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ich möchte einerseits später kinder haben aber andererseits auch nicht?

einerseits möchte ich später kinder haben. es ist schon eine große errungenschaft ein kind zu einem guten, netten, mündigen (im sinne von befähigung zur selbstständigen entscheidung) und (hoffentlich) schlauen menschen großzuziehen aber andererseits möchte ich einem kind das alles was man hier als kind - jugendlicher (danach kann es ja selber entscheiden was er tut) tun muss nicht antun. der leistungsdruck wird immer höher und wenn ein kind nicht in das schulsystem passt wird es zu einem adhs krankem erklärt. ich leugne hier adhs nicht aber ihr name wird heute oft bei kindern die anders sind als modediagnose missbraucht! denn was nicht passt wird einfach passend gemacht! Es gibt nun mal menschen die lieber für sich sind und keine bewegung brauchen. Dann gibt es menschen die immer ihre freunde um sich brauchen und/oder bewegung brauchen und/oder nicht still sitzen können. Menschen sind nun mal unterschiedlich. Aber in der schule muss jeder gleich sein. warum? warum kann sich nicht jeder auf seine eigene art entwickeln? ich will später nicht zu sehen müssen wie mein/e kind/er unter dem ganzen druck und stress leiden und möglicherweise depressionen bekommen nur wegen so ein paar zahlen die 0 aussagekräftig sind. ich sehe es schon bei mir: ich bin besser geworden, mache meine hausaufgaben und schreibe ab wenn ich es lesen kann (ich kann das tafelbild leider manchmal nicht lesen) und melde mich wenn ich etwas weis. trotzdem habe ich angeblich keine chance auf einen realabschluss. da frage ich mich: was, was zum geier soll ich noch machen um eine zu bekommen? ich bin aber nicht depri. warum gibt man kindern nicht so viel zeit wie sie brauchen um sich zu entwickeln? ich will dass meine kinder glücklich sind und nicht von tag zu tag unter der schule leiden und sich fragen wie sie das alles bitte schaffen sollen. ich müsste meine kinder regeln aufzwingen, die ich eigendlich nicht aufzwingen will aber wegen der schule muss. die schule bestimmt quasi das leben eines kindes und nicht die eltern. heutzutage muss man vielerorts so lange in die schule wie ein büroarbeiter arbeiten muss. warum eigendlich? kinder sind doch keine kleinen erwachsenen! findet ihr nicht auch dass kleine kinder noch voller begeisterung neues lernen und unglaublich wissbegierig und voller energie und freude sind, aber sobald sie ein paar jahre die schule besucht haben irgendwie abgestumpft, leer und eher freudlos wirken? ich kann euch sagen warum: weil die schule die freude daran weg nimmt und jede kreativität abtötet. das möchte ich meinem kind später mal nicht an tun. jedes kind sollte seine kreativität behalten dürfen! warum tun wir den kindern so viel zwang an und legen ihnen steine in den weg. ich will dass mein kind eine glückliche kindheit hat und nicht verzweifelt im zimmer hockt und sich fragt wie es das alles schaffen soll. und wenn eine glückliche kindheit nicht erlaubt ist, dann will ich keine kinder bekommen. also meine frage: kinder bekommen oder keine kinder bekommen?

Kinder, Schule, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Leid, Leiden, Leistungsdruck

Ich bin nur noch traurig… Versager im Leben?

Hallo,

mir geht es zurzeit richtig dreckig und ich zweifele daran, was ich überhaupt kann. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Nichts Nutz bin und nie etwas im Leben erreichen werde. Das zieht mich einfach extrem runter und ich habe echte Zukunftsängste.

Ich will kein 0815 Leben leben, sondern mein Leben zu einem Meisterwerk machen, doch leider glaube ich, dass das nie etwas werden wird…

Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, hatte ich bisher im Leben eigentlich immer nur Pech…

Ich hatte nie Erfolg beim anderen Geschlecht. Die Frauen, für die ich mich interessierte, fanden mich immer nur scheiße und haben mir nie die Wertschätzung gegeben, die ich eigentlich verdient hätte. Es hieß immer „Der süße Junge“ Jaaa…. Von wegen. Die Frauen haben mich nie respektiert und ich ging immer leer aus, während die anderen eine Freundin hatten.

In der Schule konnte ich auch nicht gerade durch gute Leistungen glänzen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich lebensunfähig bin.

Außerdem bin ich einfach unfassbar dumm, kann nicht logisch denken und mir fallen die einfachsten Dinge schon schwer.

Finanziell läuft es auch nicht gerade gut bei mir. Ich bin im Minus und habe daher Geldprobleme.

Dabei wünsche ich mir soooo seeeehhhhrrrr diesen finanziellen Durchbruch, um diesem ganzen System endlich zu entkommen und mein eigenes Ding zu machen. Und auf eins könnt ihr Gift nehmen - Wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch sehr viel Gutes damit tun, da ich ein großzügiger Mensch bin und diese Welt zu einem besseren Ort machen will, weil ich weiß, dass da draußen Millionen von Menschen unter dem Fluch dieser Welt leiden und für ihr Leben kämpfen müssen.

Ich will einfach erfolgreich sein, sodass die Leute zu mir aufschauen, damit ich endlich die Anerkennung bekomme, die ich nie kriegte und die Leute, die mich verachtet haben, ihre Rechnung bekommen.

