Kinder – die neusten Beiträge

Meine Partnerin mag mein Kind nicht?

Hallo zusammen,

meine Partnerin und ich haben jeweils eine Gescheitertere Ehe hinter uns und wir wurden beide betrogen. Ihre Ehe war kinderlos und aus meiner ist meine Tochter entstanden. Da sie aber beruflich mit Kindern arbeitet, ist hier know how vorhanden.

Nun haben uns vor geraumer Zeit dazu entschlossen, zusammenzuziehen und dementsprechend eine Wohnung zusammen gesucht. Da ich in ihr das gefunden habe, was ich auf der paarebene gesucht habe. Hier sind wir ein totaler Match…. aber, wenn es um meine Tochter geht, haben wir häufig Streit. Meine Tochter ist eigentlich eine sehr Liebevolle Person, aber durch die Trennung, meinen Auszug vor 2 Jahren - hat sie auch ein Paket zu tragen.

Ich stehe häufig vor dem Konflikt Partner oder Kind. Das ist echt scheisse. Jedesmal wenn meine kleine bei mir ist, kann ich mich auf endlos lange Diskussionen „freuen“ wie auffällig mein Kind ist, wie Umgänge geändert werden sollten usw. Aus ihrer Sicht, meint sie es nie böse -aber ich habe gesehen, wie sie vor kurzen einer Freundin „drecks Kind“ geschrieben hat und Sie meinte. Auch droht sie indirekt mit Trennung „ihr Leben wäre ihr für sowas zu schade“ dabei habe ich bezüglich meines Kindes keine Erwartung an sie- das ist meine Baustelle.
Meine Tochter mag sie tatsächlich sehr gerne.

Das stimmt mich äußerst traurig, weil ich meine Wohnung gekündigt habe und mich auf einen neuen Abschnitt im Leben gefreut habe, welcher sich gerade in die falsche Richtung entwickelt.

Der Papa in mir hinterfragt gerade, wo das hinführt, wie es weiter geht.

was ist wichtiger Partnerschaft (welche echt mega ist,außer die oben genannte Thematik) oder eine unbeschwerte Zeit mit meiner kleinen? (Von den Diskussionen bekommt sie nichts mit)

Kinder, Partnerschaft, Patchwork

Kind 5 Jahre kann nicht still sitzen?

Hallo ihr lieben,

habt ihr vll. Erfahrungen mit sowas?

zu meinem Kind 5 Jahre :

  • kann sich alleine mit einer anderen Person gut konzentrieren.
  • Wenn ihn die Themen interessieren konzentriert er sich seehhrr lange.
  • Kann zählen bis 30 fehlerfrei. Bis 100 mit paar Fehlern nur.
  • rechnet bis 10 gut.
  • kann das Alphabet. Erkennt Buchstaben bei Wörtern.
  • kann Silben bilden.
  • kann zahlen schreiben und rechnen bis 10 und paar Wörter schreiben (Name, Mama, Papa )
  • kann sich sehr lange und fokussiert beschäftigen.
  • Konnte mit 11 Monaten laufen und mit 6 Monaten krabbeln.
  • fajjrad fahren mit 4 Jahren.
  • schwimmen ist er dabei zu lernen.
  • will aktuell englisch lernen und kann paar Sätze sprechen und viel verstehen.
  • Spült gerne und ist aktiv.
  • kann Schuhe binden

nicht so gut :

  • kann sich In der Kita (in der großen Runde) nicht konzentrieren. Stört zwar nicht die anderen aber bewegt sich ständig und wirkt unkonzentriert.
  • brauxht ewigkeiten beim anziehen. Er macht ständig dann was anderes und Man muss es 30 mal sagen.
  • beim essen, hampelt er ständig rum und kann nicht still sitzen beim Essen.

All das hat mir die Erzieherin bestätigt und sagt dass er vll wahrnehmungsstörungen hat( körperliche oder auditive). Das macht mir große Sorgen, weil er später in der Schuhe vll nicht konzentriert.
Arzttermin ist erst in fast 3 Monaten.
kennt ihr sowas? Habt ihr Erfahrungen? Was kann es sein? Liebe Grüße

Kinder, Erziehung, Einschulung, Ergotherapie, Erzieher, Grundschule, Kindergarten, Vorschule

Sohn kita zopf Erzieher?

