Wie kann ich Selbstbewusster sein?

Hey ich habe ein großes Problem mit neuen Menschen und neuen Situationen. Ich bin sehr oft sehr unselbstbewust sag ich jetzt einfach mal und zurückhaltend.

Es wird immer schlimmer mit Menschen ich suche keinen Kontakt zu anderen und neuen Menschen und bin sehr leise und sage nichts und das finden anscheinend alle komisch und halten sich fern von mir. Deswegen hab ich auch keine richtigen Freunde und bin in den Pausen meistens alleine. Ich habe zwar zwei Freundinnen aber die sind halt noch enger befreundet mit einander und machen oft alles zu zweit. Und jeder erzählt mir immer irgendwas wie z.B. das ich fett bin und dumm und ich bin leider immer so naiv das ich es auch noch glaube. Auch so kann ich mich nicht richtig mit neuen Menschen unterhalten - ich schaue nicht in die Augen, weil ich hasse es einfach - ich bin sehr nervös dabei und mache immer irgendwas mit meinen Fingern - ich fange an nur noch sehr kurze Sätze zu sagen und kann mich nicht wirklich ausdrücken - und ich fange an etwas zu stottern, weil mir auf einmal Wörter nicht einfallen und ich erstmal etwas überlegen muss.

Bei neuen Sachen z.B. im Sport Unterricht Nehm ich mich meistens ganz zurück und mache nichts, weil ich sofort denke ne das schaffe ich nicht.

Allgemein trau ich mir nicht viel zu und habe dadurch immer ein sehr zurück gehaltenes verhalten.

Habt ihr vielleicht ein paar Tipps wie es besser wird?

Danke schon mal im voraus lg :)

Schule, Menschen, Selbstbewusstsein, schüchtern, zurückhaltend
Eine frage an alle was würdet ihr tun?

Hallo zusammen!

ich bin 39 Jahre alt, weiblich 

und muss mein ganzes Leben lang bei meinen Eltern ( 71) leben 

bis ich tot bin

weil ich eine Lernbehinderung, eine körperlich, eine leichte geistige Behinderung habe 

und auch noch eine Psychische Störung. (Magersucht und Depressionen) 

Ich habe 20 Jahre lang in einer Behinderten Werkstätten gearbeitet

und jetzt bekomme ich endlich Erwerbsminderungsrente

und deshalb dürfte ich mit Erlaubnis meinen Eltern in der Behinderten Werkstätte gekündigten

Leider darf ich von meinen Eltern aus nicht zuhause bleiben und meine Rente genießen

sondern meine Eltern bestehen darauf das ich mir eine neue Arbeit oder Beschäftigung suchen

wie z.b die Caritas Werkstätte oder Tagesstätte

da gibt es die Zuverdienst Tagesstruktur 

ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist wenn ich zur Caritas gehe

weil ich genau weiß wenn ich irgendwelchen sozialen Kontakt

zu den Mitarbeitern/innen von der Caritas habe

egal ob nur im Zuverdienst oder Tagesstruktur oder Privat

dass es nicht lange dauert das es wieder

mit mir und mit den anderen Mitarbeiter/innen

Stress Streit und Probleme und Ärger gibt

Darauf habe ich keine Lust

Ich habe auch keine Lust schon wieder eine Außenseiterin zu sein

was würdet ihr machen?

Würdet ihr trotzdem zur Caritas gehen ?

Oder lieber zuhause bleiben ?

würdet ihr versuchen Kontakt mit denen aufzunehmen

(auch wenn es wieder Gefahr gibt das es wieder Ärger gibt)

oder lieber nicht

oder würdet ihr auch komplett zurück halten

Und nur mit denen reden wenn sie dich was fragen

Sonst nicht

Oder würdet ihr die komplett aus den Weg gehen

Würdet ihr auch keinen privaten Kontakt haben wollen

Trotzdem zur Caritas gehen 63%
Zuhause bleiben 13%
Versuchen Kontakt zu denen aufzunehmen 13%
Nur reden wenn sie dich fragen 13%
Komplett zurückhalten 0%
Komplett aus dem Weg gehen 0%
Keinen privaten Kontakt 0%
zurückhaltend
Kann mir jemand sagen was unsere Familie tun sollte?

