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Hat meine Katze ihre Kastration nicht vertragen?

Vorweg: Ich weiß, dass hie keine studierten Tierärzte sind und keine Ferndiagnosen gestellt werden können. Aber vielleicht hat ja jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht.

Wir waren mit unserer Katze (Norweger-Mix, 10 Monate alt, lebt in Gesellschaft von 3 Katern und ist von Natur aus ein freundliches, quirliges Mädchen) letzten Dienstag (vor 6 Tagen) zum kastrieren. Konnten sie nach 2Stunden wieder abholen, da war sie auch schon wieder wach, wenn auch noch sehr k.o. Sie hat dann zuhause immer im Wechsel geschlafen und versucht zu laufen. 12 Stunden vor und nach der OP hat sie nur Wasser, aber keine Nahrung zu sich genommen (bewusst!). Sie hat dann relativ schnell an der Wunde herummanipuliert, die von außen genäht und mit Silberspray besprüht worden war. Silberspray war in wenigen Sekunden weggeleckt und sie hat sich sofort 1 Faden aufgekaut. Daraufhin haben wir ihr dann eine Halskrause angelegt, mit der sie jedoch gar nicht zurecht kam. (Blieb überall hängen, stürzte, ..) Deshalb haben wir ihr dann aus einer Leggings einen Body geschneidert. Damit lief auch bis Donnerstag alles gut. Sie war fit. Hat gut gegessen, getrunken, sich geputzt, gespielt, etc. Ab Donnerstag hatten wir dann das Gefühl, dass sie mehr schläft und die Wunde (die wir 2x tgl. kontrollierten) absonderte. Bin dann Freitag früh direkt wieder zum Tierarzt. 39,5 Fieber und Wunde leicht entzündet. TA gab Antibiotika und Schmerzmittel/Fiebersenker, dazu einen neuen Body, weil sich der selbst gebastelte langsam auflöste. Und seitdem ging es eigentlich stetig bergab. Die Wunde sieht zwar gut aus (Fäden werden morgen gezogen), aber sie frisst nicht mehr, spielt nicht mehr, ist völlig apathisch, teilsnahmslos. Gestern Abend (Sonntag) zitterte sie dann auch noch, so dass wir beschlossen zum Nottierarzt zu fahren (diesmal eine andere Ärztin). Beim Abhören war alles gut. Wieder leicht erhöhte Temperatur 39,4 - aber an der Wunde liegts nicht, denn die sieht top aus, meinte sie. Wir vermuteten Stress- durch die vielen TA-Besuche und den Body etc.... die TÄ meinte wir können versuchen den Body unter Aufsicht mal wegzulassen. Vorerst gab es wieder ein neues (anderes) Antibiotikum + Schmerzmittel/Fiebersenker. + Antibiotika-Tabletten für zuhause. Zuhause haben wir den Body ausgezogen, aber hoffnungsloses Unterfangen, sofort hat sie sich die Wunde wieder blutig geleckt. Also wieder an. Aber der Zustand ist unverändert bzw. eher schlechter. Sie reagiert 0 auf Futter, ab und zu trinkt sie was, aber das wars. Auch die Tabletten haben wir morgens nicht reinbekommen, da sie nicht mal auf Leckerlies reagiert. Heute Abend hat sie sie dann mit viel gutem Zureden und etwas Leberwurst gegessen, aber nach 5 Minuten alles wieder erbrochen. Seitdem wieder nur teilnahmslos, kaum ansprechbar am Schlafen in ihrer Kratzbaumhöhle. Wir sind am Ende mit unserem Latein. 2 Tierärzte konnten nicht weiterhelfen. Hat vielleicht jemand schon ähnliches erlebt und kann berichten? Wir machen und solche Sorgen!:(

krank, Katze, Tierarzt, Kastration, Norwegische Waldkatze

Wie sag ich meinen Eltern, dass ich zum Psychologen will?

Alleine bei der Vorstellung fang ich an zu weinen. Ich habe etliche psychologische Problebe die ich verstecke, indem ich Kontakt meide und immer auf andere achte und versuche ähnlich zu reagieren auf ereignisse, aus Angst mich zu unterscheiden. Es geht von Stimmenhören über Angst vor aufmerksamkeit, häufigeren Blackouts (bis jetzt schon 1 mal in diesem Text) und (2 voll nervig muss dann immer alles nochmal lesen) bis zu einer Schlafrhytmusstörung. Alles habe ich ca 4 Jahre (3 Davon war ich auch depressiv, was ich auch versteckt habe...) (3mal ein Blackout) Schlafe nur 3-4 Nächte in der Woche und habe sehr oft starke Kopfschmerzen. Ich fühle mich leer und möchte es nach 4 Jahren endlich meinen Eltern sagen. Der 1 Versuch lief so ab: Ich: Mama? (Kurz vorm heulen vor Angst) Meine Mutter: Ja? Ich: Ich glaube ich weiß warum ich mich nie wehren kann. (Halt das heulen fast nicht mehr aus) Meine Mutter (MM): Warum? Ich: Ich habe mich etwas über ,,Soziale Phobie" inform....(meine mutter unterbricht mich) MM: Nein eine Soziale Phobie hast du nicht (Sagt die die vor 2 Monaten nichtmal wusste in welcher Jahrgangsstufe ich bin) die Krankheit ist schlimm. Sehr schlimm. Willst du trotzdem einen Psychologen? Ich: Nein. (Dann bin ich schnell in mein Zimmer gerannt um nicht vor meiner Mutter zu weinen und hab in meinem Zimmer die Tür zugemacht und geweint. Mit diesem ,,Nein" wollte ich die Konversation schnell beenden damit sie sich keine Sorgen macht.) Wie sag ich es meinen Eltern? 😢

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Was ist nur los mit meine Mutter?