Doch leider bin ich nicht an diesem Punkt und habe das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hat und sich der Erfolg wie zwei gleich polige Magneten von mir abstößt. Es ist schlimm…

Dabei bin ich so ein herzlicher Mensch und immer freundlich zu den anderen und dennoch ziehe ich das Pech wie durch Magie in mein Leben an.

Ja, ich fahre gerade bewusst diese Mitleidsschiene, weil die Dinge einfach mal raus müssen, weil ich stark unter meinem chronischen Unglück leide. Warum muss das alles sein!?

traurig, Trauer, böse, Hoffnungslos, Leid, Loser, Pechvogel, persönlich, schwer, Schwierigkeiten, Ungerechtigkeit, Unglück, Versagen, erschöpft

Frage an Frauen: "nur dein Vater fühlt dein Schmerz".... ist an dieser Aussage was wahres dran ?

Eine gute Bekannte behauptet, dass Männer gefühlskalt sind, dass sie wenig Empathie mit bzw für ihrebFreundin/Frau empfinden. Wörtlich sagte sie: "Männer sind so kalt und unemphatisch! Die meisten fühlen gar nicht den Schmerz der Partnerin! Ein Mann spürt nur dann den Schmerz und das Leid, wenn es seine eigene Tochter betrifft!"

Hmm.....ist an ihrer Aussage was wahres dran? Sind Männer wirklich nur bei ihrer eigenen Tochter schmerzempfindlich, mitfühlend, empathisch?

Zb: ein Mann und eine Frau gehen gemeinsam auf eine Geburtstagsfeier. Dort wird seine Freundin/Frau bisschen ausgeschlossen. Die Frau ist verletzt, erzählt es ihm, er aber kann sie nicht verstehen, denn er findet, sie übertreibt, seiner Meinung nach waren alle herzlich zu ihr.

20 Jahre später erzählt seine Tochter so eine ähnliche Geschichte, die ihr widerfahren ist. Das macht den Vater wütend, dass seine Tochter ausgeschlossen wurde....

Oder ein Mann geht seiner Frau fremd. Jahre später tut das sein Schwiegersohn....das macht ihren Vater sehr wütend.

Ist das so?

Nein, diese Aussage stimmt nicht 73%
Ich möchte was anderes antworten: 13%
Ja, ich stimme dieser Aussage voll und ganz zu 7%
Kommt drauf an (worauf?) 7%
Liebe, Freizeit, Leben, Männer, Kinder, Familie, Freundschaft, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Vater, Psychologie, Ehe, Empathie, Fürsorge, Leid, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Psyche, Tochter, Schwiegersohn, Schwiegervater, Umfrage

Leben ist doch voll krank?

Hey liebe Community ich bin mal wieder sehr zermürbt und kann seit längerem wieder nichts positives dem Leben abgewinnen...da ich nur all das Leid sehe und mir denke mir kann es genauso ergehen...das waren alles Menschen mit Träumen und einer Hoffnung auf ein tolles Leben...dann aber Krankheit, Unfall dazwischen kam und sie jetzt sehr viel Leiden und nichts von den Sachen die von der Gesellschaft als üblich betrachtet werden noch erreichen können aber dennoch zu gesund sind um diese Welt zu verlassen 😅 durch meine Ansicht habe ich einfach den Drive und den Ernst für das Leben verloren. Auch den Fleiß da es jeden Tag vorbei sein kann...wenn ich schwer krank bin ärgere ich mich nicht mehr das ich zu wenig verdiene oder nicht den Traum Partner habe...da sieht man einfach wie klein unsere Sorgen und angeblich unbewältigbaren Probleme doch sind das wir Livecoaches oder was weiß ich aufsuchen während andere nur den einen Wunsch haben gesund zu sein...ich betrachte eigentlich die Welt nur noch aus der Perspektive eines sehr Kranken und sehe alles relativ gelassen und unwichtig dass ich gar nicht mehr ins handeln komme für größere Ziele da mir die Bedeutung darin fehlt da ich weiß das egal wie gesund ich auch leben könnte ich dennoch meine Gesundheit eines Tages verliere und damit meine ich auch meine Hormonproduktion und Gebärfähigkeit...sehe es als krank wenn der Körper nicht mehr das liefern kann was er soll...finde ich vergleichbar wie mit einem Auto zu fahren das einen Motorschaden hat aber noch fährt und ich es solange benutzen muss bis es Totalschaden hat und dann am Schrottplatz landet.Man in dieser Zeit noch glücklich sein soll im Wissen einen nicht mehr vollfunktionsfähigen Körper zu haben und den Sinn des Mensch sein nicht mehr weiter erfüllen kann und bereits den Zenit überschritten hat, wie geht ihr damit um dass man mit den Jahren Verschleiß hat aber die Teile nicht einfach tauschen kann um wieder wie ein junger Körper zu funktionieren egal ob die Optik noch gut ist..man den Motorschaden nicht mehr beheben kann. Fühle mich in mir selber gefangen und sehe die Zeit als den größten Feind der Menschen, wie geht ihr damit um?

Trauer, Ignoranz, Leid, Menschheit, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft

Findet ihr Kriege auch ''spannend'' und ''abenteuerreich''?

Kriege sind Brutal und Furchtbar. Sie hinterlassen nichts als Elend und Leid.

