Lehrer – die neusten Beiträge

Kontakt mit Lehrerin nach dem Abschluss?

Ich mache dieses Jahr meinen Abschluss und hab darüber nachgedacht ob Ich nach der Schule dann evtl. mit einer Lehrerin von mir in Kontakt bleiben könnte.

Mind you: Sie ist wirklich offen Schülern gegenüber. Ich wäre tatsächlich nicht die erste Schülerin mit der sie nach dem Abschluss in Kontakt geblieben ist, sie hat das schon oft getan. Mit einem schreibt sie heute noch aktiv — die beiden hätten sogar fast Nummern ausgetauscht. Ich persönlich hätte jetzt eher an ihre socials gedacht, instagram oder so.

Regeln oder Verbote waren auch nie große Probleme für sie. Sie hat schon so einiges gemacht was für viele fragewürdig ist. Manche Schüler kriegen von ihr zweien, während andere mit doppelt so vielen Fehlern einsen bekommen. Und das bilde Ich mir nicht ein, sie hat indeed schon zugegeben Schüler unterschiedlich zu benoten. Und Kontakt mit Abschlussschülern wär bei ihr wie gesagt auch nicht neu.

Was mein Verhältnis mit ihr angeht: Die Zeit in ihrem Unterricht hat mir wirklich viel bedeutet. Sie war eigentlich immer sehr streng, Ich kenn' tatsächlich sogar eine Handvoll Leute die nur wegen ihr Französisch abgewählt haben. Aber bei mir war sie anders – irgendwie. Das heißt — verständnisvoller, näher, einfach irgendwie special I don't know.😭 Von Kleinigkeiten (wie z.B. dass sie mich die eine oder andere Regel brechen lässt oder meine Fehler in Arbeiten nicht als falsch anstreicht — wie gesagt das bilde Ich mir nicht ein, sie hat zugegeben das zu tun) zu größeren Dingen, wie unser Gespräch damals als Ich von einer OP zurück zur Schule kam.

Geredet haben wir nicht oft, aber sie hat trotzdem einen riesen Unterschied gemacht in diesen paar Jahren. Ich steh nicht auf sie — Ich bin hetero und selbst ein Mädchen. Aber Ich würde mich wirklich darüber freuen wenn Ich irgendwie mit ihr in Kontakt bleiben könnte.

Ich bin vor ein paar Monaten unabsichtlich an ihrem insta acc vorbeigekommen und hab mich gefragt ob Ich vielleicht ein paar Wochen nach dem Abschluss casually eine Anfrage schicken könnte?? Oder soll Ich lieber erstmal persönlich nachfragen? Ich hatte sowieso vor ihr für den Abschlusstag einen Brief zu schreiben, noch kurz mit ihr zu sprechen, und und und…, also im Zweifelsfall könnte Ich sicher auch persönlich nachfragen. Aber ihr insta acc ist ja ein privat-acc, wenn sie keinen Kontakt halten will (was Ich selbstverständlicherweise verstehen würde) könnte sie die Anfrage ja immernoch einfach ablehnen..🤔

Schule, Abschluss, Lehrer

Seltsamer Schüler, was tun?

Ein Schüler (6. Klasse, 12 Jahre) fällt auf, weil er "anders" ist als andere Kinder. Er ist ruhig und freundlich, motiviert und zuvorkommend, er macht seine Aufgaben, führt die Hefte sauber, hat gute Noten und stört den Unterricht nicht. Er ist nett zu den anderen, aber er macht keine Anstalten, "dazu zu gehören". Er kommt einfach nur jeden Tag zur Schule.

