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Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

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Warum spricht man über Migrantenquoten statt über Chancengleichheit?

Karin Prien, unsere Bildungsministerin, diskutiert ernsthaft darüber, ob Schulen eine Obergrenze für Kinder mit Migrationsgeschichte brauchen. Damit verschiebt sie die Debatte weg von den wahren Ursachen der Bildungsmisere und legt den Fokus auf Herkunft, als wäre sie das Problem. Das ist nichts anderes als das Scheitern eines ungerechten Systems, das seit Jahrzehnten soziale Ungleichheiten zementiert, in ein kulturelles Problem umzudeuten.

Denn Fakt ist: Unser Bildungssystem bevorzugt seit jeher Kinder aus akademischen, wohlhabenderen Haushalten. Es beginnt damit, dass Eltern mit höherem Einkommen ihren Kindern frühzeitig Zugang zu hochwertiger Frühförderung, Musikunterricht, Büchern und Lernumgebungen verschaffen können. Sie kennen das System, sie wissen, welche Hebel man bedienen muss, um dem Kind einen Platz auf dem Gymnasium zu sichern. Kinder aus einkommensärmeren Haushalten dagegen müssen sich oft durch ein System kämpfen, das sie nicht für sie gemacht wurde. Ihre Eltern können sich keine Nachhilfe leisten, sie haben oft nicht die Zeit oder das Wissen, um bei schulischen Problemen zu helfen. Allein die Sprache ist schon eine Barriere. Viele Familien kämpfen sich ohne Unterstützung durch Elternabende, Formulare, Anträge.

Wenn wir also wirklich gerechte Bildung wollen, dann brauchen wir keine Obergrenzen für Migrationshintergründe. Dann brauchen wir eine grundlegende Umverteilung von Ressourcen. Schulen in belasteten Vierteln müssen deutlich mehr Geld und Personal erhalten. Diese Schulen dürfen nicht länger Verlierer im Wettbewerb sein, sondern brauchen mehr Lehrerinnen, kleinere Klassen, Sozialarbeiter, Psychologen und muttersprachliche Assistenzen. Dort muss Zeit sein für individuelle Förderung, für kulturelle Öffnung, für echte Integration, nicht als Einbahnstraße, sondern als wechselseitiger Prozess.

Wir brauchen endlich ein Ende der frühen Selektion. Das dreigliedrige Schulsystem sortiert nicht nach Leistung, sondern nach Herkunft. Zehnjährige werden auf Schienen gesetzt, die über ihre ganze Bildungsbiografie entscheiden. Diese Praxis gehört abgeschafft. Stattdessen brauchen wir gemeinsame Schulen für alle Kinder, länger, durchlässiger, gerechter.

Und wir müssen erkennen, dass Bildung mehr ist als Schule. Armut, Ausgrenzung, Rassismus, Wohnverhältnisse, Gesundheit. All das beeinflusst Lernerfolg. Wenn Politik diese Dimensionen ignoriert und lieber symbolpolitisch über Obergrenzen für Migrantenkinder diskutiert, dann zeigt das nicht nur, wie tief das Problem sitzt, sondern auch, wie wenig Interesse besteht, wirklich etwas zu verändern.

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Darf die Schulleiterin das?

Hey,

Heute hatten wir eine Infostunde bei der ich von meinen Freunden getrennt wurde. Ich hatte schon nach der 5ten Stunde aus, da meine Gruppe schnell fertig war. Beim rausgehen habe ich dann einen meiner Freunde aus der anderen Gruppe getroffen der mir gesagt hat das ihre Gruppe eh nichts mache und ich deshalb zu denen dazusitzen kann. Als ich dann in dem Raum saß und jeder halt alles gemacht hat außer Unterricht (Der Lehrer war nicht da nur die zuständigen Oberstufenschüler) meinten die Oberstufenschüler das ich raus soll „weil ich mich nicht benehmen kann“. Als ich draußen stand war ich an meinem Handy, was laut Schulregeln verboten ist. Als dann ein Lehrer vorbei kam (es war der Lehrer der eigentlich in der Gruppe sein sollte) und mir mein Handy wegnahm hab ich versucht mit ihm zu diskutieren das ich ja schon Schule aus hab aber den interessierte das nicht. Also stand ich 10 Minuten ohne Handy, Rucksack und Jacke vor dem Klassenzimmer. Als ich dann reingerufen wurde hieß es das ich meinen Rucksack nehmen und gehen soll weil ich anscheinend nur Scheisse machen würde ( ich saß auf der Treppe ca. 10 meter weg vom Klassenzimmer). Ich hab also den Lehrer gefragt ob ich denn mein Handy haben könnte damit ich gehen kann. Er meinte daß ich es mir nach der 6ten Stunde abholen könne. Ihn interessierte es immernoch nicht das ich zur fünten aus hatte. Als dann um 12:35 die ersten aus der Gruppe die Treppe runter kamen und der Lehrer ohne mich auch nur anzuschauen an mir vorbei lief bin ich hinter ihm hergelaufen um mein Handy direkt im Sekreteriat abzuholen. Als ich dann direkt hinter ihm schon leicht angesäuert ins Sekretariat kam lachte er mich aus und sagte das ich es erst NACH Ende der 6ten Stunde holen könne(12:55). Und das es ja gerecht wäre weil ich ja scheisse gemacht hab und froh sein könnte das ich kein Nachsitzen bekommen hab. (In den Schulregeln steht dass das Handy im Sekretariat abgeholt werden kann nach Unterrichtsschluss). Auf einmal kam die Schulleiterin mit der ich noch NIE etwas am Hut hatte und sagte: „Ahh Julius, du kannst am Freitag zu mir kommen um 12:55 hier zum Unkraut jähten“ in einem genugtuendem Ton und ging ohne das ich was sagen konnte. Darf sie diese Strafe verhängen?

