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Kann mich Direktorin aus Klassenfahrt ausschließen?

Meine Eltern haben unterschrieben dass ich mitgehe und es war auch alles bezahlt. Ich hab mich auch nie abgemeldet also heißt es ja dass ich mitgehe, außerdem ist das doch eh Pflicht. Also Schulpflicht

Ich war in den letzten Wochen kaum in der Schule weil ich Klinikaufenthalte hatte und wegen einem Vorfall mit Misshandlung (also ich war das Opfer) ständig zu Terminen musste. Generell mir ging es nicht gut körperlich ich war Krankenhaus

Aber jetzt ist das alles geklärt und ich kann wieder zur Schule

Letzte Woche war eben Klassenfahrt und ich habe mein Koffer gepackt und mich so gefreut. Am Treffpunkt waren aber alle schon irgendwie weg. Also haben meine Eltern ein Taxi gerufen dass er mich zur Klassenfahrt fährt und ich habe meinem Lehrer das bescheid gesagt und meinen Mitschülern.

Ich bin Stunden gefahren und war fast da. Dann ruft die Direktorin mich an und sagt dass das nicht geht und ich darf nicht mit. Sie sagte: Du kannst nicht einfach nicht zur Schule kommen und dann für die Klas angetanzt kommen. Ist mir egal ob du jetzt da bist, du musst jetzt nach Hause fahren.

Ich hab geheult, das ist doch nicht okay! Ich hab die Fahrt schon bezahlt 500€, plus jetzt Taxi richtig viel. Das geht doch nicht! Ich war doch nie abgemeldet? Wieso wollen die nicht dass ich mitfahre? Wieso hassen sie mich einfach so ohne Grund?

Alle meine Freunde haben Spaß während ich eine Woche lang nichts tun muss

Schule, Angst, Stress, Gesetz, Hass, Klassenfahrt, Lehrer, unfair

Was soll ich in dieser Situation machen?

Guten Abend,

ich bin 12 und befinde mich in einer schwierigen Situation.

Ich besuche bereits die achte Klasse eines Gymnasiums, da ich übersprungen habe.

Dort habe ich Probleme mit einigen Mitschülern, die mich mobben, da ich keine Markenklamotten trage, und deshalb ja „nichts wert“ wäre.

Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet mich, da es auch noch andere aus meiner Klasse gibt die keine Markenklamotten tragen.

Außerdem trage ich ja auch nichts von Kik, sondern eher so Sachen in Richtung Jack & Jones, Tommy Hilfiger mitunter auch Ralph Lauren und solche Sachen halt.

Ich verstehe nicht, warum er das macht, weil er nicht einmal weiß, ob ich vielleicht Markenklamotten habe und diese nur in der Schule halt nicht trage. Außerdem haben seine Eltern ihm die Kleidung gekauft, also gibt er im Prinzip mit dem an, was seine Eltern sich erarbeitet haben.

Und ich benötige nicht aus Angst heraus Markenkleidung, um Menschen zu beeindrucken, die mich nicht interessieren, und gebe mein Geld lieber für Dinge aus, die mich selbst wirklich glücklich machen.

Naja aber irgendwie nimmt es langsam überhand finde ich, es fing an mit Blicken, dann doofe Kommentare, und jetzt mittlerweile gab es schon Körperverletzung und Zerstörung meines Eigentums.

Ich weiß nicht ob es ihm nur darum geht, das ich keine Markenkleidung habe, oder ob er noch weitere Probleme mit mir hat, aber das mit der Markenkleidung hat er vor langer Zeit mal so erwähnt.

Naja, Freunde waren wir noch nie aber früher hat er mich wenigstens in Ruhe gelassen. Ich habe ihm aber auch noch nie etwas getan.

Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll, die Schule unternimmt nichts, soll ich mir auch Markenkleidung kaufen? Dann wird er sich etwas neues suchen sicherlich.

