Muss man ein Progressionsschema machen?

Moin!

Brosep und Simon Teichmann haben mal ein Progressionsschema vorgestellt, mit dem man schnell viel Kraft aufbaut.

Ich kann es nicht mehr genau wiedergeben und wenn ich ein 10-Minuten-Video verlinke, schaut es sich eh keiner an. ^^

Daher hier mal so ungefähr:

Man startet mit Gewicht x kg, macht jeden Satz gleich viel Wdh. Wichtig dabei, man darf nicht bis ans Muskelversagen kommen, sondern sollte ein paar RIR übrig lassen.

Beim nächsten Mal, wenn man die Übung wieder macht, erhöht man das Gewicht auf bspw. x + 5 kg.

Danach wieder auf x + 10 kg.

Dann auf x + 15 kg.

Dann macht man einen kleinen Deload.

Nach dem Deload startet man dann statt mit x kg diesmal mit x + 5 kg und müsste genauso viele Wdh. schaffen wie damals mit x kg (Kraft gesteigert).

Dann wiederholt man das Ganze ewig lang.

Ist das ein Wundermittel zur Kraftsteigerung?

Ich habe mal einen Zyklus gemacht und keine Kraft hinzu bekommen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich bis zum Muskelversagen trainiert hab, da mir Muskelaufbau wichtiger ist als Kraftsteigerung.

Also bringt das viel mehr als einfach zu schauen, ob man sich von selber steigert?

Momentan mache ich es bspw. so. Ich schreibe mir auf, wie viel ich letzte Woche geschafft habe, bspw.:

15 Wdh. x 30 kg (Aufwärmsatz)

12 Wdh. x 60 kg

10 Wdh. x 60 kg

9 Wdh. x 60 kg

8 Wdh. x 60 kg (+ 1 Wdh. zum letzten Training)

Und das versuch ich dann alles auf die Zahl 12 zu bringen.

Wenn ich also 4 Arbeitssätze mit je 12 Wdh. geschafft habe, würde ich auf 62,5 oder 65 erhöhen.

Geht das so auch genauso gut?

Danke!

Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Ernährung, Krafttraining, Kraft, Kraftsport, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Progression
Muskelabbau wegen zu wenig Kalorien?

Hallo Forum

ic mache seit einem Jahr Fitness

zuletzt habe ih ungefähr immer 3000 Kalorien am Tag gegessen das war entweder gleich oder mit leichtem Überschuss im Muskeln aufzubauen habe ich zumindest im gefühl....

Das war während dem Studium

jetzt bewege ich mich in meinem landwirtschaftlichen Praktikum deutlich mehr (Voraussetzung für tiermedizin)

ich mache das seit einer Woche (Sport mache ich weiterhin)und habe währenddessen auch immer 3000 Kalorien zu mir genommen

das ist denke ich jetzt zu wenig

ich meine ich schwitze nicht und mache auch keine Knochenarbeit im Praktikum aber man bewegte sich den ganzen Tag und immer mal wieder vielleicht auch körperliche Anstrengung kurzzeitig

aufjedenfall habe ich das Gefühl das ich jetzt während den 5 Tagen Praktikums massiv Muskelmasse abgebaut habe (ich komme mir dünner vor)

trainiere ich vielicht zu hart Sodass mein Körper dich nicht erholen kann ?

bisher habe ich immer jeden 2. Tag zuhaus mit Liegestütz und selbst gebastelten Gewichten meine Übungen gemacht(+klimmzugstange und Klimmzug Vorgänger Übungen )(klimmzüge kann ich noch nicht) gehe aber seit Beginn des Praktikums also seit 5 Tagen ins gym

auch wenn ich ins gym gehe gebe ich mir danach einen Tag Pause und dann gehe ich wieder

habe halt davon gelesen das übertraining Muskelmasse abbauen kann oder braucht es dazu längere Zeiten als 5 Tage

im wesentlichen habe ich 2 Fragen

1.gibt es einen akkuraten Rechner für den kaloriebedarf ?

habe jetzt mehrere im Internet durch und werte von 2800 bis 4400 Kalorien bekommen

2. kann man in 5 Tagen wo ich vielleicht zu wenig gegessen habe wirklich so spürbar und sehbar Muskelmasse verloren habe wie ich zumindest denke das es bei mir der Fall ist ,oder wie lange muss man da zu Wenig essen ?

ihr seht ich habe viele Fragen

wäre cool wenn mir da jemand antworten geben könnte

falls man die Info braucht

bin männlich 20 Jahre

Muskelaufbau, Ernährung, Kraftsport, Gesundheit und Medizin, Gym, Sport und Fitness
Mutter kritisiert Ernährung(Kraftsport) Was tun Hilfe?

Ich habe meine Ernährung umgestellt da ich jetzt auch im Kraftsport drin bin und esse z.b kein weisses Brot mehr sondern z.b Vollkorn-Brot oder Knäckebrot oder Reis/Linsen/Dinkel-Waffel und ernähre mich viel von Magerquark und Haferflocken, Gemüse und so weiter halt allgemein sehr gesund, ich habe auch kein verlangen nach Süßigkeiten denn ich finde immer gesunde Alternativen, ich hab zum Beispiel mal eine Nutella selber gemacht aus Datteln,Haselnüssen,Kakao,Mandelmilch also auch eine viel gesündere Alternative zur richtigen Nutella.

