Meine Mutter empfindet mir gegenüber keine Empathie?

Ich habe bemerkt, dass meine Mutter mir nie richtig Mitgefühl gezeigt hat. Auch in meiner Kindheit, wenn ich traurig war hat sie mich einfach Stundenlang weinen lassen und wenn ich dann aufgehört habe sagte sie immer "Ist die Trauer vorrüber?". Ich habe es vorher nie verstanden, aber jetzt bin ich echt ärgerlich darüber. Auch jetzt als ich vor einem Jahr einen Brunout hatte (Schule, Stress und so) hatte ich dann auch Ängste und eine leichte Depression. Sie war dauernd genervt von meinem Verhalten und hat damit gedroht meine große Schwester anzurufen und ihr alles zu erzählen, wenn ich nicht aufhöre. Vor zwei Tagen war meine Laune auch im Keller und ihr ist es zwar aufgefallen, aber sie hat drüber gesehen. Sie sagt auch immer schlechte Dinge über mich zu anderen Verwandten, obwohl ich mir mühe gebe eine gute Tochter zu sein, auch wenn ich meine passive Seite habe, die dominiert. Trotzdem ist das nie genug, meine große Schwester oder mein großer Bruder tuen dies und das immer besser.

Was ich nicht verstehe ist, bei anderen ist meine Mutter total liebevoll und verständnisvoll wie etwa bei meinen älteren Geschwister, obwohl die meisten von ihnen ihr gegenüber sehr unhöflich waren. Auch zu meiner Nichte (11) ist sie immer total fürsorglich, was verständlich ist. Aber bei mir ist es das Gegenteil, nie ist sie für mich da, wenn ich sie brauche und das nervt! Ich bin zwar schon 18 und sollte nicht über "Mommie Issues" heulen, aber das bedrückt mich einfach sehr. Und das schlimmste ist, wenn ich meiner Mutter gegenüber unfreundlich bin, weil sie mich provoziert, bekomme ich von allen etwas zu sagen. Wenn aber jeder sieht, wie provozierend und gemein sie zu mir ist, sehen alle weg, sagen nichts oder suchen Erklärungen dafür (Stress, schlechter Tag), obwohl sie dauernd so zu mir ist.

Ich arbeite echt hart daran hier raus zu kommen und habe mir gedacht eine eigene Wohnung zu suchen. Ich habe aber Angst, da bald mein letztes Schuljahr beginnt und ich vielleicht nicht mit dem Stress (Schule, Arbeit, sich um die Wohnung kümmern) umgehen kann.

Was denkt ihr von der ganzen Sache?

Gesundheit, Mutter, Familie, Mädchen, Psychologie, Leid, Schwester
Zeigt lachen Unsicherheit (Opfer, Angst)?

Die Sache hier erfordert etwas mehr als nur Schubladen denken (schwarz/weiß). Prinzipell sage ich nicht das Lachen gestört sein muss. Aber was ist mit Menschen, die lachen, wo es keinen Grund für gibt? Wenn der Gegenüber sich fragt was das lachen zu bedeuten hat - weil kein Grund für das Lachen erkannt wird? Lacht man nicht auch aus Schmerz, Unsicherheit, Angst etc.?

Gestern in einer Knastreportage, wurde von einem Insassen gesagt, lachen würde im Knast als Schwäche gewertet. Man sollte sein Lachen nicht jedem zeigen. Lachen ist ja eigentlich was schönes aber es kommt auf die WERTUNG an, habe ich entnommen.

Wer die Prostetuirte Lisa Müller kennt und ihre Interviews gesehen hat, weiß das sie sehr viel lacht. In den Kommentaren wurde deswegen erwähnt, ihre Vergangenheit kann da ja nicht so schlimm gewesen sein...hahaha

Andere wiederum sind der Meinung, sie ist zerbrechlich, gebrochen und schön wie eine Porzellanpuppe. Das lachen wäre zwar schön, aber jenseits der Realität.

Es gibt auch Situation da lache ich und das Gegenüber, kann nicht einorden, weswegen .Insbesondere wenn man über schlimme Dinge spricht. Oder man lacht, redet aber über Dinge, die nicht groß zum lachen sind und das Gegenübet teilt einen mit, nicht Ernst genommen zu werden.

Hat man denn nur weil man lacht, keine Berechtigung Ernst genommen zu werden?

Wer im Knast den falschen anlacht, wird nicht für Ernst genommen?

Wäre es besser sein wahres innerliches preis zu geben und nur noch zu weinen, weil der Schmerz unerträglich ist?

Wenn man nicht lacht, welches Ventil sollte man, dann nutzen? Es würde nichts mehr bleiben, was die Unsicherheit ünerspielen zu könnte. Hahaha

Eine gebrochene Seele die lacht. Hahaha

Gibt das alles zu tiefe Einblicke die Psyche? Hihihi :-D

Und andere Menschen wiederum, nehnem das lachen Anderer nicht einmal mehr war. Es ist da, aber irgendwie auch nicht. Und dann gibt es die Sorte von Menschen, die nicht mehr lachen können.

Naja, versteht jemand die psychologischen Hintergründe?

Danke, an die Leute, die die Frage wirklich für ERNST nehmen. Muhaha

Freundschaft, Pädagogik, lachen, Psychologie, Gefängnis, Leid, Liebe und Beziehung, Opfer, Psyche, Täter
Warum sind (manche) Frauen so gemein?

Hallo, jaaa… richtig gehört… Immer sind wir Männer an allem Schuld, aber wenn dann mal ein Mann verletzt wird, redet niemand darüber… Am Liebsten würde ich sogar schreiben ALLE Frauen, aber das wäre ja sexistisch…

Die Vergangenheit lehrt mir immer wieder, dass (viele) Frauen nur eins können: Verletzen!!!