Hallo,

bevor ich zum Problem komme möchte ich euch noch erzählen wie alles angefangen hat.

Seit dem meine schwester in der neuen schule (gymnasium) ist ,hat meine Schwester (jetzt 15 Jahre alt) angefangen ein unordentliches Zimmer zu bekommen. Am Anfang hatte meine Mutter immer zu ihr gesagt, sie solle es aufräumen (was sie dann auch ab und zu mal gemacht hat). Mit der Zeit hat sie dann angefangen das Zimmer nicht mehr aufzuräumen und hat angefangen sich immer mehr im Zimmer zurückzuziehen.

Danach ist noch dazu gekommen, dass sie nach der schule nach hause gekommen ist und dann direkt schlechte Laune bekommen hat und direkt ins Zimmer gegangen ist. Danach hat sie auch angefangen fast nicht mehr mit meiner Mutter und später dann auch nicht mehr viel mit meinem Vater zu reden. Danach bekam sie auch langsam ein Problem mit mir zu reden, und hat immer das Zimmer abgesperrt.

Nun kommen wir zu dem, mit dem ich und meine Familie langsam nicht mehr mitmachen.

Mittlerweile hört sie auf niemandem mehr aus unserer Familie. Sie kommt und geht wenn sie will, und macht was sie will. Das einzige was sie macht ist, dass sie meistens meiner Mutter schreibt wo sie ist. (langsam hört sie jedoch auch mit dem auf).

Außerdem sagt sie, dass wir eine Psychofamilie sind, Meine Mutter sie schlecht behandelt, usw. Heute sagte sie auch noch nachdem sie in der Schule angekommen ist, dass es ihr schlecht gehe und sie zu einer Kollegin gehe. Meine Mutter wollte sie darauf abholen und Ihre Reaktion war "sieh dazu dass du nicht in meine Schule kommst, mir egal was passiert, von mir aus wechsle ich die Schule und die Familie".

Hilfe möchte sie nicht annehmen. Nicht Ärztlich, so wie auch nicht von unserer Familie. Sie sagt nur dass Linus (Ihr Freund) ihr helfen kann.

Meine Mutter weint täglich wegen ihr, und ich halte das langsam auch nicht mehr aus.

Kann mir jemand sagen was ich tun sollte?

Danke schon mal im Voraus!

Geschwister, Psyche, Streit, zurückhaltend
Wie Freundin finden?

Ich (männlich, 27) gehöre normalerweise zu den etwas ruhigen und schüchternen Menschen. Kann auch durchaus mal emotional werden. Im groben und ganzen hab ich eher Eigenschaften die man nicht von einem Mann erwartet. Gehöre deshalb schon immer zu den ausgegrenzten.

Hab deshalb das alleine sein früh akzeptiert und mich damit abgefunden. Doch mittlerweile kommt in einem Teil von mir das Gefühl hoch, das ich schon gern irgendwann eine eigene Familie hätte.

Habe am Monatsanfang eine Ausbildung begonnen. In der Berufsschule bin ich der 3. Älteste in der Klasse. Sind 4 Leute die halt nicht dem normalen Alter entsprächen. Zumindest in der Schule habe ich mit 2 von denen Kontakt. Sitze mit denen zusammen. Alleine so was ist schon erstaunlich. Erst recht wenn man bedenkt, das das 2 Frauen sind. Groß unterhalten tun wir trotzdem nicht. Aber ich glaube das das verständlich ist, wenn man sich noch nicht lange kennt.

Eine dieser Frauen ist 1 Jahr jünger als ich und hat eine sympathische Ausstrahlung. Weiß halt nur nicht wie ich mit ihr eine Freundschaft aufbauen kann. In solchen Angelegenheiten bin ich einfach zu schüchtern. Da hilft es auch nicht, wenn man einfach schreibt: "sprich sie einfach an." Muss auch nicht direkt ne Beziehung sein. Weiß selber das sowas Zeit braucht. Geht mir nur um den Anfang.