Er ist ganz anders als die anderen seiner Klasse sehr unsportlich, wenig gesellig, hat recht alte Eltern (der Vater ist bereits Rentner) und hört Schlager und Kinderlieder, sieht Kinderprogramm und liest viel. Sein "Style" ist sehr schlicht und einfach, T-Shirt oder Sweatshirt, er interessiert sich weder für die Gruppe noch für alles, was typisch für Kinder und Jugendliche ist. Seine Eltern sind vermögend, aber zurückgezogen, die Familie geht zwar in die Kirche und ist gut katholisch, geht aber nicht in die Vereine. Es fällt in der kleinen Gemeinde auf, dass er "anders" ist.

Einige Eltern der Klasse halten ihn für schlechten Umgang und tuscheln.

Noch etwas verwundert: Er hat keine typischen "Jugendhobbys". Wenn er von Hobbys spricht, dann geht er mit seinem Vater wandern oder hilft der Mutter im Haushalt oder besucht seinen Onkel oder Opa oder hört Musik. Er zeichnet auch gern und baut Modelle zusammen. Für Mädchen interessiert er sich überhaupt nicht, er ist nur "normal nett" zu ihnen.

Er ist privat die meiste Zeit zuhause bzw. im Familienkreis, was auch die Mutter bestätigte. Er sei mit Nachbarskindern befreundet.

Er ist in der Klasse kein Außenseiter und immer freundlich zu den anderen und andere Kinder mögen ihn, aber er ist weder selbstbewusst noch gesellig, immer sehr ernst, lacht nur selten. Die Eltern sind ähnlich. Es fällt den Lehrern auf, dass er so gar nicht "jugendlich" ist, einerseits hat er kindliche, nicht altersgemäße Hobbys, andererseits wirkt er viel "älter", weil er so "abgeklärt" wirkt.

Sollte man als Lehrer etwas machen oder sollte man ihn einfach in Ruhe so lassen, wie er ist? Sollte man ihn ärztlich überprüfen lassen?

Kindererziehung, Schule, Familie, Teenager, Krankheit, Eltern, Junge, Psychologie, Jugend, Lehrer, Schulprobleme

Meinung des Tages: 80 Jahre nach Kriegsende - ist das Maß an Erinnerungskultur in Deutschland aktuell ausreichend?

(Bild mit KI erstellt)

Ein beschwerlicher Weg in Richtung Demokratie

Heute vor exakt 80 Jahren kam es zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Das Ende des NS-Regimes brachte jedoch nicht die sofortige Befreiung, sondern für viele Menschen hierzulande zunächst einmal Vertreibung, Elend und (politische) Orientierungslosigkeit. Dennoch markierte dieser Moment auch den Beginn eines schwierigen Weges zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und internationaler Wiedereingliederung Deutschlands.

Frieden und Demokratien in vielen Regionen weltweit unter Druck

Die Mahnung „Nie wieder“ verliert laut Kritikern zunehmend an Bedeutung, da sie nicht mit echter Wachsamkeit und Konsequenz gefüllt wird. Während die Nachkriegsordnung jahrzehntelang Stabilität garantierte, droht sie heute zu zerfallen – etwa durch den Rückzug der USA aus ihrer Schutzrolle sowie durch den Krieg in der Ukraine.

Einige Historiker fordern, dass Europa in sicherheitspolitischer Hinsicht eigenständiger wird. Der Tag des Kriegsendes soll jedoch nicht als Anlass für Befreiungsfeiern, sondern als Moment stillen Gedenkens verstanden werden – mit dem Ziel, Lehren zu ziehen und die Demokratie zu verteidigen.

Erinnerungskultur: Zwischen Mahnung, Bildungslücken und neuen Herausforderungen

Für die Festigung der Demokratie spielt die Erinnerungskultur eine maßgebliche Rolle. Am heutigen 8. Mai wird wird in ganz Deutschland mit Veranstaltungen, Ausstellungen und politischen Gedenkakten an das Kriegsende erinnert. Doch die Erinnerungskultur steht vor Herausforderungen: In Schulen fehlt häufig durchgängiger Geschichtsunterricht, und Gedenkstättenbesuche sind vielerorts nicht verpflichtend.

