Koran – die neusten Beiträge

Was wenn Gott lügt, oder wenn Satan die Rolle von Gott spielt?

In der Bibel wird davon geredet, dass Gott gute Leute in den Himmel, und böse Menschen in die Hölle schickt, aber was wenn er lügt, oder eher gesagt, wenn Gott nie mit dieser Welt interagiert hat, und niemals Regeln geschrieben hat? Was wenn es Satan war, der all das Geschrieben hatte, und den Satanismus als Feind erklärte, als Ablenkung, damit Leute eher an Gott glauben und ihr Leben lang arbeiten und gut sind für Gott. Dann wäre die Frage, warum beobachtet Gott nur? Ich denke, er sieht uns als Experiment zum zuschauen, und beobachtet uns nur. Aber wieso gibt es dann Satan? Ich denke Satan ist kein Dämon im klassischen Sinne, sondern ein Mensch der dieses System von Gut und Böse und von Moral, sowie Empathie erschuf. Vielleicht noch die Geschichte darauf anpasste, und dann wofür fragt man sich? Ich denke um eine Gesellschaft zu erzeugen, die ihm unendlich Recoursen bieten würde. Dieser Mensch ist vielleicht schon Tod, aber hat nachgänger hinterlassen. Und Sie gaben Menschen Sinn, und Ziele. Aber was wenn es nur Illusionen sind, um Menschen abhängig zu machen? Ihnen einen Anker zu geben um sich festzuhalten? Damit sie bloß nicht aus der Rolle fallen und arbeiten. Und die Kriege, sowie Kriminelle und Religionen bestimmte Gruppen erzeugen sollen, damit ja niemand auf die Idee kommt, das ein Mensch all dies erschaffen hat? Und Menschen die dies lesen und nicht sehr offen sind, haben vielleicht ihren Schutzmechanismus aktiviert bekommen, da diese Sichtweise ihren Anker zerstört. Dann würde man sich fragen, "wozu lebt man?" Doch was wenn diese Frage schon eine Illusion ist, wie Ziel und Sinn? Eine Grundstruktur erschaffen von dem Menschen der alles erschuf. Ohne diese Grundstruktur würden sich jetzige Menschen vielleicht etwas antun, und darauf möchte er hinaus, so dass niemals überhaupt Jemand seine Grundstruktur verlässt. Und der Satz "Alles ist nur eine Prüfung" ist eher eine Ausrede, die Jemand ignorantes sagen würde, um nicht weiter nachzudenken, weil er hofft, dass Ihn nach dem Tod das erwartet, das Paradies. Aber für mich klingt es wie eine Ausrede um ein Leben voller Arbeit zu leben, und nicht daran zu verzweifeln. Damit die Menschen immer weiter arbeiten mit dem Grundgedanken "Nach dem Tod kriege ich was ich will". Wenn Jetzt Jemand solche eine Religion erzeugen würde, mit dem Versprechen würde man ihn Auslachen, weil es lächerlich ist. Aber man nimmt das Versprechen von einem Paradies viel ernster, weil es die Familie weitergab, oder weil eine bestimmte Gruppe es weitergab, und es eine Gruppenzugehörigkeit auslöste? Die Leute die von einer Herzensöffnung berichten, woher wissen wir das sie die Wahrheit sagen? Und wenn ja, wieso sollten wir das anstreben? Weil es uns seit unserer Kindheit gesagt wurde? Sinn, Glück, Familie, ist das einzige? Diese Herzensöffnung soll das sein, was wir alle brauchen? Weil es uns gesagt wurde, nicht weil wir es möchten, oder nicht? Dann gibt es kein ich, sondern nur ein Produkt aus Gefühlen und Unterbewussten Einprägungen. Und Menschen die von unlogischen Sachen berichten die vielleicht funktionieren, die haben wahrscheinlich ein Placebo. Der Gedanke ist mir einfach in den Sinn gekommen, vielleicht lest sich ja Jemand meinen Text durch. Tut mir leid für die komische Rechtschreibung, bin erst 15.

Islam, Christentum, Bibel, Gott, Heilige Schrift, Koran, Sinn des Lebens

Sind Frauen im Islam wirklich so bevorzugt und behütet?

Neben dem Delikt der zina (Unzucht) wird nach der Scharia auch die falsche Beschuldigung der Unzucht (qadf) unter Strafe gestellt. Die Grundlage hierfür findet sich in Sure 24,4. Fehlt es an vier tauglichen Zeugen mit entsprechender Aussage, so soll der Beschuldiger mit 80 Peitschenhieben bestraft werden. In Sure 24,19 und 23 werden daneben jenseitige Strafen in Aussicht gestellt.

