Ich suche Spiele aus meiner Kindheit(2)?

(Auf PC gespielt) Also man war quasi so eine Agent/-in und ich kann mich nur erinnern man war in einem Präsidentenflugzeug und musste ganz nach hinten gehen in so eine Kapsel einsteigen und dann ist die Kapsel vom Flugzeug runter gedroppt und man war dann in einer kleinen Stadt oder so. Davor war man glaub ich in einer Lagerhalle wo man dann an dem oberen Geländer und Metallebenen entlang laufen musste. Es gab glaub ich auch Waffen. Das Spiel hab ich so mit 14/15 Jahren gespielt müsste also das Jahr 2009/2010 sein als ich das Spiel gespielt habe. Es war damals auf einem PC installiert worden von jemand der im IT arbeitet. Ich hab auch Gothic 2 Nacht des Rabens und noch ein Zombie Spiel gespielt wo man mit einer Brechstange durch eine U-Bahn gegangen ist und dort wahrscheinlich gegen Zombies gekämpft hat oder Horrorfiguren.

Noch ein Spiel suche, das war auch in dieser Ära aber auf Playstation 2. Es fing so an das man in einer Hölle war wo es Becken gab voller Skorpione und es kam einen sehr Ägyptisch abenteuerlich vor. Man musste Rätsel lösen und irgendwann war man in so einem Britischen Royal Haus wo man gegen die Briten kämpfen musste. Man musste viel Springen und konnte überall in den Tod hinunter fallen. Anfangs war es Nachts und man musste an einer Felswand entlang jumpen und kam dann in eine riesige Höhle mit Skorpionen usw. und irgendwo dort führte es zu einem Briten Kolonialhaus.

Es hatte was von Assassine Creed war es aber nicht, es war ein Random Spiel was ich gekauft hab.

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Ist es normal als Erwachsener Mann an Brüste zu nuckeln?

Also die Frage ist jetzt vielleicht ein bisschen random, aber ich frag mich wirklich ob das normal ist. Ich kann darüber auch nicht mit meinen Freunden reden, weil es so unangenehm ist.

Ich habe die "Angewohnheit" an den Brüsten meiner Freundin zu "nuckeln", also wie ein Baby.

Ich schlaf dabei auch richtig häufig ein und mache das im Schlaf unbewusst, also ich leg mich schlagend zu ihr und mach das dann einfach. Ich kann auch nicht erklären was daran so toll ist, es ist jedenfalls nix sexuelles, es beruhigt mich irgendwie.

Ich mags auch extrem "bemuttert" zu werden, vorallem wenn ich krank bin oder einfach nicht gut drauf bin.

Sie findet das immer "süß" und mag das anscheinend auch, es ist jetzt auch nichts was mich belastet, dennoch frag ich mich inwieweit das normal ist.

Ich habe tatsächlich ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter und stelle mir oft die Frage ob ich mir da etwas hole was ich früher vielleicht nicht bekommen habe.

Meine Freundin ist übrigens sogar jünger als ich. Ich liebe es auch wenn sie mir Grenzen setzt und mir mein Verhalten Reflektiert. Das gibt mir irgendwie ein Gefühl von "Sicherheit" weil ich die Möglichkeit habe Fehler zu machen die dann vielleicht nicht ganz so gravierend sind, weil sie mich früh genug drauf aufmerksam macht.

Ansonsten führen wir eine recht normale und ich würde sagen bis auf diese Aspekte auch ganz gesunde Beziehung.

Denkt ihr das ist normal oder schlimm?

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Warum wählt sich jemand eine Partnerin, die extrem karrierebewusst ist, genau wie die eigene Mutter, die einen in der Kindheit oft bei einer Haushälterin ließ?

Jemand, den ich kenne, leidet als Erwachsener extrem darunter, dass seine Eltern ihre Karrieren verfolgten und ihn als Kind in der Obhut einer Haushälterin liessen.

Er hat eine narzisstische Persönlichkeitsstörung entwickelt und ist seit der Kindheit stetig auf der Suche nach Aufmerksamkeit.

Mit der Mutter hat er ständig zu Weihnachten Konflikte, da er mit ihr Streit anfängt und das jedes Jahr.

Paradoxerweise sucht er sich bevorzugt Frauen, die ihre eigenen Karrieren haben und beruflich "was hermachen", da er sich selbst besser fühlt, wenn solche Frauen ihm Aufmerksamkeit schenken.