Gibt allerdings noch ein weiteren Punkt der mich an einer Beziehung zweifeln lässt:

Habe von meinem Arbeitgeber beim Vorstellungsgespräch gesagt bekommen das es keine Übernahmegarantie gibt. Erst recht nicht hier vor Ort. Also weiß ich nicht, ob ich hier in der Gegend bleiben kann.

Falls ich das unwahrscheinliche erreichen sollte und es zu einer Beziehung kommt: Was wäre dann in 3 Jahren. Dann kann ich eher jetzt auf die Beziehung verzichten, als das ich ihr in 3 Jahren emotional weh tue, wenn man sich trennen muss.

Fernbeziehung will doch auch keiner. Finde sowas nicht gut.

Liebe, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Freunde finden, Freundin, Liebe und Beziehung, schüchtern, zurückhaltend, Freundschaft Plus
Glaube Religion und Selbstbefriedigung?

Hallo Liebe Freunde , wie er im Titel schon lesen könnt. Geht es um das Thema Selbstbefriedigung im Christentum.

Ich bin 27 Jahre Jung und suche nun nach meinem Bachelorabschluss nach einem Job. Ich bin katholisch Christlich aufgewachsen und habe seit ca. 2 Jahren auch eine Freundin (22), welche ich in 1 Jahr ca. Heiraten werde. Sie ist super gläubig und versucht sich auch oft an die Zehn Gebote zuhalten oder auch religiös zu leben. Ich versuche es ebenfalls, weil wir aber sehr streng versuchen zu leben was die Sexualität angeht, habe ich gemerkt, dass es schwer ist. Also außer Küssen und Kuscheln ist mehr nicht drin. Ist auch schön, dann hebt man sich das auf für nach der Ehe.

Leider bin ich ab dem ca. 18 Lebensjahr mit "Erwachsenenfilme" aufgewachsen oder man hat mit anderen Frauen geschrieben etc. Und dann nicht mehr "wenn man Lust" hat Handanzulegen oder mit anderen zu flirten ist schwer. Ich war auch bei Gemeinschaften wo jeder dann von sich selber berichtet, was er oder sie getan hat um mit sowas aufzuhören. Ich meine ich kann auch ohne Handanlegen für eine Woche durchziehen, doch dann kribbelts in den Händen :D.

Meine Freundin will natürlich auch nicht, dass ich "Erwachsenenfilme" schaue , was ich sehr verstehen kann. Bei der Beichte sagte mir der Priester ebenfalls , dass es eine Sünde sei und man das lassen sollte. Ich habe ebenfalls dem Lieben Herrn ein Versprechen gegeben, dass ich sowas nicht mehr machen werde und habe leider nach drei Wochen, dass versprechen gebrochen. Dann wieder ein Versprechen und wieder gebrochen...... Es ist schon schwer wenn man versucht aufzuhören von Heute auf Morgen :D (Das mit dem Versprechen weis meine Freundin natürlich nicht, ich fühle mich mies es ihr nicht zu sagen, aber ich behalte es erstmals für mich und Gott)

Habt Ihr Tipps, für das aufhören von "Handanlegen" oder "Erwachsenenfilme" ab und zu mal zu schauen oder auch mal weil man "nichts" machen darf von der Freundin aus, manchmal aus Langeweile in Chatapps mit Frauen schreiben tut bzw. flirtet , weil ich weis das es eine Sünde ist, aber es sehr schwer ist abzulegen. Ich meine es ist sehr Verführerisch eine Hübsche Frau in "Erwachsenenfilmen" zu sehen....

Einfach keine Gedanken (ab und zu mal) zum Handanlegen haben, dass wäre ein super Tipp, oder es zu unterdrücken etc :D ich meine es gibt ja auch viele die es geschafft haben....

LG

Gerne auch Antworten in Bezug auf die Bibel danke!

Kirche, Zukunft, Selbstbefriedigung, Christentum, Beichte, Bibel, Gott, Jesus Christus, Priester, Sünde, Teufel, zurückhaltend
Was ist eure Meinung zu stillen Menschen?