Lehrer kritisieren fehlende Zeit und bürokratische Hürden, obwohl emotionale Lernorte wie Auschwitz bei Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es ferner politische Kontroversen, etwa um den Ausschluss russischer Vertreter von Gedenkfeiern angesichts des Kriegs in der Ukraine.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Erinnerungskultur in Deutschland ausreichend, um demokratische Werte zu festigen und gegen das Vergessen zu wirken?
  • Welche Verantwortung tragen heutige Generationen Eurer Meinung nach für die Erinnerung an die NS-Zeit und das Kriegsende?
  • Ist es gerechtfertigt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen – oder widerspricht das dem Geist der Erinnerungskultur?
  • Wie könnte ein moderner Geschichtsunterricht Eurer Meinung nach dazu beitragen, das Thema NS-Vergangenheit für Kinder & Jugendliche spannend aufzubereiten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Nein, es braucht mehr Erinnerungskultur in Deutschland, weil... 50%
Ja, die Erinnerungskultur ist aktuell ausreichend, da... 32%
Andere Meinung und zwar... 18%
Europa, Schule, Geschichte, Bildung, Politik, Frieden, Gedenken, Gesellschaft, Holocaust, Lehrer, Meinungsbildung, Militär, Nachkriegszeit, Nationalsozialismus, NS-Zeit, Russland, Ukraine, Weltkrieg, Zweiter Weltkrieg, Geschichtsunterricht, Erinnerungskultur, Demokratieverständnis, Demokratiefeinde, Meinung des Tages

Eltern überzeugen, ein paar Stunden zu schwänzen?

Hallo,

Ich weiß der Titel hört sich komisch an, aber lasst mich Begründen! Ich bin in der zehnten und habe bald den mündlichen Prüfungen, dort müssen wir in Gruppen in sieben Tagen drei Präsentation (Deutsch, Englisch, Mathe) erstellen, wir kriegen sieben Tage vor den Prüfungsterminen die Aufgaben und haben zwei Termine mit den Fachlehrern der uns eine ungefähre Erklärung gibt usw. (Jeder muss ca. 15 Minuten reden, 10 Minuten Inhaltlich, 5 Minuten Fragen/Extraantworten)

Die erste Prüfung ist Mathe am 14.05, morgen bekommen wir die Aufgaben, und eigentlich hätten wir ja frei, aber irgendwelche komischen Schulen haben sich bei der Behörde beschwert, dass wir erst ab dem 14.05 (erste Prüfung) frei bekommen, Ich habe selbst mit Lehrern wie Frau L. Oder Frau N. geredet die das kritisieren, Meine Idee ist es mit meiner Gruppe unnötige Stunden zu schwänzen und an der Präsentation und Aufgaben arbeiten,

Ich kann sehr gut mit Microsoft-Systemen umgehen und kann sehr hochwertige Präsentationen mit Animationen und sehr professionellen Design erstellen kann, dies dauert mehrere Stunden, letztes Jahr hab ich mündlich im Hauptschulabschluss überall eine 1 bekommen, aber dort hatten wir auch die ganze Zeit frei! Und trotzdem saß ich teilweise um 3:00 am Handy und habe meine Präsentationen gemacht - weil ich diese Perfektioniert habe! Ich habe meine Eltern/Schwester gebeten mir zu erlauben nach Wahl zu Schwänzen, sie meinten nein, da ich schon genug Fehlstunden habe (70-80) und nur im absoluten Zeitstress eine Stunde schwänzen darf, sie sagen immer ich soll selbstständiger werden aber nur mit eigenen Entscheidungen wächst man, und wie soll ich selbstständig werden, wenn man kaum Freiheiten hat, und ich bewerbe mich für die Oberstufe - dort sind Fehlstunden erst bei ca. 200-300 problematisch, wie könnte ich sie überzeugen trotzdem zu Schwänzen oder wie könnte ich es heimlich machen?