'' In einem Krieg gibt es keinen Gewinner. ''

Doch sind Kriege nicht irgendwo auch ''spannend'' und ''aufregend'' ? Wenn man selber als Soldat oder Zivilist so einen Krieg miterlebt oder einen Zeugen trifft, der selber in einem Krieg war.

Sind nicht die abenteuerreichsten Geschichten, die Menschen zu erzählen haben auch oftmals Erlebnisse aus Kriegen ?

Menschen, die miterlebten wie andere Menschen starben, zusehen mussten wie tausende Menschen vor ihren Augen unter Feindbeschuss starben, während sie selber erbittert weiterkämpfen mussten ohne zu wissen, ob sie überleben werden. Soldaten, die auf Schlachtfeldern waren auf denen Hunderte von Bomben fielen, dauerhafter Beschuss war und Hunderte von Menschen starben. Zehntausende Menschen, die mit leeren Händen fliehen mussten und nicht mal wussten wohin mit sich.

Solche Geschichten sind traurig aber auch extrem Spannend und es gibt glaube ich nichts aufregenderes als Menschen zuzuhören, die einen oder mehrere Kriege miterleben mussten und deren Lebensgeschichten reif für ein Hollywoodfilm wären.

'' Als Kind musste ich mit meiner Familie auf einem Schlag unser Dorf verlassen. Ich kann mich noch gut an die Geräusche der Flieger erinnern wie sie Bomben auf uns abwarfen. Nach drei Jahren kamen wir wieder zurück und unser Hund stand immer noch vor unserem Tor. Er hat 3 Jahre lang auf gewartet. Das werde ich nie vergessen ''.

'' Ich kann mich noch an diesen ununterbrochenen Beschuss erinnern, der nicht aufhören wollte. Es fielen ununterbrochen Bomben. Ich war einer der wenigen überlebenden Soldaten. ''

Findet ihr Kriege auch ''spannend'' also die Erlebnisse, die Menschen erzählen über sie ?

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Menschen, Tote, Krieg, Flüchtlinge, Leid, Soldat, zeitzeugen, Philosophie und Gesellschaft

Vom Nachteil geboren worden zu sein?

In der griechischen Mythologie foltert König Midas den Satyr Silenos, um endlich in Erfahrung zu bringen, was für des Menschen Wohl das Beste sei.

 

Die Antwort wurde u.a. von Aristoteles überliefert:

 

"Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar:

nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein."

 

der fleissig alles zusammenstellte dazu:

„Diktat der Geburt“ (Begriff von Immanuel Kant, 1724-1804 ... Zynismus des Lebens)

Wir werden ungefragt gezeugt, um ein Leben lang leiden zu müssen und, ohne den Grund dafür je erfahren zu haben, endlich zu sterben.Jede Freude dient nur der Enttäuschung durch neues Leid und damit der Verlängerung des Leidensweges. Von einer Abkürzung durch Suizid werden wir dadurch abgehalten, dass uns das Wesen des Todes verborgen wird und wir daher nicht einmal gewiss sein dürfen, dass er uns wieder ins Nichts zurückführt und damit eine Erlösung bringt, von der wir nichts mehr haben.Stattdessen bleibt die Befürchtung, dass uns noch Schlimmeres erwartet. Der religiöse Glaube an eine Erlösung durch Gott lästert diesen,da er ihm den Sadismus unterstellt, uns leiden zu lassen, um uns zu erlösen.

Nur Dummheit macht glücklich:

„Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “ (Sophokles, Ajax, 550)

„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

(Lateinische Sentenz)

„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)

Was meint Ihr dazu?

Leben, Religion, Kinder, Schule, Psychologie, Leid, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft

Toxische beziehung?

Hallo zusammen,

ich weiß, dass das jetzt viel zu lesen gibt und bedanke mich bei jedem, der es sich durchliest.

ich bin weiblich und führe seit über 2 Jahren eine Beziehung zu einer frau.
am Anfang hat sie mir den Himmel auf Erden gebracht und mich behandelt als gäbe es für sie nichts anderes wofür sie lebt.
dann kam das schlimmste für uns. Meine Mutter hat die Beziehung keineswegs akzeptiert. Sie hat mich regelrecht gemobbt und meine Freundin beleidigt. Und ich habe alles meiner Freundin mitgeteilt. Es schien mir unehrlich, wenn Dinge über sie gesagt werden und sie keinen Schimmer davon hat.

seit kurzen denkt meine Mutter dass meine Freundin und ich keinen Kontakt mehr haben und das ermöglicht mir viel Stress, da ich mit meinem ausbildungsgehalt keinen Auszug finanzieren könnte. Und ausziehen generell kommt nicht in frage. Wenn ich das tun würde, müsste ich den Kontakt zu meiner gesamten nahen Familie abbrechen.
ich entschied mich für den leichteren weg. Geld sparen, solange wie möglich meine Mutter belügen, damit ich in Frieden leben kann und dann in ca. 1 Jahr ausziehen.

