Welchen Schulabschluss muss man haben um Erzieherin zu werden?
Erzieherin im Kindergarten...
11 Antworten
Du brauchst real und max. Nen 3er durchschnitt (in hessen) dann endweder ne abgeschlossene ausbildung, ein eigenes kind von min. 3 jahren oder die ausbildung zur sozialassistentin (das sind die ersten 2 von 5 jahren der ausbildung zur erzieherin)
Ich wohne in Schleswig Holstein. Hier braucht man einen Realschulabschluss und eine abgeschlossene Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin, die 2 Jahre dauert. In der selben Berufsfachschule macht man dann die Ausbildung zur Erzieherin weiter. Die Ausbildungen sind kostenlos. In Schleseig Holstein ist allerdings im Gespräch, ob man nicht doch eher Gymnasium oder Abitur vorausseten soll...
LG, Hopsfrosch
Realschulabschluss :) ABER -> An Fachschulen wird in der Regel die Abschlussprüfung in einem anerkannten und für die Zielsetzung der Fachrichtung einschlägigen Ausbildungsberuf vorausgesetzt, z.B. als Kinderpfleger/in, Erziehungshelfer/in, in der Alten-, Familien- oder Krankenpflege (einschließlich des Berufsschulabschlusses). Außerdem ist eine entsprechende Berufspraxis nachzuweisen.
Alternativ ist der Zugang auch mit Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife in Verbindung mit einer mindestens viermonatigen einschlägigen praktischen Tätigkeit möglich.
UND -> Ein Polizeiliches Führungszeugniss muss vorgelegt werden
Man kann es auch studieren. Also Sozialpädagogik. Somit Abi.
Sorry, Sozialpädagogen/innen arbeiten genauso mit Kindern wie auch Erzieher/innen. Natürlich stimmt der Rest des Kommentars auch.
ein guter realschulabschluss - dann fachkraft f.soziales, dann staatl. anerkannter erzieher.. in meine bundesland ist es so..
viel erfolg:)
Liebe Bemmi2, Sozialpädagogik hat mit dem Beruf des Erziehers nichts zu tun, auch wenn es so ähnlich klingt!!!
Sozialpädagogen arbeiten eher mit Erwachsenen und auf ganz anderen Ebenen, also z.B. Hilfestellung durch Behörden und Ämter, wie z.B. das Jugendamt. Wenn eine sozial schwache Familie z.B. Probleme hat, ihre Kinde kindgerecht aufzuziehen. Also eher aufklären, Eltern zur Mitarbeit überzeugen und z.B. Nachhilfe organisieren. Sie kennen sich gut mit Recht und Gesetz aus, arbeiten viel im Büro und können z.B. auch Berechnungen anstellen, wieviel Grundsicherung man bekommt.
Weiß ich, weil eine Bekannte das studiert hat. Hopsfrosch