Hallo zusammen, 

der Text ist länger und gilt mehr für die, die auf das Thema Lust haben.

Ruhige/zurückhaltende/schüchterne Menschen werden in vielen Fällen von Gleichgesinnten, die sich offener, lauter und gesprächiger verhalten, eher abgelehnt bzw. ausgegrenzt und sollen sich ändern.

Es gibt mehrere Gründe dafür:

-Gespräche gestalten sich mit solchen Menschen schwierig. 

-Sie werden als unsympathischer angesehen und "böse" Taten werden ihnen eher angehängt. 

-Sie haben in Gruppen ein anderes Verhalten als die anderen, womit sie "negativer ausfallen.

-Sie wirken im Gegensatz zu anderen distanziert, kühl, unsozial.

-Sie brauchen länger für eine freundschaftliche oder partnerschaftliche Beziehung

-In Gruppen und freundschaftlichen wie auch partnerschaftlichen Beziehungen, in denen Machtverhältnisse existieren, werden sie als schwächer angesehen.

Mich würde eure Meinung zu den jeweiligen Fragen interessieren: 

-Sind diese Aussagen aus eurer Sicht übertrieben/falsch und wie würdet ihr es einschätzen?

-Was würdet ihr denken oder fühlen, wenn ihr neben einer stillen/ruhigen Person sitzt oder etwas unternehmt? 

-Was sollte diese Person sonst tun, damit sie von euch oder anderen akzeptiert wird, außer gesprächiger und offener zu sein? (Das wollen viele und ist bekannt.) 

-Gibt es die Möglichkeit, eine Gesellschaft zu bilden, in der die "lauten" als auch die "stillen" sich noch besser verstehen als aktuell? 

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Was tun wenn dauernd angemerkt wird, dass ich still bin?

Ich habe einen neuen Job im Büro angefangen und bin jetzt fast 2 Monate dabei. An sich komme ich super mit den Leuten klar, allerdings gibt es eine Sache die mich nervt.

Es ist so, dass das Büro in 3 Teile aufgeteilt ist, in jedem Abteil sitzen 2 Leute. Mit der Kollegin die bei mir sitzt komme ich sehr gut klar, wir unterhalten uns, machen Witze etc. und alles ist super. Mit den Leuten im zweiten und dritten Abteil rede ich eigentlich kaum, wenn dann halt nur über Arbeitsbedingte Themen. Einen besonderen Grund hat das nicht, irgendwie ist die die Chemie halt nicht so da, wie mit der Kollegin bei mir im Büro.

Ich muss dazu sagen, ich bin an sich definitiv auch eine ruhigere Person, ich lasse mir selten anmerken dass ich genervt bin und bin eher introvertiert. Meine Ausstrahlung ist laut meinen Freunden etc. auch eher eine ruhige. Aber es ist halt nicht so, dass ich den ganzen Tag nur da sitze und gar nicht rede. Würde auch nicht sagen, dass ich schüchtern bin. Nur mit den anderen rede ich halt tatsächlich nicht viel, weil ich nicht so eine "Bindung" verspüre wie mit meiner direkten Kollegin.

Und jetzt kann ich mir dauernd von denen anhören, dass ich ja so still bin. "Man hört ja gar nichts von dir" / "Wir dachten schon, du bist eingeschlafen" / (oder als ich aufgestanden bin) "Oh es bewegt sich, aber es redet nicht". Dazu sage ich dann meistens auch nichts, weil ich einfach nicht weiß was ich sagen soll. In der Schule war es früher auch oft so, und wenn man diesen Stempel des stillen Menschen bekommt, ist es irgendwie schwer da wieder rauszukommen.

In meinem privaten Umfeld höre ich das übrigens sehr selten. Ich bin eigentlich, auch wenn ich introvertiert bin, neuen Menschen gegenüber sehr offen und lerne gerne neue Leute kennen. Bin viel auf Veranstaltungen mit vielen Menschen und unterhalte mich auch sehr oft mit Fremden.