Lernen, Schule, Angst, Noten, Unterricht, Präsentation, Schüler, Gymnasium, Lehrer, schwänzen

Ist das rassistisch (?)?

Hallo.

Ich will meine Wut bzw. mit euch was teilen und will auch eure Sicht hören.

Ich bin hier geboren aber meine Eltern kommen ursprünglich aus Süd Korea.

Ich bin gerade in der GOS und hab Kunst als Tutorium (Leistungskurs) gewählt.

In meinem Kunst Kurs wurde vor kurzem die 4 Kurs Besten nach Portugal geschickt um einen kunst Wettbewerb teilzunehmen. Unter anderem hat die Kosten für den Flug und Unterkunft die Schule übernommen.

Das dumme war, niemand aus unserem Kurs wusste, dass es ein Kunst Wettbewerb in Portugal gibt bzw. Irgendwelche Leute aus unseren Kurs da hin fliegen.

Ich bin einer der besten im Kunst Kurs. Auf meiner praktischen Leistung schwanke ich zwischen 15-14 Punkten und auf meiner theoretischen Leistung 14-13 Punkten. Aus diesem Grund habe ich mich sehr gewundert weshalb ich nichts davon wusste.

Ich bin deswegen zu meiner Tutorin gegangen und habe sie darauf angesprochen was die Kriterien waren.

Sie hat geantwortet: “Ja (mein Name) du warst tatsächlich einer der Kandidaten, weil du ja auch einer der besten bist, aber es wäre ja sehr rassistisch wenn 3 Asiatin und 1 Deutsche gegangen wären… Du hast ja aber bestimmt Verständnis oder ?”

Ganz ehrlich? Ich konnte das gar nicht nachvollziehen.. wir sind drei Asiatinnen im Kurs, und beide davon sind von den praktischen und theoretischen Leistungen sichtbar unter mir. (9-11 Punkte)..

Ich hab auch ganz ehrlich Zweifel sie darauf anzusprechen, weil sie generell bekannt dafür ist Schüler sehr unfair zu behandeln und auch in unserem Kurs Schüler unfair behandelt werden nur wegen der Herkunft.

Ist das nachvollziehbar oder ist das einfach rassistisch?

Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Angst, Bildung, Noten, Abschluss, Abitur, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Versetzung, Zeugnis, Abiturprüfung, Leistungskurs

Schüler müssten ein Vortrag über das ganze Schuljahr halten?

Hallo, Schüler müssten den ganzen Unterrichtsstoff in der Berufsschule von den ganzen Schuljahr halten.

Die Lehrerin hat den Schülern Themen vorgegeben und die Schüler haben uns gemeldet.

Für die Bearbeitung der Themen hatten Schüler 90 Minuten Zeit und haben es als Gruppen bearbeitet.

Am nächsten Block müssten jeder Schüler es vortragen und haben darauf eine Note bekommen. Jede Gruppe müsste sich einigen, welche Parts der Schüler übernimmt, damit jeder etwas vortragen kann.

Jedoch hat die Lehrerin nur Schüler bewertet, die es gut bewertet haben und hat nur gute Noten verteilt. Sie hat also keinen 5 und 6 gegeben und die Schüler, die es sehr schlecht gemacht haben, hat die Lehrerin diese Schüler nicht bewertet.

Es gab auch eine Gruppe, da hat nur ein Schüler vorgetragen und der andere Schüler hat gar nicht vorgetragen (müsste aber, da jeder Schüler vortragen müsste).

Die Lehrerin hat dann zu diesen Schüler gesagt, der gar nicht vorgetragen hat, „Hallo, Banknachbar ". Ich habe mich zu ihm umgedreht und habe festgestellt. Sein Kopf war unten gerichtet und hat höchstwahrscheinlich mit den Handy rumgespielt. Als ich das beobachte, habe ich einen sehr heftigen Lachanfall bekommen, was in den ganzen Raum zu hören war und habe sehr stark gelacht.