Hallo liebe Community, ich möchte euch was fragen und zwar dürfen die Erzieher in der Kita mit den Haaren der kinder frisuren machen gel reinmachen zöpfe machen? Und darf ich ich denen verbieten die haare meines kindes anzufassen? Bitte versteht mich nicht falsch aber ich möchte dass mein Sohn als einen Jungen erziehen und nicht mit bunten Zöpfen und dass ihm jemand einredet es sei schön und jungs dürfen sich schminken und Zöpfe machen. İch habe ihn heute abgeholt und sehe er hat einen bunten zopf an seinem Kopf geflochten. Er meinte die Erzieher haben gesagt das die Jungs sowas dürfen und es schön aussieht usw ... İch war eher sauer dass die an den Haaren meines Kindes spielen, ohne mein Einverständnis dafür zu bekommen. Er hatte vorher auch mal gel in den Haaren gehabt und zwar so dass ich ihn direkt Zuhause duschen musste, weil seine Haare verklebt waren. Ich möchte nicht dass ihm jemand was einredet das oder dies sei schön. Ich möchte dass er natürlich lebt und bleibt später kann er selber entscheiden wie er seine Haare tragen möchte ob lila gelb rot mit Zöpfen, aber jetzt in dem alter möchte ich das nicht. Weder Gels, Sprays noch bunte Zöpfe oder schminke, hätte ich ein mädchen hätte ich genau so reagiert und wäre auch sauer. Ist es denn wirklich schlimm, dass ich als Mama möchte dass mein Sohn normal aufwächst? Und einfach nur kind ist ohne irgendwelchen äußeren Einfluss und wie kann ich das mit den Erzieherinnen besprechen, dass niemand mehr an seinen Haaren darf nur ich, oder der Friseur?

Haare, Kinder

Empfehlungen zur Medienzeit sinnvoll?

Hallo,

ich habe mich in letzter Zeit mit dem Thema "Beschränkung der Medienzeit bei Kindern und Jugendlichen" beschäftigt. Dabei bin ich auf Quellen/Ratgeber gestoßen, die u.a. Folgendes empfehlen:

- Wochenkonto für Mediennutzung (z.B. eine Stunde pro Lebensjahr)

- kontrollierte Inhalte (bis zum 18. Lebensjahr)

- Keine Mediennutzung in der Nacht

-> Das bezieht sich meist auf die Internetnutzung und das Fernsehen.

Ich persönlich kritisiere diese Regeln scharf und halte sie teilweise für unwissenschaftlichen Nonsens.

Warum?

Es wird meiner Meinung nach zu viel auf die Quantität geachtet; die Qualität ist eher untergeordnet. Man kann auch Sinnvolles am PC/Handy erledigen. Ich habe bspw. meinen besten Freund durch das Internet kennengelernt. Wir unterhielten/unterhalten uns sehr oft, spielen etwas oder schauen uns Videos an. Klingt hirnverbrannt, hat uns aber erfüllt. Wir hatten/haben so einen großen Spaß zusammen. Weiterhin war ich Moderator in einem Spiel (sehr wichtige/nützliche Erfahrung!), habe eigene YouTube-Videos erstellt, programmiert und auch sonst viel recherchiert.

Hinzu kommt, dass manchmal Streitigkeiten entstehen (ich habe mehrere Freundesgruppen, die mir wichtig sind). Klärende Gespräche dauern häufig bis in die Nacht an, weil die Personen tagsüber keine Zeit haben. Teilweise unterhalten wir uns über komplexere Themen - auch hier bis in die Nacht.

Ich kenne einige Jugendliche, die das Internet auch auf diese Art und Weise nutzen. Da verstehe ich derartige Begrenzungen im Allgemeinen nicht.

Auch das Kontrollieren von Seiten halte ich ab einem gewissen Alter (15/16 Jahre) für fragwürdig. Was will man finden? Häufig wohl Pornos. Da wäre Aufklärung besser; an solches Material kommt man so oder so, spätestens ab der Volljährigkeit. Kommunikation statt Restriktion.

Bei kleineren Kindern kann ich die Kontrolle verstehen und halte sie sogar für notwendig. Einem Jugendlichen sowas aufzudrücken halte ich nur in Ausnahmefällen - bei akuter, gut begründbarer und nicht unerheblicher Gefährdung (da kommt mein Juristendeutsch raus, tut mir leid ;) ) - für denkbar.

Ich hatte nie solche Beschränkungen und schloss mein Abitur mit der Note 1,4 ab, studiere jetzt und habe ein blühendes Sozialleben - häufig via Fernkommunikation, aber auch gelegentlich "in Echt".