P.S. Sorry das es so lange ist aber ich musste mich einfach mal auskotzen

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Was kann man gegen diese Lehrerin machen?

Hi und zwar geht es um eine Lehrerin die komplett dämlich ist. Das kann man sich teilweise bei der gar nicht vorstellen wie die eine Lehrerin sein darf.

Zum einen lässt die die ganze Klasse Referate halten und lacht! dann darüber während wir vorstellen und macht dann auch manche Schüler zum Affen indem sie die ganz einfache Begriffe nochmal erklären lässt obwohl der Referent es schon komplett richtig erklärt hat.

Außerdem unterstellt sie auch gewissen Schülern ihre Referate von Klassenkameraden oder von Chat GPT gemacht haben zu lassen.

Dann ist die auch noch so senil dass die immer sagt wir hätten etwas schon besprochen haben wir aber nie. In einer Klausur hat die mir auch nen Punkt für etwas abgezogen was wir NIE besprochen haben.

Zudem ruft sie immer nur bestimmte Personen auf und nicht die die sich melden. Und wenn die dann was sagen wollen unterbricht die Lehrerin sie oder lässt gleich keine Zeit um überhaupt zu antworten. Allgemein behandelt sie Schüler mega unfair also zb der Klassenbeste musste nicht Mal ein Referat halten und einmal hat sie rumgemeckert dass es massenhaft mündliche 6er hagelt als zwei Schüler ihr keine Antwort auf eine Frage geben konnten.

Also wär das nicht schon genug ist die auch noch eine Verschwörungstheoretikerin die meint in Supermärkten wären Kameras mit Gesichtserkennung die scannen welche Produkte du dir anschaust und dir je nachdem Werbung senden (hat sie übrigens auch in einer Klausur drangebracht).

Und so eine Frau darf Rechts und Geolehrerin sein??? Was kann man da machen? Sorry dass das hier ein Roman geworden ist aber das musste einfach Mal raus

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Blamiert auf Betriebs Feier?

Hi,

bin Auszubildende (21) und mein Träger hat gestern Sommer fest gehabt, ich bin hingegangen aber bereue es und weiß nicht wie ich vor Scham Montag zur Arbeit soll ? Also auf dem Sommer fest waren alle meine Lehrer aus der Schule, mein chef von der Arbeit und die restlichen Kollegen. Ich hab ein bisschen zu tief in Glas geguckt und war besoffen, Ich glaube auch das es die meisten mit bekommen haben es ist zu viel passiert.

Mein Chef hat irgendwas über das trinken gesagt und ich meinte dann keine Sorge die Toleranz ist bei mir hoch, er hat mich dann geschockt angeguckt darauf hin meinte ich es sei ein Spaß die andern Kollegen haben gelacht und der Chef der Person Abteilung stand auch dabei 🥲

dann war ich ganze Zeit mit ein Kollegen(32), der jetzt meine ganze Lebens Geschichte weiß andersrum hat er mir auch viel über sich erzählt und nur weil wir viel zusammen geredet haben alleine privat denken die anderen + unser Chef das da was laufen würde, ich sehe die Lästereien am Montag schon kommen 😭 am Ende stand ich dann mit mein Klassen Lehrer und dem Kollegen an einem Tisch und die haben irgendwas gelabert ich musste mich so hardcore zusammen reißen gleich nicht zu kotzen bin dann weg vom Tisch, mein Kollege mit mir.

Sind dann komplett raus von da und in ein Park daneben gelaufen ich hab versucht den Alkohol raus zu bekommen hat nicht geklappt darauf hin hab ich einfach vor meinem Kollegen ❄️ konsumiert um wieder klar zu sein, er meinte das es okay ist und er niemand was sagt und das ich mich nicht schämen soll aber naja nüchtern ist das nochmal alles anders 🥲

wir saßen dann auf einer bank unser chef ist vorbei gelaufen aus dem nichts aber keine Ahnung ob er uns jetzt auch gesehn hat, dann haben die anderen Kollegen uns angeschrieben und gefragt wo wir sind, wir meinten dann einfach das wir schon nachhause sind und ich kann mir vorstellen die denken wir hatten was miteinander, da lief aber echt nix.

jetzt schäme ich mich Montag auf Arbeit zu gehen ka was machen soll😔

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