Warum hat Deutschland so viel Angst vor einer Islamisierung?
Die Muslime sind hier in totaler Minderheit, sehr viele Ausländer sind Christen wie ich und keine Muslime… Ein Kalifat oder die Scharia in Deutschland ist in 100 Jahren nicht mal möglich!
8 Antworten
Weil die Art des Islams die man am ehesten zu Gesicht bekommt oder die sich in den Vordergrund drängt, aggressiv, dominant, drohend, intolerant, gewaltbereit und gewaltverherrlichend ist.
Somit wird dann alles darauf reduziert. Terror, Zwang, Rückständigkeit, Gewalt und vieles Schlechte mehr. Nichts mit Liebe und Friede, vielmehr Hass und Krieg.
Das ist das was man davon überhaupt zu sehen und zu spüren bekommt.
Wir sehen den Islam nicht, wenn er friedlich an uns vorbei geht. Da fragen wir natürlich auch nicht. Und eine klare und starke Gegenseite gibt es halt auch nicht. Der Islam der andere einlädt und Freund sein will.
Im Grunde gilt das für Religionen allgemein oder auch für alles andere.
Das Negative sticht generell und am ehesten hervor und überschattet dann alles positive. Wobei beim Islam es heutzutage leider wenig anderes gibt. Es gibt den guten Islam der aber meist eher passiv und zurückhaltend ist und es meist einfach tolleriert, dass es eben diese andere "böse" Seite gibt, über die dann der gesamte Islam definiert wird.
Das man sich im Islam bekämpft ist zwar nicht unüblich, eigentlich sogar ganz im Gegenteil, aber da ist es keine Frage von Gut gegen Schlecht, als vielmehr eine Frage der Auslegung richtig und falsch. Wer hat recht und wer nicht. Und vielleicht auch einfach der Selbstverteidigung, weil dieser aggressive Islam, selbst aus den eigenen Reihen keinen Widerspruch duldet.
Dasselbe Thema gab es aber bspw. auch im Christentum im Mittelalter. Auch da überschattete das Böse alles andere. Macht korrumpiert und die Religion bildet dann die Legitimierung. Gott will es - Deus Vult und Alahu Akbar - Gott ist am Größten.
Und wenn auf der einen Seite "in frieden gelassen werden" und auf der anderen "mit Konflikt überzogen werden", dann stellt man da keine Fragen. Dann wird eben diese Angelegenheit klar als feindseelig angesehen. Nebst Feindschaft, höchstens Neutralität steht. Selbst wenn sich das ändern sollte und es auch diese andere Seite gibt, der Schaden ist angerichtet und das Vertrauen ge oder sogar zerstört.
Hinzu kommt dann auch einfach diese Andersartigkeit, welche eben auch schon von sich alleine fremd und verdächtig scheint.
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Da braucht es nicht viel, um von Vorsicht auf Misstrauen und dann Ablehnung zu wechseln.
weil das hier alles ursprünglich christlich geprägt ist. Erst mehr katholisch, heutzutage wohl mehr protestantisch.Und nartürlich wollen protestantische Christen nicht mit zuviel Leuten zusammen auf engen Raum leben, die aus Ihrer Sicht "teilweise" psychisch krank sind, moralisch verdreht, absonderlich. Das ist nämlich aus meiner Sicht der "Islam".
Oder auch wahrscheinlich noch, Ihre Konfession über das Gesetz der BRD stellen, das haben wir hier alles schon gehabt, in Urzeiten, in ähnlicher Form. Eine neue Hexenjagd brauchen wir hier nicht mehr, oder Leute die Selbstmordattentate verübern, wegen fanatischen Islamismus.
Es stimmt, dass Muslime in Deutschland eine Minderheit sind. Es stimmt ebenfalls, dass es im Moment sehr viel christliche Zuwanderung gibt, z. B. aus der Ukraine oder auch aus Rumänien.
Die Angst vor einer Islamisierung im Sinne von "bald herrscht hier die Scharia" ist natürlich Unsinn, denn die herrscht nicht einmal in Usbekistan, Albanien, Kasachstan, der Türkei und Co.
Wenn man jedoch damit meint, dass der Islam immer mehr kulturellen Einfluss nimmt, dann ist die "Sorge" durchaus begründet. Die Muslime sind eine Minderheit, kriegen aber im Durchschnitt deutlich mehr Kinder, die Minderheit wird also immer größer. Dazu kommen Mischehen, wo die Kinder meistens ebenfalls islamisch erzogen werden...
Partiell haben wir bereits die Scharia und es gibt genügend Islamisten und Jihadisten, die gefährlich sind und solche Verhältnisse anstreben! Natürlich wird es in den nächsten Jahrzehnten keinen Scharia-Staat geben.
https://www.spiegel.de/politik/haben-wir-schon-die-scharia-a-d321a153-0002-0001-0000-000050990541
Des Weiteren:
Bitte draufklicken. Bildquelle.

demografische Verschiebungen
Massenzuwanderung, Asylmigration, Familiennachzug und Familiennachzug für den Nachzug
Aufgabe eigener Identität, Kultur, Geschichte, Ideen, Sitten , Zusammenlebens, Ideale [...] und eine Relativierung davon und komplette Vermischung dessen mit fremden Kulturen und Zivilisationen in großen Ausmaß- was zur Gleichgültigkeit dabei führt. Zurückstecken des Eigenen. Den Islam als kulturell heimisch etablieren lassen. Kulturelle Ansprüche etc PP
Die Geschichte der Ausbreitung des Islam
Bilder von Festivals, Freibädern etc in europäischen Ländern im Westen
Brüssel als abschreckendes Beispiel
[....]
u.a. deshalb
Edit:
Du brauchst also mit Nichten eine absolute Mehrheit o.ä