Wie kann man sich da am besten verhalten, wenn man das dauernd gesagt bekommt? Ich verstehe das einfach nicht. Wie gesagt, ich weiß selber dass ich eher ein ruhiger Typ bin, aber muss man das dauernd anmerken, als wär das was besonderes? Es gibt doch solche und solche Menschen. Dann bin ich eben ruhiger. Und?

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Was kann ich gegen diese Unsicherheit tun?

Hallo zusammen,

ich mache derzeit eine Praktikum in einem Restaurant als Service Kraft.

Ich bin jeden Tag aufs neue total aufgeregt wenn ich da hinkomme,ab morgen beginnt dort mein 4ter Tag,ich habe insgesamt 7 Tage,also habe ich danach nur noch 3 Tage.

Das Kollegium ist eigentlich ganz in Ordnung,hin und wieder der ein oder andere Kollege ist mürrisch und nicht gut gelaunt aber der,der für mich übers Praktikum zuständig ist,den mag ich gar nicht.

Im Arbeitsleben wird es immer Kollegen geben,die man nicht mag,klar,aber vor diesem Kollegen habe ich etwas Angst.

Also ich muss die Gäste öfters bedienen,ihn Suppen bringen, Getränke usw.

Er ist öfters sehr forsch zu mir, vielleicht meint der das gar nicht so, manchmal sind die Kollegen auch im Stress aber ich komme wirklich nicht so gut mit ihm klar..

Alle meine Kollegen haben Schichtdienst also wenn er morgens schon früh da ist,ist ab dem Nachmittag weg und wenn er morgens nicht da ist,ist er am Nachmittag da,die letzten 2 Tage kam er aber nicht,weil ich glaube das Kollegium arbeitet 2 Tage nacheinander und macht dann wieder 1 - 2 Tage Pause, deshalb denke ich,weil er erst vor 2 Tagen da war,das er morgen wieder da ist..

Ich habe echt Angst vor morgen,was auf mich zukommt..

Ich mache halt fast eigentlich nur "einfache" Sachen(Servietten falten, Getränke und kleine Speisen den Gästen bringen,Tische abräumen,Tische eindecken).

Ich bin auch keine offene Person,also ich bin schon sehr zurückhaltend und kommuniziere nicht soviel mit den Kunden,und wenn,spreche ich leise und einer meiner Kollegen ist meistens dabei in meiner Nähe und ich glaube der findet das nicht so toll wie ich das mache,er gibt mir immer wieder Tipps,aber ich kann sie nicht so richtig anwenden und dann ist er glaub ich genervt..

Und die anderen Kollegen können natürlich auch viel mehr als ich,klar,ich bin erst seid paar Tagen da,und die bestimmt schon seid mehreren Jahren,aber sofort am ersten Tag konnte ich mir vieles gut merken und meistens dann auch ausführen,ich glaube da waren meine Kollegen Mal erstaunt aber wenn ich Mal wieder was falsch gemacht habe,waren sie wieder so etwas grimmig..

Meine Mutter hatte mir schon etwas die Angst weggenommen,das es nur ein Praktikum ist und wenn es mir nicht dort gefällt das ich danach ja auch nicht wiederkommen muss,und wenn die Kollegen Mal dumme Sprüche machen,das ich sie nur in Badehose vorstellen soll😅

Dazu ist der Chef,auch so naja,er ist so unnahbar,ich kann das gar nicht richtig erklären,und wenn er mich anschaut,hat er so eine grimmiges Gesicht,denkt ihr das liegt vielleicht an mir?

Und was habt ihr für Tipps,das ich diese Unsicherheit überwinden kann und diese Angst zugleich?

Ich bedanke mich jetzt schonmal für jede einzelne Antwort ☺️

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Unwohles Gefühl beim Kennenlernen von neuen Leuten?

Hallo,

ich wollte mal Fragen, ob ihr dieses Gefühl auch kennt.

Ich hatte letztes Jahr mein mittlerweile abgebrochenes Studium angefangen und ein paar Kommilitonen und Kommilitoninnen hatten die Idee, dass wir uns einfach im Park treffen und bisschen chillen.

