schüchtern .....würde das trotzdem gehen?

7 Antworten

hm, also ich kann aus eigener Erfahrung sprechen, ich war auch immer etwas zurückhaltend. Zum Glück habe ich mich aber verändert, sonst würde ich jetzt als Erzieherin "untergehen". Also die Kontakte zu den Kindern knüpfen, das ist wirklich das einfachste! Geh einfach auf sie zu, sie nehmen dich bestimmt sofort in Beschlag! Aber vor allem bei den Eltern brauchst du unbedingt ein sicheres Auftreten! es kommt in diesem Beruf auch immer mal wieder zu Konflikten mit den Eltern, Träger, im Team, vor denen du dich nicht verstecken kannst. Schwierig war für mich am Anfang auch das Auftreten vor den Eltern an Elternabenden oder Festen bei denen man in der Öffentlichkeit steht. Aber durch die jahrelange Routine wächst man da auch rein. Du solltest dir nur überlegen, ob du dir das alles auch für dich vorstellen kannst?!?

Freu dich, vielleicht geht die Schüchternheit dabei verloren.

Ist wirklich nicht böse gemeint, aber Schüchternheit als Sozialpädagogin finde ich ziemlich fehl am Platz.... Natürlich musst Du auf die Kinder zugehen können, das ist Prämisse Nummer 1! Da der Schritt aber offenbar schon getan ist, hoffe ich, dass Du im Laufe der Zeit die Schüchternheit ablegst und darin Deinen Wunschberuf findest! Viele Glück!

Also aus langjähriger Erfahrung kann ich berichten, dass Pädagogik immer etwas mit Selbstsicherem Auftreten und "auf-Menschen-zu-und-eingehen" zu hatte bzw. damit verbunden ist. Kindern gegenüber ist das natürlich etwas anderes, als wie z.B in meinem Bereich mit Behinderten Erwachsenen. Natürlich kann sich das aber bei Dir wärend der Ausbildung legen und du veränderst dich dann in dem bereich und wirst ....UNschüchterner

also vor kindern musst du ganz sicher nicht schüchtern sein.. das sind Biester!! hm. ich würde mal sagen du musst dich halt ein bisschen überwinden . aber mit ein bisschen übung sollte das gehen :) viel glück