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Der Fluch der Menschen?

Irgendwie scheint auf uns eine Art Fluch zu lasten ...

Edith: sorry Leue, das sollte eig ne richtigen Frage werden aber war zu dicht um es zu formulieren.

Was ich sagen wollte: Ich habe manchmal das Gefühl, dass wir Frauen und Männer, Dinge und Eigenschaften von uns gegenseitig erwarten, die wir gar nicht erfüllen können. Weil es scheinbar in unserer "Natur" liegt.

So oft hab ich als Frau das Gefühl, dass ich eig dazu geboren und geschaffen bin um liebevoll und aufopfernd zu sein. Aber genau da hab ich das Gefühl, dass ich das bei Männern die ich mag, gar nicht zeigen darf.

Auf ne Art muss ich kühl und distanziert sein und immer dieses Gummiband zwischen uns "spannend" halten. Ich darf eig keinerlei ernsthafte Gefühle von Zuneigung und Vertrauen zeigen, weil das eig sofort ausgenutzt wird und als "schwach" und "landweilig" gilt, weil ich eben Gefühle gezeigt habe. Und dabei gelte ich auch gleich als bedürftig und abhängig.Obwohl ich echt jmd bin der jmd immer alle seine Freiheiten gelassen habe und nie viel erwartet habe (ein Tag in der Woche wo man mal intensiver Zeit verbringt)

Und ich glaub Männern gehts vllt echt oft so, das die das Gefühl haben, die können unser Maß an Emotionen und Liebe gar nicht erfüllen. Also das was wir Frauen uns oftmals wünschen, dass Männer bisschen emotionaler und liebevoller im psychologischen Sinne sind, dass könnt ihr teilweise gar nicht erfüllen, weil es für euch anstrengend ist, zu lang auf so ner emotionalen Ebene zu sein.

Ich weiß nicht ich hab halt oft einfach das Gefühl, dass wir beide auf so ne Art verflucht sind, weil wir uns eben vom anderen etwas wünschen und erwarten, was uns dieser, vllt gar nicht wirklich geben kann.

Männer wollen also lieber eine egoistische Frau (so wie sie es teilweise sind)

Und frauen wünschen sich eine Mann , der so wie sie ist (aufopfernd).

Aber das liegt irgendwie einfach nicht in unserer Natur.

Verstehe manchmal nicht mal warum wir uns überhaupt anziehen, weil scheinbar haben wir uns nicht wirklich was zu geben ...ausser Körperkontakt...

Liebe, Leben

Hey ich wollte euch um eure Meinung fragen welche Stadt besser ist für ein Praktikum?

Also ich studiere Wirtschaft und habe Interesse für Finanzen.

Das ist ein Großunternehmen und in Bremen wäre es in Bereich Import Export

In Hamburg in Bereich Finance (Financemanagement)

Vorteile für Bremen

Ich habe dort meinen Wohnsitz und kann zuhause bleiben (Muss nicht für 3 Monate nach Hamburg ziehen und muss keine Miete zahlen, da ich bei meiner Familie bleiben kann)

Kenne mich sehr gut in dieser Stadt aus und der Bekannte der mir geholfen hat arbeitet dort auch

Nachteile für Bremen

Export und Import ist nicht so mein Fachbereich der mich interessiert, weil es mehr zu Logistik gehört

Ich war immer nur in Bremen und wollte mal in eine andere Stadt

Vorteile für Hamburg

Finance ist genau der Bereich der mich am meisten interessiert

Ist eine große Stadt und ich würde BaföG bekommen also könnte dort auch Miete leisten

Nachteile für Hamburg

Naja ich muss aber erstmal eine WG dort finden und Miete bezahlen

Kenne mich nicht in Hamburg aus (was aber kein Nachteil ist)

Zusammenfassend:

Ich studiere in Bremen und bin dort auch geboren und wollte mal in eine andere Stadt und ja ich muss zwar in Bremen keine Miete bezahlen, aber bekomme ja auch BaföG sodass ich es mir leisten könnte. Aber bin mir immernoch unsicher hab bis zum neunten Mai Zeit mich zu entscheiden.

Nachdem ihr alles gelesen habt was würdet ihr wählen?

Hamburg 73%
Fluff 18%
Bremen 9%
Leben, Arbeit, Schule, Berlin, Hamburg, Köln, Deutschland, Politik, Bahn, Deutsche Bahn, Bremen, Bundesland, Niedersachsen, Praktikum, Nordrhein-Westfalen, Umfrage

Wie kann ich weg kommen von dem Verschwörungs Denken?

Ich war doch früher nie so.

Das fing vor einem Jahr etwa an... Ich bin nämlich so gesehen spirituell und ich glaube an solche spirituelle Dinge. In erster Linie besteht eigentlich kein Zusammenhang zwischen Spiritualität und Verschwörungsmythen. Spiritualität an sich ist ein weit gefächerter Begriff, aber ich bin in die new age Spiritualität reingerutscht, da wo ganz viele alte Tanten sagen, sie könnten irgendwelche Botschaften von Erzengel Gabriel, Michael oder irgendwelchen Aliens kanalisieren und was weiß ich nicht was.

Und das sind halt meistens auch Verschwörungstheoretiker. Mir kommt es so vor als ob für alles Schlechte was auf der Welt geschieht eine Theorie erschaffen wird, um dieses (schlechte) zu verleugnen und alles auf die hinterhältige Regierung zu schieben, dass diese uns einfach nur klein halten will und wollen dass wir Angst und so haben.

Und ich merke wie ich auch schon in diesen Mustern denke...wenn ich in den Nachrichten was höre was passiert ist, z.B. ein Terroranschlag gehen meine Gedanken Automatisch in diese Richtung "ach, das ist doch alles gestellt, gefaket, oder übertrieben dargestellt, die wollen dass wir Angst haben und uns aufregen damit wir mit unseren energetischen Schwingungen tief sind."

Und diese art zu denken hat sich schon fast selbstständig gemacht. Das macht mir Angst.

Ich hab z.B. auch dieses Denken angenommen, dass der Klimawandel nicht echt ist weil die uns nur Panik machen wollen, oder dass die ganze Sache mit den divers Geschlechtern und so auch nur zur Verwirrung dient damit wir manipuliert werden.

Ich hab das bemerkt.

Doch wie komme ich raus aus diesem Denken ? Ich will nicht mehr so sein... Doch ich habe gemerkt, dass dieses Verschwörungs Denken mit einem gewissen Überheblichkeits Gefühl einher geht.

Arroganz weil man ja "mehr" weiß als der Rest...

Wie kann ich das ablegen und von meiner Spiritualität, die ja ursprünglich nichts damit zu tun hatte meiner Meinung nach, trennen ?

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