Mit seiner Ex ging es auseinander, da er ihr nie wirklich Anerkennung geben konnte.

Nun hat er eine neue Partnerin, die Studienrätin ist. Er möchte ein Haus bauen und hätte irgendwann gerne ein Kind.

Sie ist aktuell dabei, einen Doktortitel zu erarbeiten und möchte karrieremässig ganz oben in Politik und Verwaltung Fuß fassen.

Sie ist, ebenso wie seine Mutter früher, in mehreren Vereinen und Interessengruppen aktiv.

Er bewundert sie für ihre Erfolge und Präsenz überall.

Ist das nicht ein Muster - dass sich hier genau das wiederholt, was er an seiner Kindheit durchgemacht hat?

Sie sagte bereits, dass sie ihre Karriere trotz Kind fortsetzen wird.

Dass Frauen heutzutage keine Hausmütterchen mehr sein müssen, ist klar und auch begrüßenswert.

In diesem Fall geht es aber um einen Mann, der sein ganzes Leben das Leid darüber in sich trägt, als Kind kaum seine Mutter gesehen zu haben.

Warum trifft man dann ausgerechnet diese Wahl?

Liebe natürlich...ist schon klar, aber irgendwie wiederholt sich das, was ihm so weh getan hat.

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Was kann traumatisieren?

Ich zeige sehr viele Symptome, die auf ein Trauma hinweisen. Angefangen von maladativem Tagträumen seit jüngstes Kindesalter an bis jetzt in das Erwachsenenalter. Viele Erinnerungen an meine Kindheit lösen noch immer Schockgefühle aus (die erlebten Situationen sind jedoch Dinge, die Andere locker wegstecken). Ich habe sehr viele Backflashes von veralteten soziale Situationen, die ich als demütigend empfand.

Ich neige zu Selbstverletzung wenn ich an diese Situationen denke.

"Diese Situationen" von früher sind eigentlich sehr kleinliche Sachen aus Grundschulzeit bis Gymnasiumzeit . Wie z.B Unverständnis von anderen Kindern, wenn ich ein unbeliebtes Kind gerne hatte, oder wenn die anderen Kinder philosophische Gedankengänge von mir nicht verstanden haben. Die Ablehnung die ich dabei erlebt hatte, war nur verbal in kurzen Sätzen (nach dem Motto: sei leise; es interessiert keinen, hör auf so Zeug zu reden) oder kleinen Hänseleien unter "Freunden".

(Retrospektiv stufe ich die Beziehung zu meiner Kindheitsfreundesgruppe jetzt als ungesund ein. Damals dachte ich nichz viel darüber nach. Aber Gefühle lösten die Situationen dennoch aus.)

Auch Szenarien wie wenn ein Kind ein anderes geschubst hat und ich (als Kind) nicht eingriff, gehören zu diesen Situationen. Ich habe in der Grundschule immer bei Schlägerein streitschlichtend eingegriffen und wurde gerne mal dafür ausgelacht. Ich verstand nicht, warum andere Kinder Hänseln undso Zeug nicht als böse betrachteten. Gemobbt wurde ich nie. Ich hatte immer Freunde.

Die Ablehnung durch Desinteresse und Unverständnis und die Scham jagen mich noch 15 Jahre später heim und prägen mich. Ich habe eine ganze Sammlung an solchen Erinnerungen, die getriggert werden, Backflashes auslösen und unter denen ich leide.

Mein Verhalten fand natürlich auch positive Rückmeldungen von Erwachsenen oder von Kindern, die durch Hänselein litten. Sie bedankten sich zum Beispiel für meinen Einsatz. Aber die negativen Emotionen überwiegen in meinem Herzen. Ich fühle mich schon immer so, dass jedes Einschreiten lachhaft ist und ich in meinen Interessen abgelehnt werde.

Erst spät lernte ich, die Situationen zu reflektieren, aber ich muss mir erst wieder beibringen, bei ungerechten Situation öffentlich einzuschreiten. Die Erinnerungen sind ein großes Hindernis

Können solche Alltagsdinge traumatisierend wirken? Eine laute Stimme in mir meint, dass meine Frage lächerlich ist, da meine erlebten Situationen ja nicht unnormal sind. Villeicht bin ich einfach sensibel. Andrerseits spielen die Situationen auch eine große Rolle in meiner Therapie (Angststörung und Depression)

Wie seht ihr das? Habt ihr auch so Alltagsdinge, die euch verfolgen? Und wo würde bei euch der Begriff Trauma anfangen?

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