Da geht es schon los, dass ich mich in solchen Situationen total unwohl fühle und mich richtig zwinge, hinzugehen. Aber ich zwinge mich halt immer in derartigen Situationen und gehe dann auch wirklich hin.

Natürlich ist man am Anfang etwas nervöser und zurückhaltender, aber bei mir lässt das auch später nicht nach. Ich kann irgendwie kein vertrautes Gefühl zu anderen Leuten herstellen, die ich nicht kenne. Ich initiiere auch nie ein Gespräch, sondern höre eher zu. Wenn ich irgendwie versuche mich einzubinden, sage ich meistens etwas, was ich normalerweise nicht sagen würde, nur um etwas gesagt zu haben.

Also ich fühle mich in solchen Situationen irgendwie total unwohl und würde gerne einfach zu Hause sein und mein Buch lesen oder so.

Habe zwar einen engen Freundeskreis, mit dem ich mich oft treffe so welchen Treffen, wo man sich eigentlich kennenlernt mag ich überhaupt nicht.

Ich frage deshalb, weil ich jetzt etwas anderes studiere und morgen wieder eben solch ein Treffen stattfindet :D

Kennt ihr dieses Gefühl?

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Aus welchem Grund würde ein Mann leise, schüchtern und nervös in der Gegenwart einer Frau werden?

Beispiel 1:

Ich hatte einen Essenswagen gerichtet und musste damit in ein anderes Zimmer. Er kam gerade rein, blieb vor mir stehen und sah das ich den Wagen zur Tür schieben wollte. Er ging dann ohne was zu sagen zur Tür, hielt mir die Tür auf. Ich bedankte mich und er sagte nur ganz leise und etwas schüchtern, kopf zurückhaltend nach unten: "Bitte".

Beispiel 2:

Ich musste ein paar Telefonate führen. Er sah mich wieder die ganze Zeit an und als ich auflegte, fragte er mich wieso ich die Telefonate führen muss. Ich erklärte ihm das ich noch ein paar Zusagen oder je nach dem Absagen brauchte bis zum Ende der Woche und er meinte dann so was wie: "oh das fällt dir ja früh ein". Weswegen ich dann nur etwas deprimiert antwortete mit "na toll!". Daraufhin versuchte er komplett nervös und im Wasserfall Sprechtempo die Sache wieder gerade zu biegen und Argumente zu nennen wieso es doch vielleicht gut von mir war so kurzfristig anzurufen.

Beispiel 3:

Ich schrieb was auf und neben mir lag eine Schüssel mit Keksen. Er nahm die Schüssel in die Hand, zögerte dann aber und wartete bis ich zu Ende schrieb und fragte mich dann wieder etwas nervös, versuchte sein lächeln stark zu unterdrücken dabei, ob die Schüssel mit Keksen von mir war. Zudem hatten wir uns damals noch mit Sie/Ihnen angesprochen und er als er mich das fragte sagte er: "gehört das DIR!".

Ich könnte noch ein paar Beispiele aufzählen. Jedenfalls verhält er sich nur mir gegenüber so nervös, schüchtern oder leise.

Wieso?

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Mit Enttäuschung /Wut umgehen?

Hallo liebe Community,

Es ist mir selber mehr als unangenehm und ich frag mich ob das bei mir schon immer so war, und wenn nein, warum jetzt..

Sobald irgendetwas nicht so läuft wie ich es mir ausgemalt habe, steigt in mir ne enorme Enttäuschung, wandelt sich zu Wut und bricht aus. Im Nachhinein fällt mir oft auf wie unfair das was ich losgelassen habe war, oder aber auch dass die Situation keinen Streit oder Diskussion wert war. Dann fange ich an zu bereuen dass ich wieder wegen einer Kleinigkeit ein Fass aufgemacht habe, wegen dem die Stimmung dann unnötiger Weise angespannt ist. Dann gehts mir richtig schlecht, ich fange an zu analysieren wie es dazu kommen konnte, rechtfertige und entschuldige mich und denke auch noch Tage danach dran zurück. Habe dadurch das Gefühl ne richtig beschissene Freundin zu sein, egal ob für meine Freunde oder meinen Partner, obwohl ich oft recht locker bin, nehmen mich gewisse Kleinigkeiten so extrem mit. Ich verstehe das selbst nicht.