Was ist eure Meinung dazu? Gern kommentieren. Danke!

Internet, online, Kinder, Familie, Erziehung, Jugendliche, Eltern, Medien, Mediennutzung

Meinung des Tages: Pilotprojekt in Sachsen - kann Schule ohne Noten funktionieren?

Schon in jungen Jahren erleben Menschen in unserem Bildungssystem Druck – die Noten müssen stimmen, sodass der Übertritt in eine weiterführende Schule möglichst reibungslos vonstattengeht. In Sachsen gibt es nun ein Pilotprojekt – elf Schulen testen vier Jahre ein Bewertungssystem, das ohne Noten auskommen soll.

Warum auf Noten verzichtet werden soll

Einer der Schulleiter ist Gordon Alisch. Gemeinsam mit Eltern und Lehrern hat er die Entscheidung getroffen, dass es für den Zeitraum von mindestens vier Jahren keine Noten geben soll. Dies betrifft die Fächer Musik, Kunst, Werken, Sport, Ethik, Englisch und Religion. In Mathematik, Deutsch und Sachkunde soll die Regelung aber nicht gelten. Denn diese Fächer sind relevant für die Empfehlung für weiterführende Schulen.

Alisch erhofft sich dennoch, dass von den Kindern durch den Versuch ein wenig Druck weggenommen wird. Gleichzeitig erläutert er aber auch, dass Kinder immer mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen an die Schule kommen. In seinen Augen seien Noten nicht dafür geschaffen, einen passenden Eindruck abzubilden.

Das ist das „neue“ Bewertungssystem

Das Wichtigste im neu erarbeiteten Bewertungssystem sind die „Einschätzungsbögen“. Etwa im Fach „Werken“ geht es hierbei um 17 unterschiedliche Punkte von „zeigt Einfallsreichtum und individuelle Lösungen“, zu „erkennt und findet Fehler an technischen Objekten“ bis hin zu „kennt Einsatzbereiche von Holz- und Kunstwerkstoffen“.

Die Bewertungen funktionieren dabei mit Symbolen. Insgesamt gibt es vier – begonnen mit einem zarten Pflänzchen, das eben aus dem Boden keimt, endend mit einem ausgewachsenen Baum. Die Entwicklungsstufen der Pflanze sollen dann wiederum den Entwicklungsstand verschiedener Fähigkeiten und Kompetenzen der Kinder widerspiegeln.

Gemischte Reaktionen

Die Lehrer haben recht aufgeschlossen reagiert. Schnell war eine übereinstimmende Meinung gefunden, dass man den Versuch gerne wagen würde.

Anders sieht es bei den Eltern aus – die Überzeugung hielt sich zuweilen in Grenzen. Viele waren nicht begeistert, haben mit den Lehrern Fachgespräche geführt und selbst viel recherchiert. Dagegen war beispielsweise Uta Neumann. Sie ist auch immer noch nicht überzeugt von dem Konzept, findet, dass Kinder bei Zensuren Klarheit haben und genau wissen, wo sie stehen.

Letztlich hat der Elternrat dem Vorhaben aber zugestimmt. Der Tenor dabei war, wenn man es nicht probiert, kann man auch nichts herausfinden. Begleitet wird der Versuch übrigens auch wissenschaftlich von der TU Dresden.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom Konzept?
  • Wie bewertet Ihr die Auswahl der notenfreien Fächer? Sollten Deutsch oder Mathe z.B. auch ohne Note auskommen?
  • Würdet Ihr Eure Kinder auf eine Schule ohne Noten schicken, bzw. wärt Ihr vielleicht selbst lieber auf solch eine gegangen?
  • Kann mit dem Konzept wirklich Druck von den Schülern genommen werden oder verlagert sich dieser?
  • Welche Problempunkte seht Ihr dabei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Ja, eine Schule ohne Noten kann funktionieren, weil... 44%
Nein, Noten in der Schule sind wichtig, da... 40%
Andere Meinung und zwar... 16%
Test, Lernen, Kinder, Schule, Angst, Erziehung, Leistung, Pädagogik, Bildung, Deutschland, Noten, Politik, Eltern, Wissenschaft, Schüler, Psychologie, Bildungspolitik, Grundschule, Gymnasium, Konzept, Lernpsychologie, Modell, Sachsen, Schulsystem, Schulwechsel, Übertritt, Zeugnis, Bildungssystem, Leistungsdruck, Meinung des Tages

Erben Kinder mehrfach?

