Kreislaufprobleme beim Krafttraining?

Hallo liebe gutefrage Community,

ich habe eine Frage zum Thema Kreislaufprobleme beim Krafttraining.

ich bin 1,74m Groß bei 60kg, Männlich und 26 Jahre alt. Meine alltägliche Arbeit findet sitzend bis stehend statt. Seit ca. 4 Wochen bin ich in einem gym angemeldet und gehe montags,mittwochs und freitags trainieren (Ganzkörpertraining) meine Ernährung habe ich seitdem komplett umgestellt und achte darauf das ich täglich meine 3.000kcal zu mir nehme gesplittet in 4-5 Mahlzeiten täglich, dabei achte ich auch darauf, dass ich mich gesund ernähre und meinem Körper die nötigen Nährstoffe zuführe.

dass Problem ist aber das ich während des Trainings (nicht immer) so schlimme Kreislaufprobleme bekomme das ich mich fast übergeben muss. Meistens findet dieser Vorgang ziemlich in der Mitte vom Training statt manchmal passiert aber auch garnichts und ich kann meinen Plan durchziehen. Ich wüsste echt nicht was ich falsch mache, da ich an den Trainingstagen 2,5-3l Wasser konsumiere und davon ca 0,75l alleine während dem Training.

Mein Arzt hat ein großes Blutbild angefordert und die Werte sind alle top, auch habe ich mich mit der richtigen Atemtechnik von Anfang an vertraut gemacht und das sollte nun auch nicht das Problem sein.

essen tue ich auch immer bis spätestens 2 Stunden vor dem Training.

ich bin echt am verzweifeln woran das liegen kann, die Gewichte werden immer so gewählt das ich die letzten 2-3 Wiederholungen gerade noch so schaffe.

ich hoffe ihr könnt mir helfen, da ich und mein Arzt nicht mehr weiter wissen.

danke vorab an alle ☺️.

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Wieso bekomme ich starke Übelkeit bei Aufregung und Eifersucht?

Hi, ich habe das Problem seit mittlerweile 10 Monaten, dass mir in Situationen die aus meiner Komfortzone gehen immer übel wird. Also wenn ich Dates hatte oder einfach nur abends weg gehen wollte wurde mir immer kotzübel und ich konnte nichts mehr essen. Manchmal sogar so schlimm dass ich würgen musste.

Mir ist aufgefallen, dass das nicht nur durch sowas, sondern auch mittlerweile durch leichte Eifersucht ausgelöst werden kann.

Wenn ich von meiner Freundin höre dass sie morgen zu einer Party geht, keine Zeit für mich hat, oder mit einer Freundin spazieren geht etc.

Das sind ja an sich überhaupt keine schlimmen Dinge, die mich natürlich auch nicht stören. Sie lösen aber direkt ein Gefühl von Kontrollverlust in mir aus, weil ich sie nunmal sehr gerne sehe. Mag gar nicht wissen wie es mir gehen würde, wenn es tatsächliche Gründe für Eifersucht geben würde.

Ich habe schon oft mit ihr und mittlerweile auch ein paar mal mit einer Psychologin darüber geredet und konnte noch keine Verbesserung feststellen.

Ich habe etwas Angst dass ich ihr zu uninteressant werde, wenn sie denkt dass ich abhängig von ihr bin und sonst nicht glücklich sein kann. Sie hat als Studentin nunmal auch ein deutlich spannenderes Leben als ich.

Hat jemand von euch Erfahrungen mit so etwas?

Kommt das eher nur vom psychischen oder stimmt auch etwas mit meinem Körper nicht dass ich mal untersuchen sollte?

Die Symptome waren aus dem nichts auf einmal da und belasten mich seitdem sehr und Schränken mich im Leben stark ein.

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Warum läuft die Zeit unter Adrenalin langsamer?

Neben meinem Hauptberuf arbeite ich 1 Tag die Woche als Sicherheitsmitarbeiter bei einem Versandunternehmen.

Folgende Situation ist mir zum ersten Mal in meinem Leben passiert: Eine Mitarbeiterin hatte feierabend und ging die Treppe hoch, um sich umzuziehen.

Als sie die Treppe hinauf läuft, wird sie ohnmächtig und fällt hin. Ich stehe direkt vor der Treppe und renne schnell zu ihr hinauf. Sie ist bewusstlos.

Von hier aus weiß ich nicht, was mit mir passiert ist: Ich hatte keine Kontrolle über meine Handlungen, als würde mein Körper/Gehirn automatisch und ohne meine Kontrolle handeln.

Ich leistete alleine Erste Hilfe, während ich über Funk nach Unterstützung rief (für mich waren gefühlte 5 Minuten vergangen, in Wirklichkeit waren es aber nur 15 Sekunden). Da sich niemand meldete, rannte ich nach unten in die Halle und sagte es schnell dem Vorgesetzten, was passiert ist, währenddessen rief ich die Notrufnummer an. Das Ganze kam mir wie 15 Minuten vor.

Als die Frau eingeliefert wurde, mussten wir die Überwachungskamera auswerten, um zu sehen, wie das alles passiert ist, und erst dann wurde mir klar: Es waren nur 2 Minuten, in denen ich Erste Hilfe geleistet, Hilfe geholt und den Rettungsdienst gerufen habe.

Meine Frage ist, warum sich die Zeit unter Adrenalin oder einem solchen Schockmoment so langsam anfühlt?

Ich dachte wirklich, 15 Minuten seien vergangen, aber es waren nur 2 Minuten.

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