WIR MÄNNER sind es, die den ersten Schritt machen müssen, WIR MÄNNER sind es, die Blut und Wasser schwitzen, wenn sie sich dann doch mal überwinden, eine Frau anzusprechen und WIR MÄNNER sind es, die oft mit diesem großen Herzschmerz leben müssen, wenn eine Frau einfach nur rücksichtslos ist, obwohl wir einfach nur Lust haben, sie kennenzulernen und dann teilweise richtig fies sind und sagen: „Nee, du bist hässlich!“

… Alles schon erlebt, erzähle keine Geschichten. (Viele) Frauen, ich würde am Liebsten alle sagen 😅 haben wirklich narzisstische Züge und können Männer mit Worten richtig psychisch weh tun, nur wir Männer müssen das einfach so hinnehmen und dann heißt es: „Lass sie doch!“ „Akzeptiere doch, dass sie nicht will!“

Ganz ehrlich… Haltet einfach euren Mund! Ihr habt keine Ahnung, wie es sich für einen Mann anfühlt, wenn eine Frau sich lustig über ihn macht und ihn mit verletzenden Worten, wie: „Du bist hässlich!“, schikaniert. Ich trage schon seit Jahren diese Wunden mit mir rum, am liebsten würde ich zum Psychologen gehen, denn ich bin wirklich kaputt. Frauen waren es, die tiefe Wunden in meinem Herzen verursacht haben und ich finde es einfach voll traurig. Ich kann nicht verstehen, warum man so gemein ist. Alles müssen die Männer machen, wenn sie eine Frau kennenlernen wollen und dann müssen sie zusätzlich noch mit solchen harten Worten rechnen, weil (viele) Frauen einfach keine Empathie haben.

Hoffentlich finde ich hier gleich gesinnte Jungs, die das ähnlich sehen und vielleicht könnt ihr mir ja diese Frage beantworten, warum viele Frauen so gemein sind.

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Irgendwann bekommt jeder seine Strafe. Auch du. Etwas wahres dran?

Menschen sind einfach schlimm. Keinem kann man so recht trauen, denkt man, jetzt hat man DIE Person gefunden, der man sich wirklich einmal anvertrauen kann, man wird dennoch immer wieder enttäuscht. Jeder Mensch macht diese Erfahrung im Leben. Nicht jeder Mensch weiß, wie er mit Enttäuschungen umgehen soll. Dem einen fällt es leichter, dem anderen nicht. Ich bin so ein Mensch, dem das nicht sehr einfach fällt. Viele sagen "erwarte nichts, dann wirst du auch nicht enttäuscht". Aber was ist das für eine blöde Aussage? Jeder Mensch hat Erwartungen, und niemand will enttäuscht werden. Doch im Endeffekt verarscht jeder jeden. Meine Versuche, der Sache mal etwas auf den Grund zu gehen, sind leider kläglich gescheitert bzw. bislang ohne jeglichen Erfolg geblieben. Meist wird man enttäuscht, weil die Personen, die man liebt, einem nach Strich und Faden belügen. Alle Menschen lügen. Das haben wir schon im Kindesalter gelernt... Lügen rettet so manch eine Situation, löst aber schwerwiegende Folgen aus. So auch in meinem Fall. Jaja, alles nicht so einfach. Was ich jetzt nur mal erforschen wollte: Man sagt, dass jeder mal im Leben das bekommt, was man verdient... Jeder erhält mal seine Strafe, der eine früher, der andere später. Doch irgendwie ist das alles so ungerecht. Ich habe das Gefühl, dass da nichts wahres dran ist. Manche Menschen haben schon so wenig im Leben, sie versuchen, das Beste aus den Steinen zu bauen, die ihnen in den Weg gelegt werden.. Manche scheitern aber auch daran, sie zerbrechen, obwohl sie die Strafe gar nicht verdient hätten. Manch einer ist so ein Widerling.. und was hat der - ein nahezu perfektes Leben: Familie, "Freunde", Geld, Eigentum.. Gut, dass ist nicht alles, das Schönste ist natürlich die Liebe im Leben. Aber die hat dieser Wiederling auch! Zumindest hat er eine Freundin/einen Freund, einen Mann/eine Frau, die er verarschen kann, die er belügen und betrügen kann. Doch wird dieser Jemand irgendwann auch mal bestraft? Ich finde das einfach ungerecht. Ich verstehe die Menschen nicht, dazu muss ich sagen, dass ich mich persönlich selbst auch nicht verstehe. Menschen denken und handeln einfach häufig viel zu abartig. Sie sind egozentrisch und verlogen. Besonders, wenn es um die Liebe geht. Alle verlogen. Alle gleich. Ich habe das Gefühl, ich werde für all meine Schandtaten bestraft. Und die? Die nicht. Ungerecht. Den anderen passiert das nicht. Die, die eh schon alles haben. Die können das Leben genießen. In vollen Zügen. Die Welt ist einfach ungerecht. Warum bekommt nicht jeder das, was er verdient?

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Trennung wegen Wohnort?

Hallo liebe Community,

ich bin am Boden zerstört, weil sich mein Freund von mir getrennt hat. Er war mein erster Freund & wir kannten uns seit 3 Jahren.