Es gibt genug Beispiele in Pakistan oder Somalia, wo nach erfolgter Vergewaltigung die Frauen zusätzlich wegen fälschlicher Beschuldigung belangt werden, wenn sie - wie zu erwarten - keine Zeugen für das an ihnen begangene Verbrechen beibringen können. Hier wird offensichtlich das Opfer bestraft und nicht beschützt.

Im Übrigen lässt sich die Beschuldigung der zina - falsche Zeugen lassen sich finden - zu erpresserischen Zwecken nutzen, um scheidungswillige oder ansonsten renitente Frauen einzuschüchtern.

Quelle: Das islamische Recht von Prof. Dr. Mathias Rohe, Verlag C.H.Beck oHG, München 2009, aktualisierte und erweiterte Auflage 2011, Seite 126

Im Klartext heißt das: Eine Frau, die nicht öffentlich vor ihr wohlwollenden Zeugen vergewaltigt wurde, muss die Vergewaltigung verheimlichen, sonst wird sie wegen einer falschen Beschuldigung noch zusätzlich mit 80 Peitschenhieben bestraft, die sie wahrscheinlich nicht überleben wird. Daher sollte eine Frau nur mit vertrauter männlicher Begleitung, am besten nur mit dem Ehemann, das Haus verlassen.

Es gibt noch viele Suren, die in der Scharia nur die Frauen betreffen, zB

Sure 4. 15 Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.“

Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

Sure 33.50 Frauen sind eine Kriegsbeute (Sexsklavinnen)

… und vieles mehr

Islam, Allah, Frauenrechte, Koran, Mohammed, Muslime, Scharia, haram

Ist eine Auslebung des „Chrislam“ als Mischung aus Christentum und Islam überhaupt möglich?

Hallo GF-Community 🎈🌞

Ich bin auf die religiöse Bewegung „Chrislam“ gestoßen, die versucht, zentrale Elemente des Christentums und des Islams zu vereinen. Mich interessiert, wie realistisch oder stimmig dieses Konzept überhaupt ist.

Auf der einen Seite gibt es Gemeinsamkeiten zwischen beiden Religionen: Beide glauben an denselben Gott, ehren Jesus (im Islam als Propheten, im Christentum als Sohn Gottes), betonen Nächstenliebe, Gebet, Fasten und moralisches Verhalten. Auch die ethischen Grundwerte überschneiden sich oft. Viele Sachen, die im Christentum eine Sünde sind, sind auch im Islam eine Sünde und umgekehrt.

Auf der anderen Seite stehen aber auch erhebliche Unterschiede: Im Christentum ist Jesus Gottes Sohn und Teil der Trinität, was aus islamischer Sicht als Blasphemie gilt. Auch das Verständnis von Erlösung, Sünde, Prophetie und der Rolle Mohammeds unterscheidet sich stark. Zudem widersprechen sich manche Aussagen in Bibel und Koran direkt.

Daher meine Frage: Wie widerspruchsfrei kann man Chrislam tatsächlich praktizieren, ohne wesentliche Glaubensinhalte der einen oder anderen Religion aufzugeben oder zu verwässern? Müssen gewisse Elemente der einen Religion verändert oder angepasst werden, um den Chrislam auszuleben? Und wie sieht es eigentlich mit den Festen aus?

Ich freue mich auf eure Meinungen, am liebsten mit Begründung! Antworten von sowohl Christen als auch Muslimen sind sehr erwünscht ☺️

Religion, Islam, Kirche, Christentum, Allah, Atheismus, Bibel, Christen, Dreieinigkeit, Glaube, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Koran, Migration, Mohammed, Muslime, Sünde, Theologie

Auf der Suche nach einem Argument für Gott?

Mir ist in Gesprächen mit Christen aufgefallen, dass ihre Argumente für die Existent ihres Gottes nicht ein einziges Mal objektiv valide sind. Man findet ständig nur Dinge, die eine Person, welche entweder bereits zum Glauben tendiert oder bereits glaubt, in ihrem Glauben bestärken, nicht aber Ungläube überzeugen können. Ich schließe daraus, dass es sich um den Bestätigungsfehler hält, bei dem Menschen (alle Menschen) dazu tendieren Informationen so zu interpretieren, dass sie ihre bestehenden Glaubenssätze oder Gedanken bestätigt. Zum Beispiel interpretiert eine Person, welche das leben für unfair hält, dieselbe Situation anders als eine Person, die das Leben für fair hält.

So sind Argumente, die von einem Christen sogar als Beweis wahrgenommen werden können (was nicht geht, denn sonst nenne man es nicht Glauben sondern Wissen), aus einer neutralen Sicht fast schon dissoziativ.

Ein Beispiel ist:

"Warum gibt es Gott?"

"Weil es so in der Bibel steht"

"Warum ist die Bibel die Wahrheit?"