Aber dieser Schüler hat trotzdem dafür keine 5 und keine 6 für den Vortrag bekommen und hat diesen Schüler keine Note gegeben.

Handelt es sich anhand meiner Aussagen um eine gute oder schlechte Lehrerin? Ist sie fair?

Ist das gut oder schlecht und ist das fair, dass sie nur die Schüler bewertet hat, die den Vortrag gut gemacht haben (also nur gute Noten gegeben) und die Schüler, die den Vortrag nicht gut gehalten haben, keine Note dafür gegeben?

Wie findet ihr es, dass der Schüler, der den Vortrag nicht gehalten hat, nicht gemacht hat und das Kopf nach unten und auf sein Handy gerichtet war, keine schlechte Note dafür bekommen? Ist das fair oder nicht?

Und handelt es sich um eine strenge oder lockere Lehrerin?

Test, Lernen, Studium, Schule, Prüfung, Bildung, Noten, Ausbildung, Vortrag, Abitur, Abschlussprüfung, Berufsschule, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Realschule, Schulabschluss

Ausarbeitung zum Oberstufenpraktikum schlecht bewertet?

Hey, ich schildere euch folgende Situation und vielleicht habt ihr Ähnliches erlebt oder könnt eure Meinung dazu äußern:

Aufgabe war grob gesagt eine Erörterung zum Thema Digitalisierung zur "Arbeitswelt im Wandel"

diesen Kommentar habe ich von meinem Lehrer unter meiner Arbeit bekommen, die mit 08 Punkten bewertet wurde und in Großbuchstaben quasi was ich dazu sagen würde, weil ich denke, dass er zum Teil falsch liegt:

Die sprachliche Qualität der Ausarbeitung ist insgesamt als problematisch einzustufen. Zahlreiche Fehler in Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung beeinträchtigen den Lesefluss erheblich.

Die sprachliche Qualität der Ausarbeitung ist insgesamt als problematisch einzustufen. Zahlreiche Fehler in Satzbau, Rechtschreibung und Zeichensetzung beeinträchtigen den Lesefluss erheblich.

STIMMT!!

Zusätzlich wirkt die uneinheitliche Gendern irritierend.

ES GIBT NUR ZWEIMAL WO ICH NICHT RICHTIG GEGENDERT HABE, ZUDEM IST DAS DOCH SUBJEKTIV, DASS GENDERN IRREFÜHREND SEI.

Mehrfach finden sich ungenau formulierte Sätze, deren Aussageabsicht teils unklar oder überflüssig bleibt.

FINDE ICH NICHT, GIBT FAST KEINE SÄTZE, DIE ICH NICHT ALS UNKLAR EMPFINDE.

Insgesamt ist die Arbeit zwar akzeptabel, jedoch erscheint sie eher als einseitiges Lob auf die Effizienzsteigerung und das positive Entwicklungspotenzial von Künstlicher Intelligenz in Bibliotheken, ohne eine kritische Auseinandersetzung zu leisten.

FÜR BEIDE SEITEN WURDEN 3 ARGUMENTE GENANNT (AUCH UNGEFÄHR GLEICH VIEL TEXT)

Gerade im Hinblick auf das Thema „Wandel der Arbeit“ wäre ein Perspektivwechsel hilfreich gewesen – insbesondere aus Sicht des Personals, das möglicherweise von Entlassungen betroffen sein oder unter Lohndruck geraten könnte. Auch die veränderten beruflichen Anforderungen hätten stärker in den Fokus gerückt werden sollen.

ICH HATTE EIBEN ANDREN SCHWERPUNKT UND FINDE DIE HIER AUFGEFÜHRTEN FOLGEN SEHR UNREALISTISCH.

Das Fazit liefert keine zusätzlichen Erkenntnisse oder weiterführenden Gedanken zur Argumentation.