Grund 1: Er wünscht sich irgendwann mit Frau & Kind unter einem Dach mit seinen Eltern zu wohnen. Das geht für mich gar nicht, weil deine Eltern und ich uns nicht verstehen. Er meinte er würde gerne ein Haus oder eine Wohnung kaufen, sodass wir alle gemeinsam leben können??? Zudem meinte er, dass er sich für seine Eltern verpflichtet fühlt und sich bis an deren Lebensende um die kümmern wird. Was auch okay ist, aber seit wann muss man deswegen unter einem Dach leben? Als ich meinte das geht für mich gar nicht, meinte er dass er dann aufjedenfall in deren Nähe ziehen möchte, wenn wir irgendwann heiraten sollten und zusammen leben sollten. Und in der Nähe meint er 5-10 Minuten entfernt von seinen Eltern. Also in deren Gegend.

Grund 2: Er möchte bis an sein Lebensende nicht aus seiner Gegend ausziehen, weil er sich angeblich in keiner anderen Stadt wohlfühlen würde. Karrierechancen würde er deshalb auch in den Wind schießen, weil ihm seine „Kollegen“ wichtig sind.

Natürlich kann man niemals in die Zukunft vorausschauen, aber er meinte dass er mich niemals dabei unterstützen wird, wenn ich irgendwann gute Jobangebote in einer anderen Stadt bekomme. Er selbst würde die Jobangebote ablehnen, um in seiner Stadt bleiben zu können.

Ich hatte nie vor auszuwandern, aber wir sind doch beide mobil. Es spricht nichts dagegen, wenn man einige Kilometer weiter weg wohnt?

Kurz gesagt hat er sich für seine Gegend, Familie und Freunde entschieden und mich nach 3 Jahren einfach weggeschmissen, obwohl er mein erster Freund war und mir versprochen hat, für immer bei mir zu bleiben.

Der Schmerz tut mir sehr weh und ich weiß nicht mehr weiter. Auch habe ich keine Bezugspersonen, denen ich sowas anvertrauen könnte. Ich fühle mich einfach wertlos und unnötig.

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Immer nur Ignoranz und Ablehnung erfahren?

Hallo,

ich mache gerade keine sehr leichte Zeit in meinem Leben durch, die geprägt ist von Ignoranz und Ablehnung von anderen. Schon immer habe ich selten bis gar nicht Bestätigung von Menschen des anderen Geschlechtes erfahren, wobei man mir doch immer sagt, dass ich doch ein ach so hübscher Kerl bin.

Wieso sehe ich dann Menschen, die viel weniger gut aussehen wie ich, einen schlechten Charakter haben und bei denen es bei Frauen läuft. Ich bin wirklich ein freundlicher Mensch, der immer nur das Beste für andere will.

Nur leider habe ich den Eindruck, dass Freundlichkeit heutzutage als Schwäche angesehen wird. Ich bin aktuell richtig traurig, weil ich mit dieser Ungerechtigkeit der Welt nicht klar komme.

Überall, wo man hinsieht, passiert nur Mist. Hier Krieg, da Mord, da Erdbeben usw. . Selbst in meinem eigenen Leben musste ich schon viel einstecken. Ich musste mir oft irgendwelche fiesen Sprüche anhören, hatte nie wirklich Erfolg bei Frauen und dementsprechend ist auch mein Selbstbewusstsein - niedrig. Nie bekam ich mal Anerkennung von anderen Geschlecht und habe immer nur Ignoranz und Ablehnung erfahren.

Auch jetzt wieder - Wo ich mit einem Mädel schreibe, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe und sie den Eindruck erweckt hat, dass sie Interesse an mir haben könnte, wollte ich ein Date vereinbaren, sie öffnete meinen Snap und seitdem Funkstille. Das alte Leiden wieder.

Ich bin einfach kein Fan davon, ewig lange hin und her zu schreiben und sich nie persönlich zu treffen und deswegen habe ich nicht lange gewartet, bis ich was ausgemacht habe, doch leider erfolglos. Sie wird mir wahrscheinlich auch nicht mehr darauf antworten, da es jetzt schon einige Minuten her ist, dass sie den Snap geöffnet hat.

Einfach nur mies und genauso erfolglos ist es, wenn ich Frauen auf der Straße anspreche. Bei mittlerweile 16 Frauen, die ich angesprochen habe, kann mir doch keiner erzählen, dass jede davon vergeben ist. Ich glaube, die wollen mich einfach nur los werden, was ich sehr traurig finde.

Ich sage es immer wieder, ich als 19-jähriger hatte noch nie ein Date, geschweige denn eine Beziehung und ich fühle mich einfach so minderwertig und ungeliebt. Das sind Lasten, die ich schon seit Jahren mit mir herumschleppe und nie hat sich etwas gebessert. Warum muss dieses Ghosten immer sein und warum erfahre ich immer nur Ignoranz und Ablehnung von Frauen?

Es macht mich wirklich sehr traurig.

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Alles läuft schief im Moment?

Hallo,

es ist mittlerweile wirklich einfach nur noch traurig, denn ich habe das Gefühl, dass alles schief läuft im Moment.

Ich bin so verdammt traurig und zerbrochen.

Ich habe das Gefühl, dass ich meine Ausbildung nie schaffen werde, weil ich zu doof dafür bin und mich macht es zudem richtig seelisch kaputt, dass mich nie eine Frau haben will. Ich habe wirklich Angst davor, dass das, was damals ein Mädchen zu mir gesagt hat, sich bewahrheitet. Denn es meinte mal ein Mädchen zu mir, dass ich niemals eine Freundin bekommen werde.

Bisher hat sich das auch nur bestätigt, denn wann immer ich irgendwelche Versuche bei Frauen startete, sind sie gescheitert.

Während andere (teilweise) Arschlöcher sie mir dann weggenommen haben und sie einfach nur zu ihrem Spaß missbrauchten. Das war dann so eine „Einmal f***ken, weiterschicken-Ding“

Doch ich war nie so niveaulos und wollte so eine Oberflächliche Scheiße nicht, wo es nur und einzig und allein um das Eine ging.

