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Familie verletzt mich immer wieder mit solchen Aussagen?

Ich habe diagnostizierte mentale Erkrankungen. Meine Familienmitglieder weisen konsequent jegliche '(Mit)schuld' von sich. Sie schieben immer alles auf 'die anderen Verwandten'. Sind auch nicht in der Lage, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren.

Ich hatte versucht, meine Eltern in die Therapie miteinzubeziehen, aber mir ging es dadurch noch schlechter. Sie sind außerdem der Meinung, dass das nicht nötig sei, weil ich ja 'krank' bin. Ihr Interesse daran ist gering. Sie finden, dass ich das alleine machen soll, aber sie im Gegenzug nicht mehr über meine Probleme 'zutexten soll', da ich ja 'einen Therapeuten dafür habe.'

Vorhin saß ich mit meiner Mutter beim Frühstück. Sie meinte dann, dass sie das nicht böse meint, aber nicht weiß, wozu sie sich all die Jahre Mühe bei meiner Erziehung gegeben hat, wenn ich doch nur ständig vor allem Angst habe. (Ich habe u.a. Angststörungen, was sie auch weiß.)

Sie hat diese Aussagen dann mehrfach wiederholt, des Weiteren hat sie mir erzählt, wie sinnfrei meine Ängste sind. Und dass ich meine Zeit damit verschwenden würde, ständig grundlos Angst zu haben. Sie hat dieses Gespräch damit begonnen, dass sie mich als 'verrückt' bezeichnet hat. Ich kann verstehen, dass sie frustriert ist, aber das tut ziemlich weh.

Ich bin diese Aktionen eigentlich gewohnt. Im Gegensatz zu früher werde ich auch nicht mehr beschimpft, aber ich kann parallel dazu echt nicht damit umgehen, dass mir meine eigene Mutter solche Dinge sagt.

Habt ihr eventuell Tipps, wie ich mich von solchen Aussagen abgrenzen kann?

Das Gespräch zu suchen, bringt nichts, da sie der Meinung ist, dass ich diejenige bin, die es 'falsch' macht.

Leben, Familie, Freundschaft, Gefühle, Eltern, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Psyche

Wie geht ihr mit Schicksaalschlägen um?

Ich bin w/20 und manchmal macht mich das Leben fertig. Ich lebe gerne, aber manchmal ist es heftig.

Mein Bruder (29) hat Autismus und hat schon mehrmals probiert sich umzubringen. Er ist ein kluger junger Mann, aber er kommt in der Welt nicht klar. Therapie etc bringt nichts, er hat keine Krankheitseinsicht.

Letztens ist er 7 Meter aus dem Fenster gesprungen, er hat sich auch schon mehrmals vor mir selbstverletzt.

Mein bester Freund (18) ist seiner Geburt schwer krank, seine Lebenserwartung ist nicht sehr hoch und nun hat er auch noch Corona. Ich weiß nicht ob er es übersteht.

Mein Opa ist schwer krank und wird bald sterben.

Meine beste Freundin wurde von ihren Eltern (Alkoholiker) schwer misshandelt und ist im Kinderheim aufgewachsen.

Ein Bekannter stand mal auf mich, er hatte ziemliche psychische Probleme. Er hatte Suizidgedanken. Er stand mal mit einem Messer vor mir und hat gedroht sich zu verletzen, wenn ich mich nicht auf ihn einlasse. Ich habe die Situation gut geregelt bekommen, aber es war belastend.

Ich wurde als Kind von einem älteren Freund sexuell missbraucht und war dann jahrelang in Therapie.

Ich kann keine Beziehungen führen, weil ich die Nähe nicht ertragen kann. Kann nicht so gut vertrauen.

Ich liebe meine Ausbildung und meinen Job, es macht mir echt Spaß. Meine Familie und Freunde sind toll.

Aber manchmal habe ich Panikattacken und paar Ereignisse beeinflussen mein Leben. Einfach weil es mich belastet oder meine Freunde, aber das wirkt sich auf mich aus.

Wie geht ihr mit Schicksaalsschlägen um? Das Leben ist mir manchmal zu krass, meine Psyche leidet manchmal darunter und es ist mir peinlich.