Hallo. Beerben Kinder ihre Eltern wirklich mehrfach ?

Der Mann meiner Stiefschwester verstarb vor 3 Jahren. Natürlich standen die Kinder sofort in den Startlöchern und wollten entweder das Haus oder ihr Geld. Leider hatte ihr mann kein Testament hinterlassen. So übernahm der jüngere Sohn das Haus und zahlte seinen Bruder aus. Für meine Stiefschwester begann damit die Hölle ihres Lebens. Sie durfte zwar im Haus wohnen bleiben aber ihr wurden nur Regeln und Verbote auferlegt. Dann ertrug sie es nicht länger. Sie zog aus und gab somit alles auf für das sich ihr Mann und sie krumm gelegt hatten. 30 Jahre bezahlt um dann mit leeren Händen dazustehen. Sie wohnte in einer klitzekleinen Wohnung zur Miete.

Letztes Jahr hatte sie dann endlich Glück. Durch einen wirklich großen Lotteriegewinn konnte sie sich ein eigenes Haus kaufen. Anfang letzter Woche passierte dann das Unglaubliche. Es klingelte und der Sohn stand vor ihr. Überreichte ihr einen Brief in dem er sein Pflichttteil auf die neu erworbene Immobilie anmeldete. Er brauche das Geld weil er ansonsten sein Haus nicht halten könne. Zu gut Deutsch fordert er seine Mutter auf erneut ihr Hab und Gut zu verkaufen um es ihm in den Rachen zu stopfen.

Meine Stiefschwester ist fix und fertig . geht das überhaupt ? Kann dieses entsetzliche Kind ein zweites mal erben ? Muss sie ihm überhaupt jetzt Geld auszahlen ? Vielleicht kennt sich ja jemand aus.

Kinder, Geld, Erbe, Familienprobleme

Was hat meine Tochter (Nachtschreck?)?

Huhu, meine 2 jährige ist generell ein sehr lebendiges Kind, was jedes Gefühl sehr intensiv erlebt und ausdrückt. Sie hat auch schon seit langer Zeit einen schlechten Schlaf (2/3 std einschlafbegleitung, 2-5 mal wach pro Nacht) seit einigen Tagen schläft sie ENDLICH in Ruhe und ohne Drama innerhalb von ca 30 min ein und schläft dann auch eine Weile ruhig. Nach ca 2 std wacht sie dann auf und schreit wie am Spieß, sie kriegt sich überhaupt nicht mehr ein, schwitzt, weint, tritt und schlägt. Ich darf sie dann weder anfassen, noch mit ihr sprechen dann werde ich sofort angebrüllt mit einem „NEIIIIN“. Sie reagiert auf jede Frage nur mit „NEIIIN“ und will nicht kuscheln, nicht reden, nicht essen, nicht trinken, hat kein „aua“, will nicht schlafen, aber auch nicht wach sein… alles wird mit einem aggressiven „NEIIIN“ beantwortet und das obwohl sie eigentlich sehr gut spricht und selten nach einem „Nein“ nicht dazusagt was sie denn eigentlich möchte. Und irgendwann ganz plötzlich hört sie auf zu weinen und sagt „ab ins Bett“ und schläft als wäre nichts gewesen…

sie ist wie ausgewechselt und ich erkenne sie echt nicht wieder. Ich rede ihr dann ruhig zu und biete immer wieder an dass sie auf meinen Arm kommen kann oder ob sie bei mir schlafen möchte… am nächsten Tag verhält sie sich dann wieder wie immer…

meint ihr das könnte der „Nachtschreck“ sein? Oder gibt es Mamas/Papas o.Ä. mit ähnlichen Erfahrungen?

Kinder, Mädchen, Baby, schlafen, Drama, Gefühlschaos, Panik

Nicht strukturiert bzw. auffällig?

Hallo an alle,

ich komme gerade aus dem Elterngespräch meiner Tochter (7). Sie besucht gerade die 1. Klasse und ich bin mir nicht sicher, wie ich das alles bewerten soll. Die Lehrerin sagte mir ( nach dem ganzen positiven Dinge ), dass Ihr aufgefallen sei, dass mein Kind unstrukturiert ist. Sie würde zB ihre Arbeitsbücher falsch herum aufschlagen (also über Kopf) und würde zb in Heften von hinten nach vorne blättern, um Dinge zu suchen (Buchstaben).