Vor ein paar Tagen sagte mir ein Junge aus meiner Klasse ganz stolz, dass er ein Mädchen gebumst hat, mit dem ich auf Instagram geschrieben hatte und mich mit ihr treffen wollte. Von da an ergab auch alles Sinn, warum sie mich ghoastete und so weiter, weil sie mich sofort aufgab und stattdessen dem Fuckboy den Vortritt erlies. Das war auch ein echter Schlag ins Gesicht für mich und er zeigte mir dann sogar die Nachrichten, die ich ihr geschickt habe, weil sie diese ihm geschickt hat, um mich wahrscheinlich als Idiot vorzuführen.

Doch ich habe wirklich die Schnauze voll von diese ganzen Scheiße! Nur, weil ich ernsthafte Absichten habe und nicht gleich alles f**cke, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, habe ich keinen Erfolg bei Frauen?

Wo sind wir eigentlich?

Bin ich eigentlich der einzige, der wirklich noch eine ernste und feste Beziehung sucht und nicht so eine ONS-Scheiße?

Kann man heutzutage nur noch Erfolg bei Frauen haben, wenn man ein A**loch ist und Fuckboy noch dazu?

Wenn das so ist, sollte ich vielleicht auch einfach zum A**loch werden, damit ich mal eine abbekomme. Meine ganze Männlichkeit und meinen Frust lasse ich im Training raus und meine Motivation ist, dass alle Mädels, die mich bisher abgelehnt haben, es bereuen sollen, weil ich einen guten Körper bekomme. Das treibt mich wenigstens an und so kann man all das Negative wenigstens (wenn auch nur bedingt) in Kraft umwandeln.

Auf jeden Fall ist es trotzdem einfach nur noch ein Trauerspiel und ich frage mich, wieso ich nie Dates habe. Heute wollte ich zwar wieder etwas mit einer Frau ausmachen, doch dann sagte sie, dass sie im Moment nicht so die „Lust dazu“ hat, jemanden kennenzulernen. Was mich auch sehr ärgert ist, dass sie mir erst auf Insta gefolgt hat und mir vorhin wieder entfloht ist. Da habe ich echt gedacht: „Ich sehe nicht richtig.“ Doch es ist leider so.

Noch mehr leide ich darunter, dass mein Cousin und meine Cousine schon jemanden haben und ich nicht. Mich wollte nie jemand und ich wurde maximal und wenn überhaupt als emotionaler Mülleimer benutzt.

Doch ich habe mir für die Zukunft geschworen, dass ich mir so etwas nicht mehr gefallen lasse und mir die Probleme von Frauen (vorausgesetzt sie ist keine Kumpeline) nicht mehr anhöre.

Ist zwar assi, doch ich glaube, dass das hilft, dass ich nicht mehr nur dieser nette Typ bin, sondern zu einem interessanten und geilen Typen werde, damit es bei Frauen nicht mehr schief läuft.

Kann mir irgendwer denn noch Tipps geben, wie ich zukünftig mehr Erfolg bei Frauen und auch generell im Leben habe?

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Meine Eltern zwingen mich von meinem Freund zu trennen. Was soll ich tun?

Ich und mein Freund sind seit 2 Jahren zusammen. Ich werde bald 18 und er 20. Meine Mutter wusste von der Beziehung, mein Vater allerdings nicht. Wir hatten uns neulich getrennt gehabt weil es nicht mehr gut lief, was meine Mutter auch mitbekommen hat und ihn seit dem her nicht leiden kann da ich sehr verletzt war. Allerdings sind wir wieder zusammen gekommen und wir waren noch nie so glücklich wie jetzt, nur habe ich dies meiner Mutter nicht erzählt. Sie und mein Vater haben es trotzdem rausbekommen und sind strikt gegen diese Beziehung. Da wir aus zwei komplett unterschiedlichen Nationen kommen akzeptieren meine Eltern das nicht. Sie stellen mir das Ultimatum mich von ihm zu trennen und verbieten mir den Kontakt zu ihm. Entweder soll ich mich für Sie entscheiden oder für meinen Freund. Wenn ich mich für meinen Freund entscheiden würde, wollen sie niewieder mehr was mit mir zu tun haben und stoßen mich als ihre Tochter komplett aus. Ich und mein Freund lieben uns zu sehr und ich gehe daran sehr kaputt mir vorstellen zu müssen, uns zu trennen. Er ist ein sehr guter Mensch, hat sich immer um mich gekümmert und gesorgt und mich so behandelt wie ich es verdiene. Seine Familie liebt mich genauso, sie akzeptieren mich und unterstützen uns bei allem. Ich weis nicht mehr was ich tun soll, ich liebe meine Eltern zwar sehr nur genauso liebe ich meinen Freund seit 2 Jahren. Ich und er machen gerade unser Fachabi und haben auch kaum Geld und die Möglichkeit etwas gemeinsames aufzubauen. Was soll ich tun?

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Freude am Leid anderer Menschen? Was tun?

Ich habe diese Frage schon ein paar mal gegooglet aber da kam leider immer etwas über Selbstverletzung, Ritzen und Co. und das tue ich nicht. Das was ich tue bzw. dabei empfinde ist meiner Meinung nach extrem unnormal. Ich bin mir dem sehr bewusst dass das was ich tue nichts Gutes ist, jedenfalls danach. Aber Schuldgefühle oder Ähnliches empfinde ich nicht, und das ist ziemlich unnormal, denke ich.