Leben, Familie, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psyche

Ist mein leben erbärmlich, wenn ich aromatisch und folglich Single bin?

ich bin 25 meine letzte beziehung ist über 2 jahre her

ich war mit ihm 2 jahre lang zusammen und war unfassbar verliebt in ihn
wir waren sogar bereits verlobt

bevor ich mit ihm zusammen war hatte ich meine letzte "beziehung" mit 15, das war so eine 5 wöchige kindergartenbeziehung, war aber damals meine erste große liebe

ansonsten hab ich zwischen 15 und 21 nur betrunken auf partys rumgeknutscht oder hatte ons
manchmal hab ich sogar ernsthaft versucht jemanden zu daten aber wurde irgendwie nie was ernsteres draus

seit der trennung meines exfreundes hab ich auch ein paar gedatet aber irgendwie hab ich mich seit der trennung von ihm nie mehr verliebt.....

ich bin aber über ihn hinweg
aber dennoch hab ich überhaupt keine lust auf dates

in den 2 jahren waren 2 männer dabei mit denen ich mir hätte was vorstellen können aber der kontakt flachte irgendwie dann nach der zeit ab und alle anderen langweilten mich entweder oder waren alöcher
einer hat sogar seine frau mit mir betrogen von der ich selbstverständlich nichts wusste..

naja jedenfalls hab ich einfach keine lust mehr
ich möchte mich lieber auf mein pferd, meine arbeit und meine freunde konzentrieren, das bereitet mir viel mehr freude
ich hab nicht mal im geringsten lust auf dates

was wenn das so bleibt?
muss ich dann irgendwann unglücklich sein und alleine sterben? :(
bin ich merkwürdig weil ich keine lust auf kennenlernphasen bzw. dates habe sondern lieber mit meinen freunden abhänge oder gemütlich alleine film schaue oder was mit meinem pferd mache?

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Wie hätte ich als kleine 1. Klässlerin tun können (mobbing)?

Ich würde in der ersten Klasse gemobbt, der Anfang kam von mir, aber hatte nicht gedacht, dass das so ausartet.

Ich war ganz neu an der Schule und wir hatten so einen Spielzeug stand für die Pause, ich bin dort hin gegangen und habe mir etwas aus der Kiste genommen, was mir auch gleich wieder aus der Handy geschnappt worden ist:„ willst du denn nicht fragen? Ungezogenes Kind" sagte mir eine 4. Klässlerin, (ich war früher sehr wenig am überlegen und habe einfach meine Meinung gesagt, Kinder halt) ich hab dann gesagt: „sorry wusste ich nicht!" Hab ich gesagt und dann hat sie gesagt: „wusste sie nicht? Siehst du nicht den anderen Kindern zu. Du bist dumm!" Dann hab ich gesagt, dass sie eine zicke ist und bin gegangen.

Ab da ging es los, sie hat gefühlt ihre Klasse auf mich aufgehetzt eine aus der anderen Klasse und ihr bester Freunde waren am schlimmste… sie haben mich an die Wand gedrückt und angeschrien, ab und zu mich auch gehauen.

Eine Story weiß ich noch ganz genau, ich wollte zur Sporthalle laufen und dann haben sie mir den Weg versperrt, ihr Kumpel hat mir ein Bein gestellt und hat gesagt ich soll drüber springen (es war viel zu hoch, sodass man es nicht schaffen konnte) ich hab’s versucht, weil ich will nicht wissen, was passiert wäre, wenn ich es nicht gemacht hätte.
Ich bin gesprungen und hängen geblieben, habe mir selber sehr wehgetan. Dann kam die eine von oben und hat zu mir runter geschaut und gesagt: „Nichtmal da kannst du drüber, du bist so schlecht und du hast ihm weh getan also entschuldige dich! Sofort!"

Ich bin einfach weggerannt ich hatte so Angst, sie natürlich hinterher und hat mich gepackt und festgehalten: „wolltest du grade wegrennen? Du entschuldigst dich jetzt" „Nein!" Habe ich geschrien und wollte mich los reißen, dann hat sie mir eine Schelle verpasst. Dann kam auch der andere, ich habe angefangen zu schreien, die haben mir den Mund so zu gehalten, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Er hat mir seine "Wunde" gezeigt wo keine wahr und hat gesagt: „ das warst du, du schlimmer Mensch!" Weiter weiß ich nicht, da hatte ich ein Black out.
Ist dass Mobbing gewesen?