Also was soll ich tun?

Mobbing, Schule, Angst, Lehrer, Streit

Thema abgelehnt mit der Aussage weil ich kein Musterschüler bin?

Hallo,

ich fühle mich sehr diskrimminiert in letzter Zeit und hab ein kleines Problem und weiß nicht ob mir da ein Anwalt helfen kann. Ich bin im 2. Semester an einer Uni an der ich 785€ monatlich zahle.

Es ist das 2. Modul des zweiten Semesters. Wir sollen einen VLOG oder eine Video Reportage drehen. Darin steht auch ich soll mich an gängigen YouTube Formaten orientieren.

Ich wiederhole das Semster derzeit und letztes Jahr kann ich mich noch erinnern das unser Head Instructor oder auch Dozent uns als Beispiel eine Video Reportage zeigte indem es über den Krieg in der Ukraine ging.

Da ich auch etwas interessantes und neues machen wollte und ein Trip dahin sowieso schon geplant war schlug ich bei der Themenwahl vor einen VLOG in Kreta als Thema zu nehmen.

mein Thema wurde in unter 1 Minute abgelehnt. Mündlich mit der Aussage ich wäre kein Musterschüler. Alle anderen Studenten bekamen an dem Tag grünes Licht für ihre Projekte. Darunter einen VLOG in München oder Nürnberg beides von der selben Person vorgeschlagen und beides wurde sofort genehmigt, eine Reportage über Goth, und eine Reportage über einen Tierheim bei dem die Person das Thema zu Sup club änderte.

Es wurde nicht viel über die Themenwahl geredet die fachassistentin die derzeit und damals den Dozenten ersetzte hat zu allem gesagt ja cool und interessant und nur ich wurde sehr schnell abgelehnt und sollte mir ein anderes Thema suchen mit der Aussage „Ich sei kein Musterschüler“

nun ist das Problem das sie die fachassistenz war und ich das nochmal mit dem eigentlichen Dozenten besprechen wollte der bis heute krank ist und auch damals nie da war für dieses Modul was uns keiner mitgeteilt hat das es so sein wird. Ich bin der Meinung ich wurde benachteiligt und beleidigt zudem noch. Ich habe schon lange zuvor das Projekt geplant und die Ablehnung mit dieser Begründung hat mich total aus dem Konzept gebracht

nun habe ich es nicht geschafft ein Konzept rechtzeitig abzugeben weil ich mich diskrimminiert gefühlt habe und die Sache aufklären wollte. Diese fachassistenz leugnet nun diese Aussage getroffen zu haben obwohl ich Chats mit den Mitstudenten haben die glasklar bestätigen das sie das gesagt hat. Nun behauptet diejenige es wurde abgelehnt aus fachlichen Gründen wie wissenschaftlichertiefe was an dem Tag nie erwähnt wurde und meiner Meinung nach frei erfunden. Was ist der Unterschied zur wissenschaftlichen Tiefe von einem VLOG in München oder Nürnberg zu einem VLOG in Kreta ?

Diese Fachassistenz hat weitere Lügen danach gemacht die ich per email beweisen kann wie zum Beispiel das ein Dozent gewisse Aussagen getroffen hat obwohl ich email mit diesem Dozent habe die genau das Gegenteil sagen.

nun zu meiner Frage. Ich wollte fragen ob mir ein Anwalt in dieser Situation helfen könnte wegen der diskrimminierung und ungleichbehandlung und ob mir das helfen könnte. Es geht mir hier sehr stark um Gerechtigkeit da ich der Meinung bin das das alles sehr unfair ablief für mich und ich gezwungen war ein anderes Thema zu nehmen obwohl es eine freie Themenwahl war und identische Projekt einfach erlaubt wurden und meins mit einer Beleidigung und diskrimminierung abgelehnt wurde oder ob ich einfach nichts machen sollte und das alles runterschlucken. Falls ein Anwalt mir Auskunft geben könnte oder mir meine Aussichten erklären könnte würde ich mich sehr freuen

