Ist das Christentum die Nummer 1 in der Welt, auch in Zukunft?
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4 Antworten
Ich bin zwar nciht Christlich aber ich hoffe des bleibt so das ✝️1#
Hallo Dubisteinstarr,
viele Menschen behaupten, das Christentum sei die „Nummer 1“ in der Welt, weil es die größte Religionsgemeinschaft ist. Doch die schlichte Zahl von Mitgliedern oder Anhängern sagt nichts über die Echtheit oder Wahrhaftigkeit des Glaubens aus!
Es geht im Christentum nicht um formale Zugehörigkeit oder statistische Überlegenheit, sondern um eine persönliche Beziehung zu Gott, die sich durch Glauben, Werke und Liebe zur Wahrheit zeigt.
Jesus selbst warnte davor, die Masse als Maßstab zu nehmen:
„Geht durch das enge Tor ein. Denn breit und geräumig ist der Weg, der ins Verderben führt, und viele sind es, die darauf gehen; aber eng ist das Tor und schmal der Weg, der zum Leben führt, und nur wenige sind es, die ihn finden.“
(Matthäus 7:13, 14, NWÜ)
Wenn also viele auf dem breiten Weg gehen, kann die zahlenmäßige Mehrheit kaum ein Beweis für wahren Glauben sein. Im Gegenteil: Die wahre Nachfolge Christi ist mit einem schmalen Weg verbunden – mit Prüfungen, mit Selbstverleugnung, mit echter Hingabe.
Jesus machte auch deutlich, dass nicht jeder, der sich zu ihm bekennt, wirklich zu ihm gehört:
„Nicht jeder, der zu mir sagt: ‚Herr, Herr‘, wird in das Königreich der Himmel kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut.“
(Matthäus 7:21, NWÜ)
Das bedeutet: Es genügt nicht, sich „Christ“ zu nennen oder einer christlichen Kirche anzugehören. Entscheidend ist, ob jemand den Willen Gottes tut. Echte Christen zeichnen sich nicht durch äußere Zugehörigkeit, sondern durch ihre Handlungen und ihre Liebe zu Gott und zu Mitmenschen aus (Johannes 13:35).
Auch Paulus sprach davon, dass es ein „Erscheinungsbild von Gottesfurcht“ geben könne, das sich aber als leer erweist:
„Denn es wird eine Zeit kommen, in der die Menschen … eine Form von Gottesfurcht haben, deren Kraft sich in ihrem Leben aber nicht zeigt.“
(2. Timotheus 3:1, 5, NWÜ)
Was nützt also ein „formales Christentum“, das keinen echten Einfluss auf das Leben hat? In Gottes Augen zählt keine äußere Mitgliedschaft, sondern ein reines Herz, das demütig seinen Willen sucht.
Schließlich sagte Jesus:
„Meine Schafe hören auf meine Stimme. Ich kenne sie, und sie folgen mir.“
(Johannes 10:27, NWÜ)
Wahre Christen lassen sich also nicht durch äußere Zahlen definieren, sondern dadurch, dass sie wirklich auf Christus hören und ihm nachfolgen – in Taten, nicht nur in Worten.
LG Philipp
Bin selber Muslim Aber es würde mich nicht Anreizen Wenn der christum waschen würde lch persönlich liebe den Christentum finde es interessant und lch mag die Geschichte. In der Bibel sowieso in meinem heiliggen Buch den quran Finde so welche Fragen eher schlecht es ist 2025 hab keine Lust auf Religion wars genau so wie Gender wars
Islam und Amtschristentum treiben gemeinsam die Menschheit in den Untergang.
Es wird daher noch riesig Blut fließen.