Was mir auch auffällt: Blicke Ich zurück und merke dass ne gewisse Zeit lang sowas nicht passiert ist, Freue ich mich logischer Weise drüber, denke "es geht bergauf".. Und zack, kann ich einfach nur die Minuten zählen, bringt die kleinste Kleinigkeit mich wieder aus der Fassung und ich versau wieder alles.

Hat jmd von euch Tipps dass ich vllt gar nicht mehr so oft hochschieße, bzw diesen Ausbruch nach außen ein wenig zurück halten kann, zumindest so lange bis ich realisiere dass ich überreagiere?

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Reue, zurückhaltend, Wutausbruch
Diese Anzeichen verwirren mich. Mag er mich und ist evtl. nur schüchtern oder zu nervös oder warum verhält er sich so?

Aus meiner letzten Frage heraus, das ein Mann den ich seit ein paar Monaten kenne, mich ständig beobachtet wenn ich mit anderen rede oder herumalbere, fallen mir noch andere Dinge ein, die mich an ihn verwirren. In der Tat beobachtet er mich sehr oft. Manchmal schaut er weg wenn ich ihn dabei erwische und manchmal nicht. Selbst wenn 20 Menschen in einem Raum sind, schaut er mich sehr oft an und hört auch auf zu reden wenn ich mit jemanden rede oder den Raum betrete. Wenn er mir was in die Hand gibt, schaut er aber immer nur auf den Gegenstand und mir nie ins Gesicht, was er bei anderen aber problemlos macht. Ich erwische wie er über etwas lacht was ich gesagt habe, aber so bald ich ihn daraufhin anlächle, verschwindet sein lachen und er schaut zu Boden und mit gesenktem Kopf wieder in meine Richtung aber mit keinem lächeln. Wenn ich was verpeile und darin bin ich sehr gut, dann lacht er drüber oder zieht mich leicht auf. Was haben diese Anzeichen zu bedeuten. Einerseits denke ich das er mich mag, da er die typischen Anzeichen zeigt und dann sieht es do aus als sei er schüchtern?! Obwohl er überhaupt keinen schüchternen Eindruck macht. Immerhin schafft er es manchmal mich anzuschauen auch wenn ich es bemerke und manchmal ist er wieder so zurück haltend. Was meint ihr?

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Eure FSJ und FÖJ Erfahrungen! Soll ich es selbst wagen?

Hey an alle, die bereits ein FSJ bzw. ein FÖJ absolviert haben :)

Da ich selbst an einem FSJ oder FÖJ interessiert bin, würde mich mal eure Erfahrungen interessieren und wo ihr euer FSJ bzw. FÖJ absolviert habt. Am besten schreibt ihr auch noch euer Geschlecht dazu. Was hat euch besonders an eurem FSJ oder FÖJ gefallen?

Jetzt ist es allerdings so, dass ich von mir selbst weiß, dass ich eher zurückhaltend bin (wobei das früher noch viel extremer war). Mittlerweile denke ich auch, dass meine Zurückhaltung auch größtenteils vom Alter abhängt (bin fast 19, m) und auch davon, dass ich noch nicht so genau weiß, in welche Richtung es für mich beruflich später weitergehen soll.

Wegen meiner Zurückhaltung ist mir schon klar, dass ein FSJ z.B. erst einmal für mich persönlich eine Herausforderung wird. Andererseits würde ich sowas aber auch als Chance sehen, mich persönlich weiterzuentwickeln und vielleicht werde dadurch auch auf Dauer selbstbewusster und entdecke ganz neue Stärken in mir.

