Kindergarten – die neusten Beiträge

Probleme im Kindergarten! Wer kann mir helfen?

Hallo,

mein Sohn geht seit September in den Kindergarten. Am Anfang waren alle auch sehr nett dort, aber so nach und nach könnt ich mich schon manchmal ziemlich aufregen. Mein Sohn hatte anfangs ziemlich Probleme, weil er sich sehr einsam gefühlt hat und wollte nicht dort bleiben. Die Erzieher haben uns dabei nicht sehr unterstützt. Jedes mal wenn ich gehen wollte, haben sie nicht versucht meinen Sohn da zu behalten und haben ihn die ganze Zeit hinter mir her laufen lassen. Oder sie lassen die Kinder (Morgens zwei, drei Stück) alleine in der Gruppe und trinken in der Zeit Kaffee oder sitzen irgendwo im Büro und reden über irgendeinen Mist, der nichts mit ihrer Arbeit zutun hat. Das finde ich schon alles nicht so toll. Aber um zum Punkt zu kommen: Mein Sohn hat irgendeinen Ekel vorm essen. Er isst keine Wurst, keinen Käse oder sonst was. Nur Nutella! :-(( Haben das schon bei der Anmeldung im Kindergarten gesagt und mit der Leiterin besprochen, dass das dann okay ist, damit er dann überhaupt was isst. Meine Mutter hat gestern meinen Sohn aus der Kita geholt und da wurde ihr gesagt, dass wir doch mal was anderes auf sein Butterbrot machen sollten als Nutella, wenn er Hunger hätte würde er es schon essen. Ich war da ziemlich sauer drüber. Diese Menschen wissen doch gar nicht was wir Zuhause schon versuchen, damit er ans Essen kommt..... Und ich weiss das er dann lieber gar nichts isst, bevor er Wurst isst. Wir haben es schon oft genug versucht und versuchen es ja auch immer wieder. Und ich sehe nicht ein, dass wenn er 8 Stunden im Kindergarten ist, dann nichts isst. Ich lasse mein Kind doch nicht hungern. Wie seht ihr das denn?

Kindererziehung, Kinder, Kindergarten

Brauche Tipps für den Einstieg in die tiergestützte Therapie

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Hilfe. Ich mache zur Zeit eine Ausbildung zur Erzieherin und schreibe im Juni 2012 meine schriftliche Abschlussprüfung. Ab September beginne ich dann mein Anerkennungsjahr in einer Kindertagesstätte in München. Der Beruf der Erzieherin ist (wie ich finde) die ideale Basis um mit einem Hund in einem Kindergarten zu arbeiten. (ich will keinen Besuchshund, sondern meinen eigenen Hund mit in die Einrichtung nehmen, in der ich dann arbeite und mit ihm und den Kindern dort arbeiten).

Noch habe ich keinen eigenen Hund, allerdings war meine Überlegung, dass ich mir diesen Sommer einen anschaffe, da ich ja nach meiner Abschlussprüfung über 2 Monate Zeit für die Eingewöhnung hätte (so lange kann ich mir als Erzieherin nie wieder frei nehmen - außer ich kündige..)

Jetzt aber zu meinem Problem: Ich weiß leider keine Einrichtung in München, die einen Therapiehund dauerhaft (also nicht nur als Besuchshund) einsetzen. Und dazu kommt, dass der Hund ja ab September noch ein Welpe ist und daher natürlich noch kein ausgebildeter Therapiehund (was ja dann noch eine Weile so bleiben wird, bis er alt genug für die Ausbildung ist).

Kennt jemand eine Einrichtung in München oder um München, die auch schon einen Welpen "aufnehmen" würden, der dann später natürlich zum Therapiehund ausgebildet wird, da ich ja tiergestützt arbeiten möchte? Oder hat jemand eine andere Idee, wie ich das mit Hund und Arbeit auf die Reihe kriege, bis der Hund ausgebildet ist?

Ich bin für jeden Tipp dankbar!!!

Liebe Grüße Alice

Beruf, Hund, München, Kindergarten, therapiehund

Richtiger Umgang mit schwierigen Erzieherinnen in der Kita?

