Kindergarten – die neusten Beiträge

Kindergarten - Was schreib ich in die schriftliche Stellungnahme?

Hallo. Ich habe heute etwas Dummes gemacht:

Ich bin als Erzieherin in einem Kindergarten tätig und Raucherin. Natürlich weiß ich, dass man während der Arbeit nicht rauchen darf. Nun habe ich aber heute, als die Kleinen spielten und ich gerade total genervt war, einfach den Raum verlassen und bin kurz vor die Tür, hab mir eine angesteckt. "Nur kurz, nur ein paar Züge eben", dachte ich. Doch wie es der Zufall so wollte, musste natürlich just in dem Moment die Chefin kommen. Sie wollte auch kurz vor die Tür und den Müll rausbringen. Sie guckte mich nur verblüfft und mit ziemlich grimmiger Miene an und sagte, "das ist jetzt nicht Ihr Ernst!?!" Naja. Und für den Rest des Tages haben wir dann kein Wort mehr miteinander gewechselt. Sind aber auch gar nicht mehr einander begegnet. (Gut, vielleicht bin ich ihr auch bewusst etwas aus dem Weg gegangen,...ja, ich glaube.) Zum Feierabend steckte sie dann noch mal den Kopf zur Tür (meiner Gruppe) rein und sagte: "Zu morgen hätte ich dann gerne eine Stellungnahme von Ihnen. Und zwar schriftlich!" Ja. Und da stehe ich nun. Was schreib ich denn da bloß? Dass es mir leid tut? Ich weiß, da gibt es eigentlich gar nichts zu entschuldigen. Mein Verhalten war unverantwortlich und ist wohl kaum wieder gut zu machen, oder?

Hat jemand einen Tipp dazu? Was ich schreiben könnte? Stellungnahme... was schreibt man in ´ner Stellungnahme an seine Chefin? Bin übrigens gerade über die Probezeit hinaus und habe ´ne Vertragsverlängerung bekommen. Oh man. Wie ich mich schäme!

Beruf, Kleinkind, Erzieher, Kindergarten

Plötzlich gemischte Gruppen in der Kita

Hallo!

Ich habe da ein Problem. Und zwar geht meine Tochter (2 Jahre) in den gleichen Kindergarten wie ich vor 27 Jahren. Als ich dort war hat man es so gehandhabt das gleichaltrige bis zum Schulanfang in die gleiche Gruppe gingen. Bei meiner Tante ihrer Tochter (heute 8 Jahre) war es auch noch so. Seit 1 oder 2 Jahren gibt es dort eine neue Kitaleiterin. Und die ist der Meinung man kann ja die Gruppen mischen. Also musste meine Kleine alleine in eine Gruppe gehen wo jetzt 3-5 Jährige sind. Als ich die Leiterin drauf angesprochen hab kam nur die Antwort "Sie hat ja lange Beine und kann die Treppen besser gehen und außerdem ist da ja ein Kind mit drin mit der sie auch schon in der Krippe zusammen war". Nur dieses Kind wird im august auch 3 Jahre und sie waren nur 2 Monate oder so zusammen in der Gruppe.Von der Erzieherin aus ihrer alten Gruppe kam "Sie kann nicht mit gleichaltrigen spielen". Was ich aber bezweifle denn sie spielt ja sonst mit den Kindern auch in der Freizeit zusammen. Klar hat es Vorteile in der großen Gruppe da sie vll schneller lernt. Aber da sind Kinder mit dabei das sind die absoluten Rüppel und das lässt sie an uns zu hause aus. Das heißt sie ist meist aggressiv und schlägt auch. Ich hab jetzt die bedenken das sie dort gnadenlos untergeht und sich gar nicht mehr anpassen kann. Leider ist sie ein Einzelkind und wird wahrscheinlich auch eins bleiben. Mit meiner Familie hab ich mich auch schon deswegen unterhalten und die haben gesagt dort wird eine reine Ellenbogengesellschaft groß gezogen. Und ich denke mal in der Vorschulgruppe wird es dann auch nicht besser. Da sich die Kinder alle kennen und unsere dann als "neue" dazu kommt.

Kann mir jemand helfen!

Danke schonmal

LG angle

Gruppe, Kindergarten

Kindergarten droht mit Jugendamt

Hallo ich habe folgendes Problem: Mein Ziehsohn (4,5Jahre alt) geht hier in den Kindergarten (200m fußweg) und das seit 9Monaten. Er ist ein Trennungskind und unter der Woche bei mir und Mama und am Wochenende bei Papa 120km weit weg. In diesen 9 monaten kindergarten wurden uns keine Infos über sein verhalten zukommen gelassen oder sonstiges. Einmal war ein Gespräch mit meiner Partnerin - Ergebnis: Ein paar Grobmotorische Haken evtl. ergotherapie nötig. Wir haben also nach einem Platz geschaut dafür aber die sind recht spärlich gesäht so das nach 3 monaten noch keiner frei war. Jetzt war wieder ein Elterngespräch (in der Zwischenzeit wieder null infos über entwicklung verhalten sonstiges) und da wurde direkt gefordert das er eine machen MUSS sonst wird das Jugendamt eingeschaltet. Zudem MUSS er jeden Tag nach dem KiGa noch raus egal welches Wetter (halt dick anziehn...) und er MUSS wenn er morgens seine Hose draussen dreckig macht mittags eine frische anhaben usw. Wir also zum Kinderarzt - der lehnte eine Ergo ab. Die Chefin hat ihn dafür rundlaufen lassen und verlangt das er einen Test macht. Der war gestern - Ergebnis: Brauch keine Ergo die sollen ihren Job ordentlich machen. Nachdem die Chefin das erfahren hat verlangt sie jetzt eine zweite Meinung und wenn diese ebenfalls negativ ist wird das JA verständigt für weitere Schritte... Ist denn sowas rechtens? Wie wehren?

Ergotherapie, Jugendamt, Kindergarten

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