Zunächst einmal muss ich sagen, worauf sich das alles überhaupt bezieht: Ich empfinde ein glücksähnliches Gefühl, vielleicht ist es sogar Glück (aber das fände ich noch schlimmer) wenn ich anderen Menschen wehtue. Also physisch. Leider ab und zu auch körperlich. Ich weiß nicht warum ich sowas überhaupt tue, ich entschuldige mich auch ehrlich aber trotzdem, keine Schuldgefühle. Eher Lust nach mehr. Ich stelle mir sowas auch öfter vor, wie es wäre wenn dem jetzt das passieren würde oder dies und jenes. An sowas "erfreue" ich mich dann. Es handelt sich aber um Personen die mir niemals etwas angetan haben. Liebe nette Menschen die ich liebe oder auch einfach nur Fremde. Auch nicht durch Streitereien oder aus Rache. Es hört sich komisch an, ist es auch.

Ich will aber nun nochmal erwähnen, ich bin denke ich nicht unbedingt der Mensch von dem man das erwartet. Ich bin ein Mädchen, sehr klein und zierlich, rede nicht viel und werde auch oft als süß und ordentlich beschrieben. Ich verhalte mich auch oft ehr "nett" wird mir gesagt und ich komme gut mit eigentlich jedem zurecht. Ich bin auch ziemlich "mädchenhaft", abgesehen von diesem Problem, wenn man das so sagen kann. Probleme mit Freunden oder Familie hatte ich noch nie, diese Streitereien fange momentan immer ich an um mich dann halt daran zu "erfreuen". Geschlagen wurde ich auch noch nie, generell ist mir noch nie wirklich Gewalt widerfahren. Ich war eher immer das "Vorzeigekind", gute Noten und gutes Benehmen. Behätschelt und Betätschelt von Erwachsenen und den Eltern. Viele viele Schulterklopfer und Belohnungen für gute Leistungen. Ein sehr schönes Leben eigentlich. Und jetzt das.

Worin könnten die Gründe für mein abnormales Verhalten liegen? Was kann ich dagegen unternehmen und haben vielleicht andere schon einmal das gleiche Gefühl gehabt?

Ich danke für jede hilfreiche Antwort,

viele liebe Grüße, Emi.

Glück, Leid
Ich bin nur noch traurig… Versager im Leben?

Hallo,

mir geht es zurzeit richtig dreckig und ich zweifele daran, was ich überhaupt kann. Ich habe das Gefühl, dass ich ein Nichts Nutz bin und nie etwas im Leben erreichen werde. Das zieht mich einfach extrem runter und ich habe echte Zukunftsängste.

Ich will kein 0815 Leben leben, sondern mein Leben zu einem Meisterwerk machen, doch leider glaube ich, dass das nie etwas werden wird…

Wenn ich in die Vergangenheit zurückblicke, hatte ich bisher im Leben eigentlich immer nur Pech…

Ich hatte nie Erfolg beim anderen Geschlecht. Die Frauen, für die ich mich interessierte, fanden mich immer nur scheiße und haben mir nie die Wertschätzung gegeben, die ich eigentlich verdient hätte. Es hieß immer „Der süße Junge“ Jaaa…. Von wegen. Die Frauen haben mich nie respektiert und ich ging immer leer aus, während die anderen eine Freundin hatten.

In der Schule konnte ich auch nicht gerade durch gute Leistungen glänzen. Mir wurde sogar gesagt, dass ich lebensunfähig bin.

Außerdem bin ich einfach unfassbar dumm, kann nicht logisch denken und mir fallen die einfachsten Dinge schon schwer.

Finanziell läuft es auch nicht gerade gut bei mir. Ich bin im Minus und habe daher Geldprobleme.

Dabei wünsche ich mir soooo seeeehhhhrrrr diesen finanziellen Durchbruch, um diesem ganzen System endlich zu entkommen und mein eigenes Ding zu machen. Und auf eins könnt ihr Gift nehmen - Wenn ich viel Geld hätte, würde ich auch sehr viel Gutes damit tun, da ich ein großzügiger Mensch bin und diese Welt zu einem besseren Ort machen will, weil ich weiß, dass da draußen Millionen von Menschen unter dem Fluch dieser Welt leiden und für ihr Leben kämpfen müssen.

Ich will einfach erfolgreich sein, sodass die Leute zu mir aufschauen, damit ich endlich die Anerkennung bekomme, die ich nie kriegte und die Leute, die mich verachtet haben, ihre Rechnung bekommen.

Doch leider bin ich nicht an diesem Punkt und habe das Gefühl, dass sich alles gegen mich verschworen hat und sich der Erfolg wie zwei gleich polige Magneten von mir abstößt. Es ist schlimm…

Dabei bin ich so ein herzlicher Mensch und immer freundlich zu den anderen und dennoch ziehe ich das Pech wie durch Magie in mein Leben an.

Ja, ich fahre gerade bewusst diese Mitleidsschiene, weil die Dinge einfach mal raus müssen, weil ich stark unter meinem chronischen Unglück leide. Warum muss das alles sein!?

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Ex Freundin will urplötzlich eine Aussprache.

Hallo ihr Lieben, ich muss mir hier mal den Kummer von der Seele reden weil ich nicht mehr weiß was ich denken soll.

Kurz vor Weihnachten hat meine Freundin Schluss gemacht weil Sie sich ihrer Gefühle unsicher war (nach 2 Jahren und zu sagen ist, sie ist in allem schon immer unentschlossen). Nach längerem Fragen hat Sie dann auch gemeint Sie hätte eine Woche vorher jemand kennen gelernt und das ist auch ein Grund warum Sie so unsicher sei.