meine Freundin scheint damit überhaupt nicht klarzukommen. Zum einen zeigt sie extrem toxische und narzisstische Züge, die sie anfangs nie hatte.
sie blockiert mich bei einem Streit direkt. Sie verlangt, dass ich den Kontakt zu meiner Familie abbreche, wenn wir streiten und gibt mit bestimmte Deadlines, bis ich meiner Mutter die Wahrheit über unsere Beziehung preisgebe. Sie versteht nicht, dass ich dann auf mich allein gestellt wäre und nur noch sie hätte. Und das ist gruslig.
sie meint, dass sie die Situation psychisch kränkt und sie endlich will, dass ich mich wehre. wenn wir uns mal nicht streiten und uns sehen, was mit viel heimlichtuerei verbunden ist, dann ist alles perfekt. Wir lieben uns. Es ist körperlich alles in Ordnung. Nur sobald wir eine Sekunde getrennt sind zeigt sie wieder ihre andere Seite. Auf die Frage wieso sie das tut sagte sie immer dass sie mich nicht übers Handy lieben könnte und mich bei sich haben muss.
sie macht ständig dicht. Verlangt Dinge wie Bestätigung. Sie will die Bestätigung dass „die Leute“ (=meine Familie) widerlich sind. Und sie will dass ich es am Telefon ausspreche. Als ich es nicht tat legte sie auf und behauptete ich hätte mich für die „widerlichen Leute“ entschieden.
ich weiß dass jeder der es sich durchgelesen hat raten wird, Schluss zu machen.
aber es geht nicht. Ich komme nicht darüber hinweg es ist fast so als wäre ich süchtig nach ihr. Wenn ich sie habe ist sie die wundervollste Person auf Erden. Aber sobald ich nicht da bin ist es die Hölle. Ich kann nicht ohne sie. Sie macht mich glücklich wenn ihr alles recht ist. Ich will eigentlich keine Trennung. Aber ich weiß nicht weiter.

danke für jeden Leser, der sich mein Geschwätz durchgelesen hat. Ich musste einfach das loswerden, was mich beschäftigt

liebe Grüße an alle

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Warum tut es mir so weh wenn Leute mir sagen sie mögen mich nicht?

Heute war einfach einer der schlimmsten Tage seit langem. Ich hatte eigentlich eine Klausur aber durch etwas was mich so runter gebracht hatte, aber ich sie versäumt und bin nicht zur Schule gegangen. Und zwar müsst ihr euch vorstellen, dass ich auf einen neuen Server in Discord beigetreten war und dort eine Person wiedergesehen habe die ich fast ein Jahr nicht mehr gesehen habe. Damals war er ganz nett zu mir und ich kannte ihn durch einen anderen Server. Auf diesen Server hatte ich mal Probleme mit ein paar Leuten und generell ein paar Diskussionen die ein wenig ausgeartet sind. Zu dieser Person war ich jedoch nie wirklich persönlich abwertend gegen, nur habe ich manchmal gedacht er wäre gegen mich oder sonstiges, aber hab dann gemerkt er ist es nicht. Am Ende hatte ich dann gesagt dass es mir leid tut wenn ich mal komisch auf ihn wirkte und er meinte alles wäre gut. Das war vor einem Jahr. Dann wo ich jetzt seit gestern auf diesen neuen Server war und er auch dort war, wirkte es als ob er mich komplett ignoriert, so "ghosted". Er hat zu allen geschrieben dass sie herzlich willkommen sind, aber zu mir nicht. Und auch wenn ich versucht habe mit ihm zu reden, hat es ihn kalt gelassen. Ja und dann, kam es heute....ich fragte ihn ob irgendwas sei und ob er mich absichtlich ignoriert und daraufhin meinte er ja und dass er mit mir nicht interagieren will. Als ich dann fragte warum und dass doch alles gut war, meinte er er mag mich nicht und kann meine Persönlichkeit absolut nicht leiden. Das war einfach etwas was mich so hart getroffen hatte das zu hören, weil ich das so nicht erwartet hätte, gerade weil er früher netter war und ich dachte es wäre alles gut. Es war immerhin auch fast ein Jahr her und vieles hat sich geändert. Danach musste ich tatsächlich die ganze Zeit weinen und hab den ganzen Tag über nur im Bett gelegen und geschlafen. Mir ging das nicht in den Kopf warum man mir sowas an den Kopf wirft, wo ich immer versuche es allen Recht zu machen. Aber warum trifft mich sowas, von einer Person die mich sowieso kaum kennt? Was kann ich machen? Wie kann ich sowas ignorieren und so machen dass es mich völlig kalt lässt? Alleine wegen sowas bin ich so am Boden dass ich nix mehr essen will, keine Motivation habe zu zeichnen, dass ich nicht zur Schule gehe und dass ich am liebsten alles hinschmeißen will und mich nach dem Tod sehne.....

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Warum nötigen wir andere Menschen zum Leben?

Was haben wir davon? Selbst alte Menschen, die leiden und am liebsten heute noch abdanken würden, bekommen keine sog. Letzter-Wille-Pille verschrieben. In ihrem Fall schadet sich die Gesellschaft auch noch selbst, weil sie an die betreffenden Personen Rente etc. zahlt.

Weil irgendwelche fremden politischen oder medizinischen Entscheider aus gewissensphilosophischen Gründen die Letzter-Wille-Pille verwehren, müssen die Betroffenen selbst real körperlich leiden. Und wenn der Spuk dann vorbei ist, kommt der Hausarzt vorbei und spricht banal sein herzliches Beileid aus.