Leider ist es aber auch so, dass sowohl meine Eltern als auch die Berufsberatung meinen, dass das nichts für mich ist. Da frage ich mich gerade nur: Soll ich eher auf mich selbst hören oder auf die Anderen? Ich würde ja sagen, dass ich eher auf mich selbst hören sollte. Immerhin ist es ja mein Leben und nicht das der Anderen :) Also wenn ich dann halt z.B. in einen Beruf reinschnuppere, in dem ich viel mit Menschen zu tun habe: Ich habe da ja schon noch so meine Bedenken wegen meiner Zurückhaltung. Mich würde aus diesem Grund auch mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der vor Beginn des FSJ extrem schüchtern war und im Verlauf des FSJ plötzlich sehr viel selbstbewusster geworden ist?

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Freunde-Unsicher-Ängstlich-Traurig, was tun?

Ich habe ein Problem und brauche dringend Eure Hilfe. Ich habe oft schon zu diesen Theman gefragt, weiter komme ich leider nicht. Ich hatte ja sehr lange keine Freunde und nun habe ich wieder welche gefunden, denke ich. Ich bin nur leider sehr still, ängstlich, schüchtern. Ich würde gerne offener sein, mehr aus mir rauskommen und mich nicht verstecken. Ich weiß0 macnhmal auch garnicht ob sie mich mögen. Ich denke ich mache andauernd etwas falsch, stelle mir die Frage wie stehe ich nur da, was denkt er von mir. Gerade mein BF, er ist für mich m,ein BF wie er mich sieht weiß ich nicht. Das ist auch ein Punkt wo ich mir Gedanken mache, wie ist unsere Freundschaft. Wir kennen uns noch nicht all zulange und haben noch nicht so viele gemeinsame Erlebnisse. Ich mag ihn richtig gerne, er ist wirklich für mich mein BF. Ich bin, aber wie schon erwähnt ehr ängstlicher... daher ist es ja auch schwierig mit mir was zu machen. Mal rausgehen, mit Freunden... habe ich nie gemacht. Nun fange ich es mal an und bin da sehr vorsichtig und ängstlich noch. Ich bin dann da auch sehr zurückhaltend. Manchmal denke ich, er mag andere mehr, hat mehr spaß mit ihnen..... Heute, z.B., lief es, wie ich fand ganz gut. Ich mag ihn richtig gerne. Er ist total nett und auch so ein bisschen ein Vorbild für mich. Er ist auch etwas älter. Ich habe ihm aschon gesagt, dass er mein bester Freund ist... Wie kann ich es ihm zeigen, dass er mir wichtig ist, mein bester Freund... Ich möchte das gerne, habs schon oft geschrieben nur möchte es auch klar machen. Bald endet auch die Schule und die große Frage kommt auf, was dann. Ich möchte nicht das unsere Wege sich trennen. Es ist auch schwer, mit jemanden der so unsicher ist... was zu machen. Habe auch schon blöde Fehler gemacht. Denke andaueernd jetzt ich mache was falsch, schreibe, bzw. sage was blödes.....

(Natürlich gibt es noch andere Menschen.... aber so einfach neue Freunde fiunden geht nicht und er ist mir wichtig, mir ist die Freundschaft ungalublich wichtig und er mir auch). Ich bin nur irgendwie so niedergeschlagen und traurig. Ich möchte mehr aus mir

raukommen, offener und lsutoger sein. Das man denkt hey wir machen mal was zusammen, schreiben mal an.... Die anderen sind im Umgang viel lockerer, blaffen sich auch an. Ich bin leider zu verkrampft. Ich würde mich auch über mehr Gespräche freuen, dafür bin ich aber zu still. Auch das wir mehr schreiben, er auch von sch und wir mal so richtig schön chatten. Es gibt welche, aheb ich gehört, mit den chatten die und chatten und chatten.

Ich möchte was tun, gegen meine Unsicherheit, gegen meine Ängste. Ich weiß nicht wie ich offener werden soll und mehr aus mir rauskommen soll, an meinem Selbstbeusstsein arbeiten. Ich wäre Euch echt dankbar für Ratschläge und Tipps, es sind viele Fragen, ich weiß. Aber ich mache mir täglich Gedanken und weiß kopmplett nicht mehr weiter.

Freundschaft, Fehler, aufbauen, Verlustangst, zurückhaltend, unsicher, ängstlich, kein Selbstbewusstsein

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