Wir haben uns dann noch per Whattsapp ein wenig gestritten weil ich Ihre Schwester gefragt habe ob Sie näheres weiß und es endete von meiner Ex aus mit den Worten die Trennung war das beste was passieren konnte und ich soll mich jetzt aus Ihrem Leben fernhalten. (Dazu ist wieder zu sagen meine EX meint immer mit allem Recht zu haben und gesteht niemals Fehler ein, ich weiß sie ist sehr kompliziert XD)

Nun kam am Samstag Mittag eine Mail von Ihr, dass sie mir am nächsten Wochenende meine Sachen vorbeibringen will, daraufhin hab ich Sie gefragt ob Sie nochmal reden möchte und sie antwortete nur schroff, ich habe nichts worüber ich mit dir nochmal reden möchte. Naja gut dann kam nur noch dann leg mir meine Sachen vor die Tür und fertig.

Urplötzlich kam dann heute eine Mail mit wir können uns ja nächstes Wochenende gerne nochmal treffen und aussprechen, das bin ich dir auf jeden Fall schuldig.

Das ganze hat mich total verwirrt weil ich sie so nicht kenne weil sie sich damit ja eingesteht das sie einen Fehler gemacht hat. Ihre Cousine meinte danach nur zu mir, dass sie auch am Tag vorher einen Post stehen hatte mit "Es sind immer die falschen Menschen denen man vertraut" in Facebook.

Ich weiß echt nicht was ich davon halten soll, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen,

Kurz noch dazu wir sind 27 und 24.

Liebe Grüße und Danke im Vorraus

TT

Liebe, Kummer, Leid, Ungewissheit, Verwirrung
Vom Nachteil geboren worden zu sein?

In der griechischen Mythologie foltert König Midas den Satyr Silenos, um endlich in Erfahrung zu bringen, was für des Menschen Wohl das Beste sei.

 

Die Antwort wurde u.a. von Aristoteles überliefert:

 

"Das Allerbeste nämlich ist für dich gänzlich unerreichbar:

nicht geboren zu sein, nicht zu sein, nichts zu sein."

 

der fleissig alles zusammenstellte dazu:

„Diktat der Geburt“ (Begriff von Immanuel Kant, 1724-1804 ... Zynismus des Lebens)

Wir werden ungefragt gezeugt, um ein Leben lang leiden zu müssen und, ohne den Grund dafür je erfahren zu haben, endlich zu sterben.Jede Freude dient nur der Enttäuschung durch neues Leid und damit der Verlängerung des Leidensweges. Von einer Abkürzung durch Suizid werden wir dadurch abgehalten, dass uns das Wesen des Todes verborgen wird und wir daher nicht einmal gewiss sein dürfen, dass er uns wieder ins Nichts zurückführt und damit eine Erlösung bringt, von der wir nichts mehr haben.Stattdessen bleibt die Befürchtung, dass uns noch Schlimmeres erwartet. Der religiöse Glaube an eine Erlösung durch Gott lästert diesen,da er ihm den Sadismus unterstellt, uns leiden zu lassen, um uns zu erlösen.

Nur Dummheit macht glücklich:

„Ἐν τῷ φρονεῖν γὰρ μηδὲν ἥδιστος βίος “ (Sophokles, Ajax, 550)

„Ubi mens plurima, ibi minima fortuna – Wo am meisten Verstand, da am wenigsten Glück“

(Lateinische Sentenz)

„Fröhliche Menschen sind nicht glücklich, sondern dumm.“ (Voltaire)

Was meint Ihr dazu?

Leben, Religion, Kinder, Schule, Psychologie, Leid, Philosophie, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Merkt ihr selber nicht, dass Gott ungerecht ist?

Ich merke es immer wieder, dass Gott einfach nur ein ungerechtes A**loch ist und meine Gebete in die Tonne schmeißt. Ich kann mich noch daran erinnern, dass bei uns in der Gemeinde jemand dafür gebetet hat, dass eine kranke Schwester wieder gesund wird?

Ratet mal, was passiert ist…

Richtig, NICHTS! Die Frau ist gestorben und das macht mich wirklich traurig, denn sie war wirklich eine sehr liebe Frau. Und was ist damals mit Philip Mickenbecker passiert, der krebskrank wäre? Millionen von Menschen haben bestimmt dafür gebetet, dass er wieder gesund wird, mich mit eingeschlossen und dann erfuhr ich im Sommer 2021, dass er sterben musste. Es hätte sicherlich eine riesengroße Erweckung gegeben, gerade jetzt, wo doch so viele Wort wörtlich vom Glauben abfallen! Philipp wäre DER BEWEIS dafür gewesen, dass es Gott wirklich gibt, weil er sterbenskrank und eigentlich schon ausgeschlossen war, dass er wieder gesund wird, außer durch Gottes Hilfe…

Doch der böse Gott hat einfach nur zugesehen, wie ein durch und durch lieber Mensch nur so dahin verreckt, qualvoll und mit vielen Tränen. Auch in meinem persönlichen Leben fallen mir Beispiele ein, wo Gott sich mir als untreu und unzuverlässig erwiesen hat. Ich verlasse mich, um ehrlich zu sein, schon gar nicht mehr auf Gott, sondern nur auf mich selber und ich glaube nur noch an Jesus, weil ich dann in den Himmel komme. Ganz ehrlich… er lässt so viel Ungerechtigkeit zu und wundert sich dann, warum niemand an ihn glaubt. Wie dumm muss man eigentlich sein? Ich bin ziemlich wütend auf Gott, weil ich immer dachte, dass man sich auf ihn verlassen kann, doch aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass dem nicht so ist. Außerdem erscheint es mir persönlich ziemlich unlogisch, warum Gott Atheisten meist ein viel glücklicheres und befreiteres Leben schenkt, als uns Christen, die wir ständig irgendwelche Gebote halten müssen und wenn nicht, bekommt man sofort ein schlechtes Gewissen.