ich wollte mich gegen die Diskrimminierung einsetzen und gegen die Lügen der Fachassistenz vorgehen für Gerechtigkeit. Ich habe viele Beweise unter anderem Emails in denen die Fachassistenz unbestreitbar Falschaussagen trifft. Und Chats und Beweise von Zeugen die belegen sie hätte mein Thema abgelehnt weil ich kein Musterschüler bin. Kann mir ein Anwalt sagen ob sich rechtliche Schritte hier lohnen und was es mir bringen könnte?

Ich würde mich unglaublich über eine Antwort freuen

Mobbing, Schule, Recht, Anwalt, Rechte, Psychologie, Diskriminierung, Dozent, Hochschule, Hochschulrecht, Justiz, Lehrer, Schulrecht, Universität, Prüfungsrecht

findet ihr dass der folgende Text arrogant und belehrend ist an einen Lehrer gerichtet oder ist er unterwürfig und beschwichtigend oder droht der Text sogar?

Sehr geehrte Frau Dr Müller

für mich fühlt es sich ehrlich gesagt merkwürdig an, dass ich mich als Student in die Position gedrängt sehe, derartige Zeilen an eine höhere Verwaltung richten zu müssen. Ich fühle mich in dieser Rolle nicht wohl. Gleichzeitig fällt mir auf, dass ich solche Texte in aller Eile formulieren kann, während ich vermutlich Ihre Arbeitszeit beanspruche – das bedauere ich ausdrücklich.

Trotz mehrfacher Versuche, meine Perspektive – die selbstverständlich subjektiv ist – respektvoll darzulegen, konnten wir offenbar keinen Konsens finden. Sollte mein Verhalten tatsächlich so problematisch gewesen sein, wie es dargestellt wird, und Sie keinerlei Möglichkeit sehen, sich in meine Lage hineinzuversetzen – oder sollte es sich schlicht um ein unpersönliches Fehlverhalten meinerseits handeln – dann bin ich, und das meine ich ernst, bereit, mich für meinen Ton zu entschuldigen.

Auch für mich ist diese Situation alles andere als angenehm. Ich werde allerdings mit Argumenten konfrontiert, die ich inhaltlich nicht teile. Nun stehe ich vor der Entscheidung, diese entweder zu ignorieren oder mich erneut damit auseinanderzusetzen. Da ich die Zahlung inzwischen ohnehin geleistet habe und das Thema für mich damit abgeschlossen ist, sehe ich aktuell keinen weiteren Redebedarf.

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Schule, E-Mail, Gymnasium, Lehrer, Streit

Unfair Benotet deshalb keine Qualifikation

Hallo Leute

ich komm mal direkt auf den Punkt. Ich habe dieses Jahr mein Realschulabschluss gemacht. Leider hatte ich ein Lehrer wechsel 2 monate vor abschluss der Schule, und der neue lehrer, der unvorteilhafter weise mein Schulleiter war, hatte eindeutig ein Problem mit mir.

Bei meiner alten Lehrerin, die uns zuvor in Biologie und Erdkunde unterrichtet hatte stand ich im Biologie auf zwei und in Erdkunde auf drei. Das weiß ich denn vor dem Wechsel konnten wir unseren Leistungsstand bei ihr abfragen. Das hat für mich auch völlig Sinn ergeben. Biologie hatte ich das ganze Jahr über nur 2 abgesehen von einer 4+ (2+;2;4+)geschrieben Mündlich war ich auch immer gut dabei. In Erdkunde war ich mittelmäßig, da haben wir aber auch nie Tests oder Arbeiten geschrieben.