Ich weiß, dass ich mit meiner Meinung ziemlich allein dastehe. Aber ich finde das menschenverachtend. Kein Grundrecht steht über dem anderen, also auch nicht das Leben/körperliche Unversehrtheit über der Menschenwürde. Und auch was das Recht auf Leben selbst angeht, so ist es eben ein Recht und keine Pflicht. Bei der Versammlungsfreiheit kann man ja auch selbst entscheiden, ob man einer Demonstration teilnimmt oder nicht.

Ich kann noch nachvollziehen, wenn die Gesellschaft (was ich zwar auch kritisch sehe) bei jungen, gesunden Menschen Suizid verhindern und Sterbehilfe verwehren will, weil die Betroffenen vielleicht oder tatsächlich noch eine Perspektive auf ein erfülltes Leben haben. Aber die Menschenverachtung macht ja eben auch nicht vor Alten, Kranken und Leidenden Halt.

Ich verstehe das bis heute nicht. Kann es mir jemand versuchen zu erklären?

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Wahre Liebe nach Trennung?

Mein Mann und ich hatten vollkommen unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Ich bin ehrgeizig, gehe gerne unter Leute und möchte die Welt entdecken, während er lieber Zuhause vor dem Fernseher sitzt und seinen Job nicht wichtig nimmt. Ich liebe die Stadt, er das Land. Ich mag Abenteuerurlaub, er Pauschalreisen usw. usw. Ständig gab es wegen alltäglicher Dinge Streit und wir haben nie eine gemeinsame Zukunft gefunden (wo und wie wollen wir wohnen, was arbeiten?). Schlussendlich kam die Trennung. Das war für unser Umfeld nicht verwunderlich. Ich habe mittlerweile einen neuen Freund und lebe nun so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Trotzdem lässt mich die Vergangenheit nicht los. Mein Mann und ich waren zusammen, seit ich 15 bin, 16 Jahre lang. Wir sind quasi zusammen ewachsen geworden. Wenn ein Familienmitglied gestorben ist, haben wir uns gegenseitig Halt gegeben. Egal, was passiert ist, es hat mich nicht so sehr getroffen, denn ich hatte ja ihn. Zuhause war für mich kein Ort, sondern er. Wir haben ein Jahr lang bis aufs Blut gestritten und uns Mitte letzten Jahres endgültig getrennt. Trotzdem fehlt er mir sehr. Manchmal weine ich nachts. Und das bei all dem, was wir uns angetan haben (er hat u a. nach der Trennungdie gemeinsamen Konten geplündert). Ich vermisse seine Familie und die Gespräche mit ihm. Obwohl wir schon lange keine Intimitäten mehr ausgetauscht haben, waren wir irgendwie doch Partner fürs Leben - zumindest dachte ich das. Aber im Alltag, im Leben, hat es nie funktioniert. Sind diese Gefühle normal? Woher kommt das? Manchmal möchte ich alles rückgängig machen, denke aber, dass es keinen von uns weiterbringt. Es ist die Vernunft, die mich abhält. Was kann ich tun?

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Wie kann man daran glauben, dass Gott oder irgendwelche (Schutz-)Engel ins Geschehen der Welt eingreifen und für Ordnung sorgen, wenn es so viele Unfälle gibt?

Es geht hier vor allem um Ordnung/Schutz und Berechenbarkeit, und das Verhindern von Leid ist eher im Hintergrund, also eigentlich darum, ob Gott überhaupt eingreift oder nicht.

Ein  Schutzengel ist nach  mythologischer oder  religiöser Vorstellung ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter  Engel. [1]
Neben dem  Christentum kennen auch die anderen  abrahamitischen Religionen, der  Islam und das  Judentum, das Konzept der Schutzengel.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzengel

al-Waliyy = der Schutzherr eines jeden, der seinen Schutz und seine Leitung braucht

https://de.wikipedia.org/wiki/Gottes_schöne_Namen

(Einer von Gottes Namen im Islam)

Du bist mein Schutz und mein Schild;
ich hoffe auf dein Wort.

(„Du“ bezieht sich auf den Gott im Christentum)

Psalm 119:114

Im Jahre 2016 kamen weltweit laut offiziellen Angaben der einzelnen Staaten 629.365 Personen im Straßenverkehr ums Leben. Die von der WHO geschätzte Summe der Verkehrstoten beläuft sich auf 1.323.666.
Das Land mit den meisten Verkehrstoten weltweit war  Indien mit 150.785 Personen. Laut Kalkulationen der WHO kamen sogar 299.091 Personen ums Leben.

In DE sterben etwa jährlich 3000 Menschen durch Verkehrsunfälle.

(Man denke auch daran, dass es auch andere Unfallarten gibt)

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Verkehrstoten

Mögliche typische Gegenargumente:

1)

„Das Leben ist nur eine Prüfung“

Warum erschafft dann Gott (vor allem in den abrahamitischen Religionen) Schutzengel, wenn diese scheinbar nichts zu tun haben? Warum verspricht Gott (im Islam und Christentum), dass er die Menschen beschützt, wenn er es scheinbar doch nicht tut?

Und nur weil es eine Prüfung ist, heißt das auch, dass Gott überhaupt nicht eingreift? Könnte er nicht ab und zu eingreifen, vielleicht mal ein unschuldiges Kind vor einem Unfalltod bewahren?