Ich frage mich wirklich langsam, ob es anderen Christen nicht auch wie mir geht und Gott ungerecht ist!?

Leid, Ungerechtigkeit, Glaubensfrage, unlogisch
Warum krieg ich keine Freundin ab?

Hallo. Also, vor wenigen Tagen war es wieder so weit. Ich dachte ich steh kurz vor m Durchbruch, aber dann kam natürlich wieder die gigantische Enttäuschung. Da war ein Mädchen welches ich sehr mochte und immernoch mag. Aber: "Du bist der netteste und coolste Typ der Welt, aber lass uns nur Freunde bleiben." Gefühlt zum 2939402349mal gefriendzoned. Egal was ich mache, entweder will das Mädchen gleich nichts von mir oder es endet in der Friendzone. Immer wenn ich diese ganzen verliebten Paare sehe, dann kommt mir der Mageninhalt wieder hoch. Lustigerweise ist an genau dem Tag ein Kumpel von mir, der nun, sagen wir mal nicht hübsch ist und eigentlich auch sehr schüchtern, mit dem Mädchen zusammengekommen, für welches ich so schwärme. Da dachte ich ich dreh wirklich durch. Äußerlich hab ich es natürlich nicht gezeigt, innerlich war ich allerdings richtig wütend, traurig und enttäuscht zu gleich. Aber wie auch immer. Damit bin ich nun der letzte Mensch in meinem Bekanntenkreis der noch nie ne Freundin hatte. Die anderen haben schon mit Frauen geschlafen, ich hatte noch nichtmal n ersten Kuss. Allerdings geht es mir garnicht ums knutschen oder ums mit jemanden schlafen, ich will auch einfach jemanden, den ich liebe und der diese Liebe auch wirklich erwidert. Aber egal was passiert, ich werde immer nur als der nette Junge abgestempelt und die Mädchen die ich wirklich mag laufen dann immer zu solchen **** Das frisst mich allmälich wirklich auf. Sobald man sich näher mit sowas beschäftigt fängt man an sich richtig einsam zu fühlen. Ich hab das Gefühl weniger Wert zu sein als die anderen. Ich meine, es gibt keinen Menschen der seine Hand für mich ins Feuer legen würde. Würde mir jez passieren, würde sich da wohl keiner drum scheren. Und ehrlich gesagt, ich glaube ich werde auch niemals jemanden kennenlernen. Es ist immer so, dass wenn ich dann mal Hoffnung bekomme, dass doch etwas drauß werden könnte, das Universum kommt und alles zunichte macht. Als ob jemand nicht wollte, dass ich mal Glück habe. Ich verstehe es nicht, wieso laufen die Mädchen immer zu den Swag-Fags? Wieso hat der dickste Junge den ich kenne jede Woche ne neue bei sich zuhause, während ich noch nichtmal einen ersten Kuss habe? Warum will kein Mädchen in ne Beziehung mit mir? Bin ich etwa nicht wertvoll genug? Ist das Absicht? Es fühlt sich echt ***** an, und die Lebensfreude sinkt mit jedem Tag immer weiter. Kann mir mal einer sagen, was genau ich falsch mache??

Liebe, Schmerzen, Angst, Frauen, Beziehung, Leid
Ich hasse mein Leben. Wunsch nach dem Tod?

Ich bin eben mitten in der Nacht aufgewacht, weil ich nicht schlafen kann und das liegt daran, dass bei mir im Leben alles den Bach runtergeht. Mir geht es finanziell echt nicht gut, ich habe keine Freundin und ich bin echt am Boden.

Nie meint das Leben es mal gut mit mir. Ich habe schon so viel gebetet, dass Gott mir helfen soll, aber dieses verdammte Ar***Loch tut nichts und sieht mir lieber dabei zu, wie ich immer unglücklicher werde. Andere sind glücklich und ich bin es nicht. Ich habe mittlerweile einfach kein Bock mehr auf mein Leben und wenn ich dazu verdammt bin, ein so trauriges Leben zu führen, dann will ich lieber gar nicht mehr leben, als ein unglückliches Leben zu führen. Es tut mir im Herzen weh, wie andere lachen und Spaß haben und ich dieses scheiß Leben leben muss.

Warum darf ich nicht auch glücklich sein!!? Warum immer nur die anderen!!? Ich habe echt den Eindruck, dass ich mit meinen Problemen allein bin und nicht mal Gott bereit dazu ist, mir zu helfen. Ich habe mit Gott schon richtig geschimpft und ihn auch schon mehrmals beleidigt, dass er es zulässt, dass es mir so schlecht geht und nicht nur das… Er lässt ja auch all das Elend in dieser Welt zu! Er lässt zu, dass tagtäglich Millionen von Menschen sterben, weil sie verhungern und schaut einfach nur zu. Er hat auch den Ukraine Krieg zugelassen und zu guter Letzt hilft er selbst denjenigen nicht, die in seinem Namen umgebracht werden. In meinen Augen ist Gott kein gerechter Gott mehr. Wenn man mal ernsthafte Hilfe braucht, dann kann selbst eher einen nicht weiterhelfen und lässt einem im Stich. Die Wut, die ich wegen ihm habe, ist sehr groß und wenn Gott will, dass ich dauernd so leide, dann will ich nicht mehr leben und wünsche mir den Tod. Ich habe kein Bock auf so ein Leben, indem all meine Träume nur Träume bleiben.