"Weil sie das Wort Gottes ist"

Das ist ein Zirkelschluss und ich möchte anmerken dass dies ein echtes Argument ist, welches ich von einem Pastor gehört habe. Man nennt sowas einen Zirkelschluss, und für viele Theisten valide. Ich nehme eine neutrale Position ein, auf der Suche nach einer Wahrheit. Um den Bestätigungsfehler zu umgehen nenne ich nun ein Beispiel mit der selben Argumentationsart, auch ein Zirkelschluss, um aufzuzeigen, wie absurd dieses Argument ist:

"Ihr Ausweis ist gefälscht"

"Nein, dieser Ausweis ist nicht gefälscht, da steht doch mein Name und mein Bild"

Weitergehend denken manche, weil das Universum und dessen konstanten wie auch die Natur so perfekt aufeinander abgestimmt sind, müsse ein Gott hinter all dem stecken. Aber mit einer einfachen Frage möchte ich aufzeigen wie absurd der Entschluss ist, dass diese Perfektion etwas mit Jahwe zu tun haben muss:

"Woher willst du wissen, ob das Universum von einem Gott und nicht von mehreren erschaffen wurde?"

(Benutzt nicht die Bibel um die Bibel zu beweisen, daß ist ein Zirkelschluss)

Bevor ich das Thema endgültig abhake möchte ich hier noch mal nach Argumenten fragen, die ihr, egal ob Theist oder Atheist, kennt, welche aus einer neutralen Position die Existenz eures Gottes glaubwürdig erscheinen lassen.

Christentum, Atheismus, Gott, Koran, Muslime

Seid ihr religiös, Atheisten oder Christen?

Schöpfung und Schöpfer darf man nicht trennen wie Bild und Maler. Aber das Bild ist etwas vollkommen anderes als der Maler.

Satan hat die Menschen inspiriert, verschiedene Götter und Religionen zu erfinden, um sie von dem Gott der Bibel, der Liebe ist, abzubringen. Alle Religionen haben den wahren Gott lächerlich gemacht und waren nie der Wille Gottes.

Religion bedeutet: Der Mensch muss für Gott etwas tun, gute Werke, Gesetze einhalten, opfern usw.

Christentum bedeutet genau das Gegenteil von Religion: Gott hat etwas für den Menschen getan. Er hat selber die Verfehlungen der Menschen in Jesus Christus am Kreuz gesühnt und den Weg zu einer tiefen Liebesbeziehung zu ihm ermöglicht.

Keine Religion, kein Guru, keine Mitgliedschaft bei einem Verein, auch nicht gute Werke oder Humanismus können uns das göttliche Leben, das höchste Qualität hat und ewig dauert, geben, sondern nur der, der den Tod überwunden hat, nämlich nur Jesus Christus. Es geht nicht darum, einer Religion anzugehören, sondern nur um das Annehmen des Erlösungswerkes Jesu Christi, was uns wieder den Weg zurück zu Gott ermöglicht.

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Religionsgründer und Philosophen können viel behaupten, aber Behauptungen muss man im Faktencheck auch beweisen. Jesus Christus hat als einziger mit der Auferstehung bewiesen, dass er ewiges Leben geben kann.

Leider verwechseln die meisten jetzt Christentum mit kath.-Kirche und den üblichen Religionen. Und Scheinchristentum ist der aktuelle Versuch Satans, die Menschen wieder vom „Weg“ abzubringen.

Die ersten Christen nannten sich übrigens „Der Weg“, was den Anspruch widerspiegelte, Jesu lehren nicht nur zu glauben, sondern ihnen aktiv zu folgen.

Ich bin Christ 48%
Ich bin Atheist 40%
Ich bin Mitglied einer Religion 12%
Islam, Kirche, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Allah, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus, Judentum, Koran, Sünde

Was hältst du von meiner Idee des 🌈 Rainbow-Qur'an?

Symbolbild religiös 🏳️‍🌈🇮🇱

1. Die Freiheit (An-Nur al-Jadida)

„Und das Licht kam in die Welt, und jede Seele leuchtet darin – gleich welcher Gestalt.“

Diese neue Sure ist die Umdeutung der traditionellen an-Nūr (Das Licht). Sie sagt:

Die Freiheit liegt in der Wahrheit der eigenen Identität. Kein Gott der Unterwerfung, sondern ein Gott, der befreit. Das innere Licht – egal ob in einer Drag-Queen, einem schwulen Imam, einer trans Prophetin oder einem zweifelnden Christen – ist ein göttlicher Funke. Jesus spricht: „Die Wahrheit wird euch frei machen.“

2. Die Gleichheit (Al-Mithl)

„In Gottes Augen ist weder männlich noch weiblich Vorrang – sondern nur das Maß an Liebe.“

Hier wird die Genesis ins Zentrum gestellt: „Gott schuf den Menschen als sein Ebenbild, männlich und weiblich schuf er sie.“ (1. Mose 1,27)

Ela Nazareth ruft: Schluss mit religiösem Patriarchat!