Was hätte ich als 7 jähriges kind tun können? Ps: zu meinen Eltern konnte ich nicht, weil die mich sonst noch mehr geärgert hätten und Lehrer haben mich nicht ernst genommen, weil dass doch so liebe Schüler waren…

Was hätte ich tun können?

Leben, Mobbing, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Freundschaft und Beziehung, Gefühle und Gedanken

Wieso werden einige schüchterne, optisch ungepflegte Frauen von (fast) „jedem“ Mann,mit welchen sie sich verstehen bzw. eine Freundschaft anstreben,angebaggert?

Hier ein Beispiel für eine solche Frau,welche nun zum wiederholten Male von nem „Kumpel“ aktiv angebaggert wird:

Stellt euch vor, ihr kennt in Bezug auf soziale Interaktionen eine recht verklemmte studierende Frau,welcher selbst die Worte „Schminke“,„Modebewusstsein“ usw. fremd sind,wodurch diese logischerweise auf den ersten Blick ein relativ „ungepflegtes“ Äusseres besitzt. Angenommen erhält die von mir erwähnte sehr schüchterne Frau innerhalb eines Losverfahrens einen Studienplatz (mit NC) in einer fremden Kleinstadt,in welcher sie zu einer Mitbewohnerin eines Studentenheimes wird sowie ausschließlich alleine,sprich,mit nicht einer einzigen Freundin herumläuft

Kurz nach ihrem Einzug in ihr neues (Studentenwohnheim-)Zimmer entsteht eine Kommunikation zwischen der oben beschriebenen Studentin und einem bereits im 7.Semester studierenden Mann. In diesem Gespräch teilt ihm diese Frau sachlich mit, dass sie (mit ihrem chemischen „Lernfach“) einen ziemlich heftigen Respekt vor seinem Wirtschaftsingenieurwesen-Studienfach habe und somit echt überrascht sei,dass er sich in diesem Bereich so hochgearbeitet habe. Etwa 2 min. später nach der (zuletzt genannten) Aussage von ihr, “wimmelt“ der Ingenieur-Student bzw. Araber sie freundlich ab,wonach die schüchterne Frau ihn dennoch um Hilfe bei ihrer Suche nach einem Impfzentrum z.B. bittet und der Typ ihr einen Austausch von Nummern anbietet,um ihr zunächst ein paar Links zu diesem Thema per WhatsApp zusenden zu können

Nach dem Zuschicken von Links an die Frau beginnen diese beiden Personen immer regelmässiger miteinander zu chatten bzw. 0815-Smalltalks miteinander zu führen,bis sich der Mann um ein Kaffeetrinken mit dieser Erstsemesterin bemüht sowie sie zu einem Spaziergang einlädt. Bei diesem Spaziergang tauschen sich die beiden Studenten über ihre aktuelle Lebenslage u.a. aus. Während die Frau bspw. ganz bewusst ihren eigenen Partner erwähnt, „heult“ sich der Ingenieur-Student über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes aus. Um diesen Mann als eine Kumpeline seelisch „unterstützen“ zu können,lässt sich die Frau kurz nach dem gemeinsamen Spaziergang auf ein weiteres Gespräch (über seinen verstorbenen engen Freund) mit ihm ein,in welchem sie zusätzlich mit m.M.n. eher nichtssagenden Floskeln um sich herumwirft, wie z.B. „Wenigstens hast du ja mich“, „Dafür höre ich dir ja nun gerne zu und bin für dich da“

Nach diesen Floskeln sowie einer angenehmen Gesprächspause kommt der Mann plötzlich mit der Frage „Darf ich dich küssen?“ an,wonach sie zu ihm meint,dass solch ein heftiges Herumgeflirte hinter dem Rücken ihres Partners gar nicht ginge… Als Antwort darauf erhält sie von diesem Typen: „Ich könnte zwar aufgrund meines Verhaltens dir gegenüber echt im Erdboden versinken. Jedoch kommst du mir dermaßen lieb,nett und hübsch vor, dass mir sowohl das Küssen als auch Kuscheleien mit DIR nun fehlen. Da ich damit scheinbar nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen“

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