MUSS EIN FAZIT DAS?

Im Quellenverzeichnis fehlen die direkten Bezüge zur vorhergehenden Textarbeit, und das Ordnungskriterium der Angaben ist nicht klar erkennbar.

WURDE ALPHABETISCH SORTIERT!!

was denkt ihr? Soll ich zu ihm hingehen?

Lernen, Studium, Schule, Angst, Noten, Schüler, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Zeugnis

Lehrer hat Gefühle für mich, wie umgehen?

Hey,

bin gerade bisschen Schock. Also:

Im Frühjahr vergangenen Jahres habe ich mein Abi gemacht. Bei der Abifeier habe ich mich mit einem meiner Lehrer für 10 Minuten zu zweit unterhalten. In dem Gespräch hauptsächlich über das was ich nach dem Abi machen möchte etc.Der Lehrer war die Jahre in denen er mich unterrichtet hatte nicht besonders auffällig gewesen, eher ein Schüchterner Lehrer und ehrlich gesagt dachten meine Freunde und ich sogar er sei schwul.

Auf jeden Fall bin ich ein paar Monate später meine 1Jährige Reise nach Amerika angetreten.(Auslandsjahr) Ein paar Tage vor der Reise hatte mich der Lehrer auf Teams angeschrieben und mir eine schöne Reise gewünscht. Ich fande es da schon etwas seltsam weil er sich sogar mein Reisetermin gemerkt hat. Aber ich habe die Nachricht dann schon vergessen.

Ein paar Wochen später hat er mich dann auf einmal auf Instagram angefragt und ich habe ihn angenommen, da er vielen Schülern folgt. Auf jeden Fall hat er begonnen mir dann frohe Weihnachten, Frohes Neues Jahr und sogar Frohen Valentinstag zu wünschen! Bis auf die Valentinstag Nachricht habe ich ihm immer mit Danke geantwortet. Als er mir dann Frohe Ostern gewünscht hat habe ich wieder mit Danke geantwortet und dann hat er mir auf einmal eine sehr lange Nachricht geschrieben, in der er gefragt hat ob ich mich mit ihm in Chicago treffen möchte, (ich bin dort aktuell wegen dem Auslandsjahr) und ihm die Sehenswürdigkeiten zeigen könnte, da er im August dort hin möchte ( zu dem Zeitpunkt wäre ich sowieso schon wieder in Deutschland). Ich habe die Nachricht ignoriert und bin ihm entfolgt.

Vor einer Stunde hat er mir plötzlich wieder geschrieben und gesagt dass mir mittlerweile klar sein müsste, dass er Gefühle für mich hat die nicht in Ordnung gehen aufgrund unseres Altersunterschieds (er ist Mitte 30) Er hat sich für die Nachricht mit Chicago entschuldigt und gesagt dass das zu überfällig war, er mich aber gerne in ein paar Wochen wieder kontaktieren möchte, um mir eine gute Heimreise zu wünschen.

Ich habe ihn jetzt auf Instagram blockiert, aber frage mich wie ich damit umgehen soll. Ehrlich gesagt möchte ich dass es sich in meiner Schule rumspricht. Ich bin zwar offiziell keine Schülerin mehr dort, aber seine Gefühle können ja noch nicht so frisch sein.(Ausser er hat sich bei der Abifeier verliebt :)) Er hat mich seit ca. 3 Jahren in mindestens einem Fach, und zu dem Zeitpunkt war ich ja minderjährig.

Ich habe eine kleine Schwester an der Schule die es weiter erzählen könnte. Findet ihr das wäre total fies, anderseits weiß man ja nicht was er noch für Gedanken hat und bei wem. Offiziel kann er ja was von mir wollen und es wäre legal, da ich 18 bin aber komisch ist es trotzdem. Vor allem wie traut er sich sowas zu schreiben. Was denkt ihr über die Situation?

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