Diese Sure ist ein Manifest für die völlige Gleichwürdigkeit aller Geschlechter, in Ehe, Leitung, Zeugnis und Berufung. Kein Schleier der Macht mehr, nur das durchsichtige Licht der Gleichheit.

3. Die Gnade (Ar-Rahma Al-Aqra)

„Was ihr Liebe nennt, habe ich geheiligt. Was ihr verachtet, nenne ich mein.“

Diese Sure rehabilitiert queere Identitäten als Teil der Schöpfung und nicht als Irrtum.

„Denn was aus der Liebe geboren ist, kann nicht Sünde sein.“

Ela Nazareth sagt: „Jesus ist nicht gekommen, um Schubladen zu verteidigen – sondern um Herzen zu öffnen.“

Ein Kuss zweier Männer oder die Entscheidung, als Frau zu leben – kann geheiligt sein, wenn die Liebe in Wahrheit und Güte geschieht.

4. Die Wahrheit (Al-Haqq al-Mutajaddid)

„Nicht jede Tradition ist Wahrheit – nicht jede Schrift ist Licht.“

Diese Sure macht klar: Gewaltlegitimation durch Hadithe, patriarchale Strafen und religiöser Fanatismus sind im Rainbow-Qur’an nicht länger erlaubt.

Isa Ibn Maryam (Jesus), das ewige Wort Gottes, steht allein als Quelle der Wahrheit.

Das Schwert dieser Sure trennt die göttliche Wahrheit vom menschlichen Machtdiktat.

Ela ruft: „Wer mit heiligen Worten verletzt, hat sich vom Heiligen entfernt.“

5. Die Umkehr (At-Tawba al-Muqaddasa)

„Nicht zur Angst kehrt zurück, sondern zur Liebe.“

Diese neue „heilige Umkehr“ ruft nicht zur Unterwerfung, sondern zur inneren Heimkehr.

Sie sagt: „Du darfst zu Gott kommen – als du selbst, nicht als Schatten deiner Angst.“

Wer einmal abgelehnt wurde, wird hier willkommen geheißen.

Die Engel weinen nicht über deine queere Liebe – sie tanzen über deine Rückkehr.

6. Die Maria (Maryam Al-Kubra)

„Sie war keine Schande. Sie war ein Zeichen.“

Diese Sure erhebt Maria, die Mutter Jesu, zur Prophetin der Befreiung.

Nicht schweigend, sondern stark, selbstbestimmt, furchtlos.

Maria steht hier als Symbol für feminine Heiligkeit, die nicht in Mutterschaft allein liegt, sondern in göttlichem Vertrauen.

„Und sie sprach: Mein Geist jubelt über Gott, der mich ansah, obwohl ich niedrig war.“

Diese sechs Kapitel sind neu gedacht, poetisch transformiert – nicht als Ersatz für das Heilige, sondern als Versuch, das Heilige neu zu befreien von allem, was Menschen verletzt hat. Und Ela Nazareth würde sagen:

„Wenn dein Gott nicht lieben kann, dann war es nie der echte.“

Bild zum Beitrag
Islam, Zeugen Jehovas, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Koran

Hat Jesus das Leid des jüdischen Volkes prophezeit?

1. Lukas 19,41–44
„Und als er nahe hinzukam, sah er die Stadt [Jerusalem] und weinte über sie und sprach: Wenn doch auch du erkenntest an diesem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist's vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde einen Wall um dich aufwerfen und dich belagern und von allen Seiten bedrängen, und werden dich dem Erdboden gleich machen, dich und deine Kinder in dir...“

Diese Passage wird als eine Voraussage der Zerstörung Jerusalems verstanden.

2. Matthäus 23,37–38
„Jerusalem, Jerusalem, die du tötest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder sammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel sammelt – und ihr habt nicht gewollt! Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen.“

Auch hier wird Leid über das Volk und die Stadt angekündigt.

Matthäus 24 / Markus 13 / Lukas 21

Zum Beispiel Matthäus 24,2:

„Wahrlich, ich sage euch: Hier wird nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen wird.“
Matthäus 27,24–25 (Lutherübersetzung):
„Als aber Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser, wusch sich die Hände vor dem Volk und sprach: Ich bin unschuldig am Blut dieses Menschen; seht ihr zu!
Da antwortete das ganze Volk und sprach: Sein Blut komme über uns und unsere Kinder!
Ja 86%
kp 14%
Islam, Kirche, Christentum, Allah, Bibel, Dreieinigkeit, Evangelium, Gott, Heilige Schrift, Jesus Christus, Juden, Judentum, Judenverfolgung, Koran, Sünde, Theologie, Judenfeindlichkeit, Judentum und Christentum

Meistgelesene Beiträge zum Thema Koran