Als ich dann an meinen Abschluss auf die Tribüne kam und mein Zeugnis abzuholen, welches unser Schulleiter uns übergeben hat sagt er nur zu mir „das hätte auch ein Quali sein können“ verwirrt von seiner Aussage habe ich hinterher in mein Zeugnis geguckt und verstanden, warum er das gesagt hatte. Er hat mir in beiden Fächern eine 5 rein gedrückt das ist auch der Grund, warum ich meine Qualifikation im Endeeffekt nicht bekommen habe. Ich soll mich also innerhalb von zwei Monaten drei Noten in bio und zwei Noten in Erdkunde verschlechtert haben???

Ich denke, ich weiß, warum er das getan hat, denn ich hatte eine kleine Diskussion mit ihm bin aber auch dort natürlich respektvoll geblieben. Kurz erklärt ging es darum, dass ich ein normales weißes Oberteil anhatte ohne Ausschnitt oder anderes und meine Mitschüler mich mit einer Wasserpistole nass gespritzt haben, deswegen hat man mein BH leicht durchgesehen, aber ich konnte ja auch nichts machen. Er hat mich dann aus dem Unterricht rausgezogen und gefragt, was das für eine Frechheit ist und welche Ziel ich denn verfolgen würde. Im Endeeffekt hab ich versucht die Lage zu erklären, doch er bestand darauf, dass ich die Schuldige dafür wäre, und wollte mich im nach Hause schicken. Ich habe dann geäußert, dass ich es unfair finde, dass ich nach Hause geschickt werde aber die, die dafür verantwortlich sind, ohne etwas davon kommen und ich sein Verhalten sehr unpädagogisch finde.

Er ist halt wie gesagt der Schulleiter also weiß ich nicht was ich dagegen machen kann. Hat jemand ähnliches erlebt?

Lehrer, Unfairness

Zählt bei Lehrern die "Haltung" eines Schülers?

Guten Abend,

beruflich bedingt nehme ich jedes Jahr an mehreren Abiturbällen teil.

An einem meinte ein Lehrer sinngemäß, dass Noten nicht nach Sympathie vergeben werden, sondern nur rein objektiv, egal wie jemand aussieht oder wie jemand sich kleidet und wie er politisch ist.

Die "Besten" bzw. Geehrten waren dann durchweg sehr angepasste und mir zum Großteil mitsamt ihrer Familien Leute, bei denen ich - ich kenne die Strukturen dieser Schule und auch die politische "Haltung", die sie ungesagterweise vertritt - jeweils sofort wusste, dass sie genau das machten und taten und die "Haltung" vertraten, die ihren Lehrern "schmeckt" und auch die Familien "gutangesehen bürgerlich" waren und aus dem privaten Umfeld von Rektor und Konrektor. Es fiel mir schon auf.

Im Gegenzug sind z.B. Russlanddeutsche oder eher Emo- und Gothicmäßige oder Kinder von "Arbeitereltern", die mir bekannt sind, kaum hervorgehoben wurden und bei einem Preis, der an einen Russlanddeutschen ging hatte ich den Eindruck, sie hätten ihn einem anderen lieber gegeben, hatten aber keine andere Wahl wegen der eindeutigen Noten und weil er eben die 1,0 hatte.

Kann man sagen, dass Lehrer oft nach Sympathie und Ansehen bzw. "Haltung" bewerten und vorgehen ODER ist das eher eine Empfindung meinerseits, weil ich selber als "Ausländer" aufwuchs und oft diffamiert wurde auch von Lehrern?

Vielleicht ergibt sich ja eine objektive Diskussion mit fundierten Statements und ggf. eigenen Erfahrungen!

Studium, Schule, Familie, Schüler, Abitur, ansehen, Gesellschaft, Gymnasium, Lehrer, Realschule, Ansehen und Image

Warum sind die progressivsten die intolerantesten?

Ich w20 bin eine transsexuelle Frau. Ich nehme seit Jahren weibliche Hormone und hatte 2024 meine geschlechtsangleichenden Operation und meine Personenstandsänderung nach dem ehemaligen Transsexuellengesetz.