2)

“Die Menschen fügen sich das selbst zu“

Genau deswegen habe ich Unfälle genommen und keine Verbrechen, einen Unfall, so die Definition, wird nicht absichtlich hervorgerufen, er ist höchstens durch Fahrlässigkeit entstanden. Und die Frage wäre dann, warum Gott oder seine Engel in so einem Fall nicht helfen oder die Leute beschützen?

3)

„Es gibt Fälle, in denen Menschen auf wundersame Weise gerettet werden“

Wie selten sind solche Fälle? Sind sie nicht so selten, dass man sie einfach auch mit großen Zufall begründen könnte? Ich habe früher auf YouTube-Videos gesehen, wie Menschen wie auf wundersame Weise in gefährlichen Situationen doch nicht ums Leben kommen, da kann man sich natürlich freuen, aber wie selten ist das? Es gibt Jedes Jahr über Millionen von Menschen, die an Unfällen sterben, und dann gibt es halt ein paar die durch ein „Wunder“ gerettet werden, das ist nichts besonderes.

4)

“Gott beschützt nur seine Anhänger“

Laut der Liste in Wikipedia, gibt es eigentlich so gut wie überall viele Unfalltode, es ist egal, ob in einem muslimischen Land, einem hinduistischen oder in einem christlichen.

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Hat der "Unabomber" Theodore John Kaczynski mit seinem Manifest recht?

Hat der Massenmörder Theodore Kaczynski mit seinem Manifest "Die industrielle Gesellschaft und ihre Zukunft" recht? Er schreibt:

"Die industrielle Revolution und ihre Folgen sind ein Desaster für die Menschheit. Sie haben die Lebenserwartung derjenigen von uns, die in „fortschrittlichen“ Ländern leben, stark erhöht, aber sie haben die Gesellschaft destabilisiert, haben das Leben unerfüllt gemacht, Menschen Demütigungen unterworfen, zu weit verbreiteten psychischem Leiden geführt (in der Dritten Welt ebenso zu physischem Leiden) und haben der Natur einen schweren Schaden zugefügt. Die fortschreitende Entwicklung der Technologie wird die Situation verschlechtern. Sie wird den Menschen sicherlich größeren Demütigungen unterwerfen und der natürlichen Welt größeren Schaden zufügen, sie wird wahrscheinlich zu größeren sozialen Störungen und psychischen Leiden führen und sie dürfte sogar in „fortschrittlichen“ Ländern zu erhöhtem körperlichen Leiden führen."

Klar was er getan hat ist nicht zu entschuldigen und er sitzt deswegen zu recht im Knast, aber hat da nicht jemand den Nagel auf den Kopf getroffen? Waren dort Genie und Wahnsinn dicht beieinander?

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Meine Mutter empfindet mir gegenüber keine Empathie?

Ich habe bemerkt, dass meine Mutter mir nie richtig Mitgefühl gezeigt hat. Auch in meiner Kindheit, wenn ich traurig war hat sie mich einfach Stundenlang weinen lassen und wenn ich dann aufgehört habe sagte sie immer "Ist die Trauer vorrüber?". Ich habe es vorher nie verstanden, aber jetzt bin ich echt ärgerlich darüber. Auch jetzt als ich vor einem Jahr einen Brunout hatte (Schule, Stress und so) hatte ich dann auch Ängste und eine leichte Depression. Sie war dauernd genervt von meinem Verhalten und hat damit gedroht meine große Schwester anzurufen und ihr alles zu erzählen, wenn ich nicht aufhöre. Vor zwei Tagen war meine Laune auch im Keller und ihr ist es zwar aufgefallen, aber sie hat drüber gesehen. Sie sagt auch immer schlechte Dinge über mich zu anderen Verwandten, obwohl ich mir mühe gebe eine gute Tochter zu sein, auch wenn ich meine passive Seite habe, die dominiert. Trotzdem ist das nie genug, meine große Schwester oder mein großer Bruder tuen dies und das immer besser.

Was ich nicht verstehe ist, bei anderen ist meine Mutter total liebevoll und verständnisvoll wie etwa bei meinen älteren Geschwister, obwohl die meisten von ihnen ihr gegenüber sehr unhöflich waren. Auch zu meiner Nichte (11) ist sie immer total fürsorglich, was verständlich ist. Aber bei mir ist es das Gegenteil, nie ist sie für mich da, wenn ich sie brauche und das nervt! Ich bin zwar schon 18 und sollte nicht über "Mommie Issues" heulen, aber das bedrückt mich einfach sehr. Und das schlimmste ist, wenn ich meiner Mutter gegenüber unfreundlich bin, weil sie mich provoziert, bekomme ich von allen etwas zu sagen. Wenn aber jeder sieht, wie provozierend und gemein sie zu mir ist, sehen alle weg, sagen nichts oder suchen Erklärungen dafür (Stress, schlechter Tag), obwohl sie dauernd so zu mir ist.

Ich arbeite echt hart daran hier raus zu kommen und habe mir gedacht eine eigene Wohnung zu suchen. Ich habe aber Angst, da bald mein letztes Schuljahr beginnt und ich vielleicht nicht mit dem Stress (Schule, Arbeit, sich um die Wohnung kümmern) umgehen kann.

Was denkt ihr von der ganzen Sache?