Mein Problem ist jedoch das meine Familie alles kritisiert, sie sagen ich soll normal essen, doch was ist bitte für sie normal? Und sie sagen das zum Beispiel Magerquark zum Frühstück schlecht sei ich soll lieber irgendwie Brot mit Speck und Schmalz essen. Und egal was ich gerade esse meine Eltern sagen immer ich soll Brot dazu essen.Und das kommt jeden Tag zur Diskussion

Doch nicht nur das,seitem ich intensiv dabei bin Muskeln aufzubauen kritisiert meine Familie das auch das ich viel Protein esse (Quark/Skyr/Körniger Frischkäse/Fleisch/Fisch/Vollkorn/Linsen/Bohnen/Gemüse) sie sagen ich hätte davon anscheinend schon Probleme mit meiner Niere.

Ausserdem kritisieren sie das mein Essen viel zu teuer sei und ich mich normal ernähren sollte, und nicht von so viel „Protein Quatsch“, letztens habe ich meiner mom gesagt sie soll mir einen high Protein Joghurt kaufen da die ein guter Ersatz zum schoko joghurt voll mit zucker sind, doch sie weigerte sich und meinte ich soll mit dem Protein Quatsch aufhören und einen normalen essen.

Dieselbe meinung hat sie zu Protein riegeln und von Protein Pulver brauchen wir gar nicht erst reden die sieht meine mutter als drogen an.

(btw bin 16 und mache Kraftsport)

BITTE HILFT MIR WAS SOLL ICH TUEN ?

Und jetzt schonmal Danke An alle die Antworten:))

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FITNESS | Linker Brustmuskel größer als der rechte Brustmuskel (Rechtshänder)?

Ich trag dieses Problem schon mehrere Jahre mit mir nur das es vorher nicht wirklich aufgefallen ist. Wie schon in der Überschrift steht: meine Linke Brust (Mann) ist um ein vielfaches größer als die rechte. Laut Recherche kann dies dadurch bedingt sein das man unbewusst im Alltag Bewegungsabläufe durchführt und dabei den einen Arm mehr bevorzugt als den anderen. Soweit so gut, also hab ich die letzten Tage darauf geachtet welche Bewegungsabläufe ich tätige und welchen Arm ich dazu verwende. Problem ist dass ich nahezu nichts mit den linken Arm unternehme, abseits dem Training (3-4 mal die Woche, Fitnessstudio). Komischer Weise ist meine rechte Brust was Kraft anbelangt stärker als die linke. Mein rechter Arm wiederum ist auch viel größer als der linke, das soll jedoch nichts außergewöhnliches sein, heißt es. Ja, ich achte sehr wohl darauf während dem Training beide Muskelpartien, seis nun die Brust, den Bizeps, den Quadrizeps usw. anzuwenden und das der rechte Arm bspw. beim Latziehen nicht mehr arbeitet als der linke Arm.

Was ist also die Ursache dafür? Was kann ich unternehmen um die beiden Brustmuskeln "auszugleichen"? Extra Sätze/Wiederholung für die linke Brust?

Danke schon mal im voraus!

Fitness, Muskelaufbau, Muskeln, Ernährung, Training, Fitnessstudio, Brust, Kraftsport, Gesundheit und Medizin, Muskeltraining, Sport und Fitness, Defizit, Asymetrie
Sport-Arten: ENTWEDER ODER - oder eher ein UND?

Bekanntermaßen gibt es ja sehr viele Sport- & Trainings-Arten sowie -Techniken. Die Frage ist natürlich immer, was einem Spaß macht und was man als Ziel erreichen möchte (das ist mir schon klar).

Sollte man jedoch stets bei einer Trainings-Art am Ball bleiben, oder kann man für ein gutes Ergebnis auch mehrere machen?

Ich trainiere z.B. über Firmen-Fitness (HanseFit) am Arbeits-Ort gerne traditionell in einem Fitness-Studio Kraft-Training (mal an geführten Geräten, mal Langhantel an der Multipresse, mal mit Kurzhanteln an der Bank, im Lockdown hab ich stattdessen auch schon mal mit Resistance Bands (Bändern mit bis zu 80kg Widerstand) zuhause trainiert.

Im Heimat-Ort habe ich jetzt z.B. auch schon mal in einer Crossfit-Box trainiert. Dort habe ich gemerkt, dass ich dringend an meiner Mobility und Stabilität/Balance arbeiten müsste.

Zudem hätte ich z.B. Lust, mal Rennrad zu fahren, Schwimmen zu gehen oder mal wieder regelmäßig an einem Spinning-Kurs teilzunehmen.

Dann gibt's ja noch Trainings-Techniken wie Intervall-Training (HIIT, Tabata), Kraft-Training mit 3x10 Wdh bzw. 5x5, 1RM, AMRAP, HIT und zudem Push/Pull-Split - oder doch lieber OK/UK-Split?

Mir ist klar, dass man immer den/die jew. Ziel-Muskel(n) trainiert - und nicht "die Hantel", "das Gerät" oder "die Kettle-Bell" (den sollte das völlig egal sein, wie oft sie bewegt werden - bzw. sind ja eh nur Gegenstände: die denken sich GARnichts) 🤓.

Zurück zum Anfang: klar, alles ist besser als nichts, aber viel hilft auch nicht unbedingt viel - und von irgendwas erreicht man ggf. auch nur "irgendwas" und nichts gezieltes.

Daher nun endlich meine Frage: Focus auf eine Sache - oder macht es letztendlich doch die Mischung aus?

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