Was mir während meiner Transition auffiel: Die intolerantesten Personen waren diejenige, die immer ein auf offen, links-grün-woke, progressiv und liberal tun. Es waren diejenigen, die mich vor drei Jahren ab der Oberstufe (G9 (Gesamtschule), wurden 2005 und 2006 geboren) anfingen mich auszugrenzen, auszulachen, mich komisch anzuschauen und über mich zu lästern. Diejenigen haben auch nicht damit aufhören können, als ich die Schule wechselte. Nebenbei haben mich einige von denen damals weiterhin bei meinem alten Namen genannt, behauptet, dass man mir meine Transsexualität ansehen würde (was nicht stimmt), haben mich als „biologischen Mann” betitelt und sie haben Sprüche abgelassen wie „deine umoperierte F*tze”.

Warum sind es ausgerechnet diejenigen, die am lautesten nach Akzeptanz und Feminismus schreien, die mit irgendwelchen woken Phrasen um die Ecke kommen, die massiv gegen die AfD hetzen, die die Gendersprache verwenden, die die Linke, Grüne oder SPD wählen diejenigen, die eine transsexuelle Schülerin bis in den Suizidversuch mobbten und sie systematisch ausschlossen.

Ich hatte denen sogar mitgeteilt, dass sie aus meiner Sicht transphob sind. Damit kamen sie überhaupt nicht zurecht. Angeblich seien sie nicht transphob, weil sie ja einen leicht-femininen Schwulen akzeptieren.

Ach ja, nebenbei merke ich an, dass auch die links-grünen Lehrer sich nicht d’Azur berufen fühlten, etwas gegen das Mobbing und etwas gegen die Ausgrenzung zu tun. Stattdessen ignorierten sie es und prangerten mich an. Man nennt das auch Täter-Opfer-Umkehr.

Falls meine Sprache zu politisch wirkt: Ich habe nur in den letzten drei Jahren begriffen, dass die heuchlerischsten, engstirnigsten, brutalsten, verlogensten und intolerantesten Personen diejenigen sind, die sich progressiv geben und links von der Mitte verorten.

Und ich merke an, dass ich selber keine Transideologin bin, sondern eher der Fraktion PersiaX angehöre. Also aus meiner Transsexualität kein Politikum bereite und dies als etwas rein medizinisches betrachte.

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Wäre so eine Regelung rechtens?

In letzter Zeit wird ja immer wieder über "Hitzefrei" an Schulen diskutiert und es heißt, dass es wegen der Aufsichtspflicht nicht mehr möglich ist die Schülerinnen und Schüler einfach nach Hause zu schicken. Hat sich da in den letzten Jahren etwas an den Gesetzen geändert oder warum war das früher anders?

Mein Vorschlag wäre ja folgende Regelung, Wenn über 33° im Schatten vorhergesagt sind ist nach der 6. Stunde Schluss, bei über 39° im Schatten nach der 4. Stunde. Zum Schuljahresbegin wird über den allgemeinen E-Mail Verteiler ein Formular verschickt, ob die Eltern einverstanden sind, dass ihr Kind in solchen Fällen oder wenn die Schule aus anderen Gründen ausfallen muss alleine nach Hause geht. Das Formular muss wenn die Eltern einverstanden sind unterschrieben bei der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer abgegeben werden. Diese/r macht dann einen entsprechenden Vermerk im Klassenbuch. Wenn kein Formular abgegeben wird, gilt das als nicht zugestimmt. Schülerinnen und Schüler bei denen keine Zustimmung vorliegt, müssen bei "Hitzefrei" in der Schule bleiben, es findet aber kein Unterricht mehr statt.

Ich frage mich jetzt, wäre so eine Regelung rechtlich erlaubt und wenn ja, warum wird das nicht gemacht? Weil der bürokratische Aufwand wäre ja sehr gering.

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