Gesundheit, Mutter, Familie, Mädchen, Psychologie, Leid, Schwester

"Rassistisches" Bild soll nicht mehr im Schulunterricht erwähntwerden?

Findet ihr es rassistisch wenn im Mittelalter ein Bild gemalt wurde wo 3 Plagen aufgezichnet wurden (Heuschrecken, Türken und Pest) und dies noch im Schulunterricht durchgenommen wird bzw das ganze als historisch wichtig betrachtet wird.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Landplagenbild

Ich find irgendwie verstendlich das sie das gleichgesetzt haben immerhin sind die Osmanen einmaschirt haben Häuser angezündet, Menschen umgebracht und Kinder entführt. (Und zur gleichen Zeit hat auch noch die Pest gewütet und es gab Heuschrecken und deswegen wurde das Bild so benannt)

Und ich find es auch wichtig das es geschichtlich erwähnt wird das dies Vorgefallen ist.

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/5828608/An-Grazer-Volksschulen_Tuerken-als-Landplage_Erneut-Kritik-an

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Wieso soll immer alles rassistisch sein 57%
es sollte weiterhin im Unterricht behalten werden 38%
man sollte es Übermalen 4%
Man sollte es Umbenennen weil das ganze keine Plagen waren 2%
man sollte es totschweigen 0%
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Ein Haus welches emotionale Schäden verursacht?

Hi,

Ich bin erst 15, schon seit Jahren ist es mein absolutes Hobby verlassene Orte zu erkunden und zu fotografieren, es gibt mir ein Gefühl der Freiheit und des Nervenkitzels, es ist einfach unglaublich spannend. Ich habe schon hunderte solcher Orte betreten und bin Schweizweit eines der besten und bekanntesten Mitglieder dieser Szene.

Doch letzten Sonntag passierte etwas was mich total verunsicherte und verwirrte. Ich habe mir endlich die Zeit genommen diese eine riesige verlassene Villa von 1882 (Siehe Bilder) zu besuchen. Ich verschaffte mir Zugang über ein Fenster auf dem Balkon nachdem ich mir eine Leiter aus dem Gartenschuppen dafür geborgt habe. Ich fand mich in einem grossen herrschaftlichen Raum, welchen man eher in einem Schloss vermuten würde als in der Villa eines Winzers. Es war Stockdunkel, ohne meine Taschenlampe hätte ich rein garnichts erkannt, ich war unglaublich beeindruckt, jedoch leicht nervös, wie immer. Ich denke es war einer der schönsten verlassenen Orte die ich jemals betreten habe. Doch als ich tiefer, bis zur Lobby mit Treppenaufgang mit heruntergekommener Decke in das Haus eingedrungen war, begann in mir dieses ungewöhnliche Gefühl der Nervosität zu steigen.

Ich habe bisher nie Angst vor diesen Orten verspürt. Das einzige was mich bisher nervös machte war die Tatsache dass ich erwischt werden könnte.

Doch in diesem Haus war es anders. Je mehr Zeit ich dort verbrachte desto unangenehmer wurde es für mich. Ich lief dort umher und machte meine Bilder bis zu einem Zeitpunkt wo ich einfach nur RAUS wollte! Ich konnte meinen Herzschlag spüren als ob er an den Wänden Hallen würde. Ich hatte Schmerzen, man könnte es als regelrechtes Seelenleid bezeichnen. Tränen bildeten sich in meinen Augen als ich vorsichtig die grosse Treppe hinabstieg Richtung Ausgang. Ich war verstört, jedoch hatte ich keine Ahnung was mich dort hätte verstören können. Ich wuchtete mich aus dem Fenster raus, kletterte vom Balkon runter und trug die Leiter wieder zurück. Noch immer hörte ich mein Herz pochen. Ich textete meiner grossen Schwester dass ich fertig war und sie her fahren könnte. Ich war total durcheinander, trotz den Schmerzen, dem Schwindel und den vielen Fragen die ich hatte grinste ich nur nervös und torkelte durch den Garten in die Richtung des Ausgangs.

Ich konnte mir bisher nicht erklären was dort mit mir passierte, aber noch nie hatte ich nur annähernd so viel Angst gehabt dass sie stärker wurde als meine Neugierde und meinen Verstand. Ich werde definitiv nochmal dorthin zurückkehren und dem ganzen auf den Grund gehen.

Cheers. :)

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Trennung wegen Wohnort?

Hallo liebe Community,

ich bin am Boden zerstört, weil sich mein Freund von mir getrennt hat. Er war mein erster Freund & wir kannten uns seit 3 Jahren.

Grund 1: Er wünscht sich irgendwann mit Frau & Kind unter einem Dach mit seinen Eltern zu wohnen. Das geht für mich gar nicht, weil deine Eltern und ich uns nicht verstehen. Er meinte er würde gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, sodass wir alle gemeinsam leben können??? Zudem meinte er, dass er sich für seine Eltern verpflichtet fühlt und sich bis an deren Lebensende um die kümmern wird. Was auch okay ist, aber seit wann muss man deswegen unter einem Dach leben? Als ich meinte das geht für mich gar nicht, meinte er dass er dann aufjedenfall in deren Nähe ziehen möchte, wenn wir irgendwann heiraten sollten und zusammen leben sollten. Und in der Nähe meint er 5-10 Minuten entfernt von seinen Eltern. Also in deren Gegend.