Ich wache eigentlich sehr selten einfach so in der Nacht auf, also muss das etwas heißen. Ich kann schon nicht schlafen, weil ich keine Lust mehr auf mein Leben habe. Mir selbst etwas anzutun, kommt jedoch auf keinen Fall in Frage.

Dieses Leben ist ungerecht und all das, was mir gerade passiert, habe ich in keinster Weise verdient. Ich habe keine Lust mehr auf gar nichts und fühle mich von allen im Stich gelassen.

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Wahre Liebe nach Trennung?

Mein Mann und ich hatten vollkommen unterschiedliche Vorstellungen vom Leben. Ich bin ehrgeizig, gehe gerne unter Leute und möchte die Welt entdecken, während er lieber Zuhause vor dem Fernseher sitzt und seinen Job nicht wichtig nimmt. Ich liebe die Stadt, er das Land. Ich mag Abenteuerurlaub, er Pauschalreisen usw. usw. Ständig gab es wegen alltäglicher Dinge Streit und wir haben nie eine gemeinsame Zukunft gefunden (wo und wie wollen wir wohnen, was arbeiten?). Schlussendlich kam die Trennung. Das war für unser Umfeld nicht verwunderlich. Ich habe mittlerweile einen neuen Freund und lebe nun so, wie ich es mir immer vorgestellt habe. Trotzdem lässt mich die Vergangenheit nicht los. Mein Mann und ich waren zusammen, seit ich 15 bin, 16 Jahre lang. Wir sind quasi zusammen ewachsen geworden. Wenn ein Familienmitglied gestorben ist, haben wir uns gegenseitig Halt gegeben. Egal, was passiert ist, es hat mich nicht so sehr getroffen, denn ich hatte ja ihn. Zuhause war für mich kein Ort, sondern er. Wir haben ein Jahr lang bis aufs Blut gestritten und uns Mitte letzten Jahres endgültig getrennt. Trotzdem fehlt er mir sehr. Manchmal weine ich nachts. Und das bei all dem, was wir uns angetan haben (er hat u a. nach der Trennungdie gemeinsamen Konten geplündert). Ich vermisse seine Familie und die Gespräche mit ihm. Obwohl wir schon lange keine Intimitäten mehr ausgetauscht haben, waren wir irgendwie doch Partner fürs Leben - zumindest dachte ich das. Aber im Alltag, im Leben, hat es nie funktioniert. Sind diese Gefühle normal? Woher kommt das? Manchmal möchte ich alles rückgängig machen, denke aber, dass es keinen von uns weiterbringt. Es ist die Vernunft, die mich abhält. Was kann ich tun?

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Ein Haus welches emotionale Schäden verursacht?

Hi,

Ich bin erst 15, schon seit Jahren ist es mein absolutes Hobby verlassene Orte zu erkunden und zu fotografieren, es gibt mir ein Gefühl der Freiheit und des Nervenkitzels, es ist einfach unglaublich spannend. Ich habe schon hunderte solcher Orte betreten und bin Schweizweit eines der besten und bekanntesten Mitglieder dieser Szene.

Doch letzten Sonntag passierte etwas was mich total verunsicherte und verwirrte. Ich habe mir endlich die Zeit genommen diese eine riesige verlassene Villa von 1882 (Siehe Bilder) zu besuchen. Ich verschaffte mir Zugang über ein Fenster auf dem Balkon nachdem ich mir eine Leiter aus dem Gartenschuppen dafür geborgt habe. Ich fand mich in einem grossen herrschaftlichen Raum, welchen man eher in einem Schloss vermuten würde als in der Villa eines Winzers. Es war Stockdunkel, ohne meine Taschenlampe hätte ich rein garnichts erkannt, ich war unglaublich beeindruckt, jedoch leicht nervös, wie immer. Ich denke es war einer der schönsten verlassenen Orte die ich jemals betreten habe. Doch als ich tiefer, bis zur Lobby mit Treppenaufgang mit heruntergekommener Decke in das Haus eingedrungen war, begann in mir dieses ungewöhnliche Gefühl der Nervosität zu steigen.

Ich habe bisher nie Angst vor diesen Orten verspürt. Das einzige was mich bisher nervös machte war die Tatsache dass ich erwischt werden könnte.

Doch in diesem Haus war es anders. Je mehr Zeit ich dort verbrachte desto unangenehmer wurde es für mich. Ich lief dort umher und machte meine Bilder bis zu einem Zeitpunkt wo ich einfach nur RAUS wollte! Ich konnte meinen Herzschlag spüren als ob er an den Wänden Hallen würde. Ich hatte Schmerzen, man könnte es als regelrechtes Seelenleid bezeichnen. Tränen bildeten sich in meinen Augen als ich vorsichtig die grosse Treppe hinabstieg Richtung Ausgang. Ich war verstört, jedoch hatte ich keine Ahnung was mich dort hätte verstören können. Ich wuchtete mich aus dem Fenster raus, kletterte vom Balkon runter und trug die Leiter wieder zurück. Noch immer hörte ich mein Herz pochen. Ich textete meiner grossen Schwester dass ich fertig war und sie her fahren könnte. Ich war total durcheinander, trotz den Schmerzen, dem Schwindel und den vielen Fragen die ich hatte grinste ich nur nervös und torkelte durch den Garten in die Richtung des Ausgangs.

Ich konnte mir bisher nicht erklären was dort mit mir passierte, aber noch nie hatte ich nur annähernd so viel Angst gehabt dass sie stärker wurde als meine Neugierde und meinen Verstand. Ich werde definitiv nochmal dorthin zurückkehren und dem ganzen auf den Grund gehen.

Cheers. :)

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