Hey liebe community :)

Eigentlich stelle ich sehr ungern fragen über sowas aber das problem ist momentan so stark das ichs kaum noch aushalte. Ich hoffe ihr versteht diese frage einigermaßen.

Ich glaube meine Mutter ist wirklich stark psychisch krank...so wie sie sich verhält so wie sie uns behandelt. Sie wird oft extrem aggressiv schreit und schlägt mich mit einem Besen weil sie ein glas kaputt gemacht hat und meint es sei meine schuld weil ich sie aufgeregt habe!?(Ich war nicht mal zuhause ich kam gerade erst von der Schule). Sie hatte ein sehr hartes leben...zwangsheirat mit 15 mit nem schlechten typen (wurde oft geschlagen) danach verwittwet wieder verliebt dann ist ihr sohn (mein bruder) verstorben dann wurde sie betrogen undzwar aufs übelste. Sie schreit mich stundenlang an wenn ich mal 1 nen fehler gemacht habe und beleidigt und provoziert mich extrem. Sie wünscht mir den Tod und wenn ich etwas esse sieht sie mich nur an und sagt auf unsere sprache iss dein gift. Sie ist nicht immer so...manchmal ist sie ganz normal zu mir und total lieb aber manchmal denkt man sie wäre ein anderer Mensch. Wenn sie dieser "andere Mensch" ist ist sie unausstehlich...man wird fast verrückt! Außerdem sind ihr meine schulischen angelegenheiten egal. Sie meint ich soll einfach gut sein und besser als andere sein und beim rest soll ich die klappe halten. Wenn ich krank bin muss ich trotzdem zur schule und wenn ich mal huste oder es mir schlecht geht kommt direkt sowas wie: geh sterben...früher hat mich sowas extrem verletzt aber jetzt wirds mir langsam egal...

Sie schreit beinahe jeden tag. Macht meine sachen kaputt. Hat mir sogar einmal die finger gebrochen(mit der rohen hand.) Und wollte mich nicht einmal zum krankenhaus bringen...Sie pennt den ganzen tag steht auf geht nach draußen kommt um mitternacht wieder und kümmert sich um nichts. Und dann hetzten mich noch alle und sagen es sei alles nur meine schuld...wie zur hölle soll man so leben? Ich habe langsam sogar panische angst das ihre art auf mich abfärbt...wenn man mit so einem menschen über jahre zusammenlebt ist die Wahrscheinlichkeit selber so zu enden nicht gerade gering. Ich merke schon wie ich manchmal selber aggressiv werde nur wenn ich sie sehe...Sie tut noch mehr schlimmer sachen die einfach nur alles schwieriger machen in meinem leben aber soviel möchte ich hier auch nicht preisgeben...Ein psychiater hätte ihr niemals helfen können 1. weil sie nichtmal richtiges deutsch spricht und nach 2 minuten schon gehen würde 2. weil sie eine extrem anstrengende person ist 3. und einfach nicht mit sich reden lässt. Sie ist seid Jahren so und es wird langsam immer schlimmer. Ich weiß nicht was ich tun soll ich will einfach nur noch weg damit ich wenigstens die chance habe einen anständigen schulabschluss zu machen. Ich will nicht auch so enden ich hab das gefühl ihre worte würden in mein hirn eindringen und sich festsetzten...Was soll ich nur tun? Ist sie wirklich psychisch krank?

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Wüstenrennmaus schläft viel und atmet schwer, was kann das sein?

Ich habe heute gesehen dass meine Wüstenrennmaus (mittlerweile ungefähr 2 Jahre alt, Züchterin weiß selbst nicht genau wann die geboren wurde, da die sie nur von jemand anderem gekauft hat) merkwürdig atmet. Und zwar hat sie (unregelmäßig) beim Einatmen ihren Körper gehoben und beim Ausatmen wieder gesenkt. Da dachte ich aber erstmal, dass sie vielleicht nur träumt. Nach ungefähr zehn Minuten ist sie dann aber aufgewacht und aus dem Sandglas, in dem sie momentan immer schläft, raus, um zu trinken - hat sie dann auch gemacht, hatte also beim Trinken keine offensichtlichen Probleme. Jedoch hat sie dabei die ganze Zeit ihre Augen geschlossen bzw. nur einen kleinen Spalt breit offen und schien auch leicht wackelig auf den Beinen zu sein, wenn eine andere Maus gegen sie gestoßen ist. Danach ist sie aber wieder ins Sanglas zurück und hat weitergeschlafen, wieder dieselben Bewegungen. Vor ungefähr einer Stunde ist sie nochmal aufgewacht, wo wir dann die Chance genutzt haben, um ihr ein paar Mehlwürmer, Haferflocken und Karotte zu geben, sollte sie ein bisschen Stärkung brauchen. Sie hat auch alles angenommen (bis auf die Karotte, aber das kommt bei ihr einfach manchmal vor), hatte dabei aber immer noch ihre Augen fast nicht geöffnet. Dann ist sie wieder schlafen gegangen. Mittlerweile bewegt sie ihren Körper nicht mehr nach oben und unten, aber atmet dafür schwerer wie ich finde. 

Nun zu meiner Frage: Ist das normal und kann einfach mal vorkommen, wenn sie tagsüber sehr geschäftig gewesen ist und nun einfach extrem müde ist, oder sollte ich lieber zum TA und die Kleine sicherheitshalber mal durchchecken lassen?

Danke schonmal, ist mir echt wirklich wichtig :/

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