Hallo,

wie verhalten sich euch gegenüber die Erzieherinnen oder Kiga-Leiterinnen? Wir haben das Problem, dass die Erzieherinnen unseres Kindes uns als Eltern behandeln wie 3 Jährige. Unser Kind ist jetzt etwas über 1 Jahr in der Einrichtung und am Anfang schien auch alles in Ordnung. In dem einen Jahr, sind wir mit den Leuten dort bereits 4x richtig aneinander geraten. Und wir können es uns nicht erklären, was sie für ein Problem mit uns haben. U.a. werden wir kritisiert weil wir angeblich nichts gegen einen Neurodermitisschub machen würden (unbegründet, da Kind in Behandlung ist), wir aber als "böse Eltern" dargestellt werden, weil nach einigen alternativen Behandlungsversuchen nichts mehr geholfen hat als Kortison. Was aber uns 3 unterschiedliche Ärzte geraten haben und diese sollten etwas von ihrem Fach verstehen. Ständig werden wir kritisiert und zwar nicht so, dass es einem direkt gesagt wird, nein!!!! Es wird lieber dem Kind mitgeteilt und dieses bringt es logisch mit nach Hause und erzählt es uns. Was sollen das für "Pädagogen" sein? Solch ein dummes Getue ist immer sehr schön, ganz besonders nach einem anstrengenden Arbeitstag. Da freut man sich doch... Die Kinder werden eher sich selbst überlassen. Wenn ich unser Kind frage, was sie für Spiele oder Lieder singen, kommt meist immer dasselbe. Das machen wir nur, wenn ein Kind Geburtstag hat. Warum üben solche Leute überhaupt diesen Beruf aus? Sorry, wenn ich hier meinen Frust niederschreibe, aber manchmal muss man Dampf ablassen. Eure Meinungen und Erfahrungen würden mich sehr interessieren.

Viele Grüße Timiki

Kinder, Kindergarten

kindergartenkind kann keine kontakte knüpfen, und ist aggressiv

Guten abend zusammen, meine tochter 3 jahre alt, geht seit einer woche in den kindergarten. eine eingewöhnungszeit hatte sie nicht, ich sollte gleich am ersten tag so schnell wie möglich nach hause gehen, damit sie nicht klammert hieß es, soweit so gut. das schläfchen klappt ganz gut mittags, und das essen auch. ich hatte heute ein gespräch mit der kiga leiterin, die mir gesagt hat, dass meine tochter aggressiv anderen kindern gegenüber ist, und dass sie so eine form von aggressivität noch nie erlebt hat bei einem kind. sie meinte dass sie einerseits zu manchen kindern viel zu aufdringlich ist, in form von zu schnellem nahekommen und umarmen, und bei anderen kindern ist es das gegenteil, wie z. b. schubsen, hauen, kratzen usw. und ihr verhalten wechselt angeblich so krass. das heisst: dass sie diese beiden verhaltensmuster je nach lust und laune auch an einem bestimmten kind ausübt, deshalb sind die erzieher verwirrt. ich war erstmal baff als ich gehört hatte, dass sie so eine form von aggressivität noch nie erlebt hatte, und ich wollte es im ersten moment kaum glauben, da meine tochter zwar schon so ein hin und her mit ihren gefühlen zu anderen kindern schon hatt, da sie bis vor einer woche immer bei mir war , und seltener als im kiga kinder um sich hatte deshalb hab ich mir dabei auch nichts gedacht, aber ich weiss auch dass sie kein böses kind ist, im gegenteil. ich hab der erzieherin zwar erklärt, dass sie noch nie wirklich mit so vielen kindern auf einem haufen war, und des von früh bis spät. und ich kann ihr sowas nicht wirklich in der praxis beibringen. ich war zwar sehr ruhig ind auch sehr besorgt, und auch sehr traurig darüber. ich habe gerade mit freunden darüber geredet, und die meinten, dass ich die erzieherin in die mangel hätte nehmen sollen, dass das ja ihr job sei ihr das soziale verhalten nahezulegen, und mich da rauszuhalten. ich weiss nicht ob das ein guter start in den kiga gewesen wäre wenn ich gleich auf sie losgegangen wäre. sie meinte dass ich abwarten soll, und dass man evtl. sowas wie eine therapei mal in erwägung ziehen könnte, wenns nicht besser wird. ich war immernoch zu baff um was zu sagen, ausser dass es mir leid tut, aber kann man das schon nach einer woche schon so sagen frag ich mich? war ich vielleicht zu eingechüchtert, oder hätte ich ihr gleich paroli bieten sollen? und warum ist meine tochter so zu anderen kinder? wie soll ich mich in zukunft der kindergärtnerin gegenüber verhalten. für antworten bin ich sehr dankbar

Erziehung, keine-freunde, aggressiv, Kindergarten

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