Grund 2: Er möchte bis an sein Lebensende nicht aus seiner Gegend ausziehen, weil er sich angeblich in keiner anderen Stadt wohlfühlen würde. Karrierechancen würde er deshalb auch in den Wind schießen, weil ihm seine „Kollegen“ wichtig sind.

Natürlich kann man niemals in die Zukunft vorausschauen, aber er meinte dass er mich niemals dabei unterstützen wird, wenn ich irgendwann gute Jobangebote in einer anderen Stadt bekomme. Er selbst würde die Jobangebote ablehnen, um in seiner Stadt bleiben zu können.

Ich hatte nie vor auszuwandern, aber wir sind doch beide mobil. Es spricht nichts dagegen, wenn man einige Kilometer weiter weg wohnt?

Kurz gesagt hat er sich für seine Gegend, Familie und Freunde entschieden und mich nach 3 Jahren einfach weggeschmissen, obwohl er mein erster Freund war und mir versprochen hat, für immer bei mir zu bleiben.

Der Schmerz tut mir sehr weh und ich weiß nicht mehr weiter. Auch habe ich keine Bezugspersonen, denen ich sowas anvertrauen könnte. Ich fühle mich einfach wertlos und unnötig.

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Mir tut es zu leid wenn Menschen gemobbt werden?was tun?

Aber ehrlich es belastet mich richtig. In eine Gruppe in der ich drin bin wurden mal Videos reingeschickt wo ein Mädchen verschlagen wurde und eine Cola über sie gelehrt wurde (ohne richtigen Grund) Dann noch ein Video wo ein Junge ausgelacht und gefilmt wurde. Meine Schwester hat mir erzählt das in der Schule ein großer Kreis um einen Jungen stand und ihn alle richtig fertig gemacht und beleidigt haben.

Ich selbst war noch nie in so einer richtig hilflosen Situation, vllt einmal aber das ging nur 3 Minuten und war nicht so schlimm. Andere erleben sowas täglich und im längeren Zeitraum.
Habe eben noch eine Snapchatstory gesehen wo sich über ein Mädchen lustig gemacht wurde, Hässliche Bilder reingestellt wurden und sie auf ein Video verschlagen wurde....

und jetzt bin ich so schrecklich am weinen weil es mir so unfassbar leid tut für die gemobbten. Es tut mir so im Herzen weh und ich hasse es das mich das Thema so beschäftigt. Wenn ich sehe wie jemand fertig gemacht wird helf ich der Person immer...

Nur das Problem ist andere amüsieren sich über solche Videos und lachen (auch die aus meiner Klasse). Bin ich jetzt komisch weil mich sowas zum weinen bringt?
könnt ihr mir helfen wie dieser Herzschmerz weggeht, mir tun die Menschen so leid...

Und warum lachen andere darüber? Warum gibt es überhaupt Menschen die so ekelhaft mit anderen umgehen? Könnt ihr mir das erklären?

Und habt ihr Tipps das man selber nie in so eine Mobbing Situation kommt? Ich habe richtig Angst davor wegen dem was ich so oft sehe.... Danke für Antworten schonmal...

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Unglückliche Beziehung beenden?

Ich Habe ein Problem - ein ziemlich großes sogar - weiß nicht, wie ich damit umgehen soll und brauche daher bitte euren Rat!

seit 12 Jahren bin ich mit meinem Partner zusammen. Wir haben eine gemeinsame Tochter (1 Jahr) und bauen gerade unser Traumhaus, das sich leider zu meinem persönlichen Alptraumhaus entwickelt.

unsere Beziehung leidet extrem am Hausbau. mein Partner ist täglich bis mindestens Mitternacht auf der Baustelle und ich kümmere mich (fast) alleine um unsere Kleine
ständig muss ich mir Vorwürfe anhören, dass ich nichts für das Haus mache, faul bin und so und so den ganzen Tag nur herum liege.
Ich bin Vollzeit berufstätig, damit wir den Hausbau ohne großen Kredit schaffen - habe, wenn ich nachhause komme, ein schlechtes Gewissen gegenüber meiner Tochter weil ich sie so oft bei ihrer Oma abgeben muss und verbringe daher den Großteil meine „Freizeit“ mit ihr und nicht Arbeitend auf der Baustelle.

zusätzlich zu dieser großen Belastung kommt noch, dass mein Partner jetzt schon seit längerer Zeit mir gegenüber keine Liebe mehr zeigt (Beispiel: an meinem Geburtstag schüttelt er mir die Hand zum Gratulieren und das war’s, wir haben uns schon sehr lange nicht mehr geküsst, und wenn dann ging der Kuss von mir aus)

ich habe schon des Öfteren versucht mit ihm zu reden, aber es kommt NICHTS außer Vorwürfe zurück - er begründet sein Verhalten damit, dass ich seiner Meinung nach zu wenig auf der Baustelle arbeite

ich leide extrem unter der Situation. Kann sehr oft nicht mehr schlafen und muss ständig weinen - was er auch mitbekommt aber einfach ignoriert

Ich weiß es ist zur Zeit eine Extremsituation, aber ist so etwas in einer Beziehung tragbar? Bzw hat jemand schon so eine Situation durchgehalten und es hat sich gebessert?

DANKE für eure Hilfe!

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