Einleitung für "Das größte Haus der Welt" die Geschichte mit der Schnecke
Ich mach ein Bilderbuchangebot mit den Kindern und brauche eine gute Einleitung dazu zum Buch was die Ziele wie die Geschichte hat wie dass kleine Sachen manchmal besser sein können als große usw und mir fällt nichts passendes ein! =(
2 Antworten
Ziele:
Reflektion (schwer)
- Erkennen, dass man auch Vorteile hat, wenn man klein ist oder wenig hat
- Erkennen, dass nicht nur der glücklich ist, der das Größte und Beste hat
- Erkennen, dass es wichtig ist, Freunde zu haben und etwas zu Essen und Gesundheit, statt Reichtum oder Ruhm
Inhalt (leicht)
- Die Geschichte nacherzählen können
- Erkennen, dass die Schnecke alleine ist
- Erkennen, dass die kleine Schnecke und der kluge Schneckenpapa zufrieden sind
- Erkennen, dass das große Haus zu einer Schnecke nicht passt und es sie behindert
weiterführen (mittel)
- ein neues Ende erfinden
Angebote:
Bringe verschiedene Dinge auf Bildern mit, mit denen Kinder spielen. Einen Ball, ein Gemeinschaftsspiel und einen Computer. Bilder von Markenkleidung, Bilder von einfacher Kleidung. Lasse sie einer Puppe die Sachen geben, von denen sie glauben, die Puppe wird glücklich damit- Je nur 2 Dinge
Lasse die Kinder die Geschichte malen oder nachspielen
Kopiere Bilder aus der Geschichte und hänge sie an einen Faden. Lasse sie anhand des Fadens die Geschichte erzählen (dem roten Faden folgen)
Lasse die Kinder das beste Schneckenhaus für eine Schnecke entwerfen (vorher und hinterher)
Hier ein paar Erklärungen zu dem Buch, die Dir sicher dabei helfen, eine für die Kinder pasende Einleitung zur Geschichte zuformulieren:
Eine kleine Schnecke mit einem Haus so groß wie ein Kürbis? Das geht doch gar nicht, oder? Doch die kleine Schnecke will unbedingt das größte Haus der Welt haben und dient am Ende als abschreckende Geschichte für eine andere kleine Schnecke mit demselben Wunsch Warum manches klein besser ist als groß und das Bescheidenheit eine Tugend ist und eine Bereicherung sein kann, erfahren die kleinen Leser in dieser poetischen und mit viel Liebe erzählten Geschichte um eine kleine Schnecke. Diese klare Aussage verdeutlicht Kindern spielerisch, dass das Streben nach „mehr Besitz“ nicht immer auch mehr Glück verheißt.Einen weiteren Aspekt, den Lionni am Ende der Geschichte verdeutlicht, ist die Unbeschwertheit, mit der man, ohne viel zu haben, glücklich sein kann, frei und ungebunden und – im Fall der kleinen Schnecke – auf einer Entdeckungsreise durch die Welt wertvolle Erfahrungen macht. Diese kann einem keiner mehr nehmen und das Erleben der Schönheit der Natur ist unbezahlbar. Hier gibt Lionni Anstöße, darüber nachzudenken, wie viel Besitz wirklich gebraucht wird und ob „mehr“ nicht auch behindert und den Blick auf das Ursprüngliche und die Möglichkeiten des Lebens verbaut.
danke aufjedenfall gut aber einleitung so is dass ich mit etwas was kinder sehen oder fühlen können auf das buch hinführe zB legearbeit aber des hatte ich zum schluss vor und muss ihnen das irgendwie verdeutlichen mit material was in dem buch ist wie die schnecke eben oder kleine und große sachen.
danke aufjedenfall gut aber einleitung so is dass ich mit etwas was kinder sehen oder fühlen können auf das buch hinführe zB legearbeit aber des hatte ich zum schluss vor und muss ihnen das irgendwie verdeutlichen mit material was in dem buch ist wie die schnecke eben oder kleine und große sachen.