Dann zeigte sie mir ein Arbeitsblatt, wo Zahlen standen und die Kinder dann die Kästchen dazu ausmalen sollten. Mein Kind hat das verstanden und gemacht, nur hat sie übersehen das sie der Figur zu jeder Zahl die richtige Anzahl Luftballons in die Hand malen sollte.

Sie hätte auch nie gesehen, dass ein Kind so ausmalt wie meine Tochter ( über den Linien und unordentlich), weil das ja eigentlich eher die Stärken von Mädchen entspricht.

Es wäre sehr auffällig und auch Kollegen wäre das nicht unbemerkt geblieben. Die Lehrerin sagte dann noch: „Sie denkt, wenn sie so malt, dass es auch noch schön ist“

wir sollten meine Tochter unbedingt testen lassen (denke mal auf sowas wie adhs)

Wenn ich meine Tochter zuhause malen lasse, malt sie fein und säuberlich. Sie hat aber oft die Ausdauer nicht und schnell keine Lust mehr. Ich habe eher das Gefühl, sie nimmt die Schule nicht ernst genug als das etwas auffällig wäre.

Ich finde auch, dass es seitens der Lehrerin übertrieben ist, jetzt schon solche Ansprüche zu stellen, da durch Corona eh einiges liegengeblieben ist, was Vorschularbeit etc angeht.. und die Kids doch erst ankommen müssen in der Schule.

Die lehrerin ist noch vom alten Schlag. Meine ältere Tochter hat eine jüngere Lehrerin und diese hat am Anfang noch gar keine Ansprüche an die Kinder gestellt und gesagt, dass die 1. Klasse zum einleben dient.

Wie seht ihr das alles? Würdet ihr das schon testen lassen? Oder dem Kind Zeit geben sich einzufinden? Sie hat sowieso schon so wenig Selbstbewusstsein und ich möchte nicht unnötig etwas Neues „auf machen“.

Sorry für den langen Text

:)

Kinder, Schule, Psychologie, Familienprobleme

Mehrmalige Suspendierung ich weiß nicht weiter?

Hallo Lieber Eltern und vielleicht Pädagoge. Mein Sohn ist nicht agressif aber sehr dynamisch und braucht viel Bewegung. Es fing an letztes Jahr in der 5. klasse. Er ist immer gerannt zum spaß und dabei hat er ein Jung von der 10. klasse aus Versehen geschubst. Dann ist der Junge hinter meinem Sohn gerannt, hat ihn gepackt und auf dem Boden geworfen und dann ihn nochmal getreten. Mein Sohn ist aufgestanden und wollte sich wehren und wurde aufgehalten. 1 Woche wurde er suspendiert weil er Zuviel Aggressivität gezeigt hat und weil er ständig rennt. Gut, ich hab’s akzeptiert.

Danach ging’s letztes Jahr weiter. Mein Sohn wurde geschubst gegen ein anderes Kind (wurde auch bestätigt von anderen Kindern). Der Junge hat dann mein Sohn wieder geschubst, seiner Jacke genommen auf dem Boden geworfen samt Handy was in der Jacke war. Dann, aus Angst auf weiteren Angriffs und Wut weil er gesehen hat wie sein Handy kaputtgegangen ist, hat mein Sohn, der Junge in die Schwitzkasten gepackt. Dann wurden beide von Lehrer getreten und wieder nur mein Sohn wurde suspendiert. Er hätte sich nicht so wehren sollen.

Und jetzt vor kurzem, mein Sohn sitzt mit seine Freunde im Hoffe und, der Junge der ihm das letzte Mal das Handy kaputt gemach hat, beleidigt mein Sohn und alle lachen (irgendwie ist die Beleidigung nach hinten losgegangen). Der Junge rennt sofort wie einer Bulle, schlag ihn die Lippe auf, packt ihn und mein Sohn wehrt sich mit einem schlag und rennt sofort weg um weitere Probleme zu vermeiden. Ich erzähle nur nach was anderen Kindern erzählt haben. Jetzt droht der Rektor mit ein Rauswurf.

Und auch nur zum Hintergrund, mein Sohn wird von seinem Lehrer gelobt das er immer mitmacht in der Schule und hat gute Noten. Und dass sie euch ein Bild von ihm machen, er ist 13, 1m40 groß und wiegt 32 Kilo. Er ist nicht nachtragend aber er versteht die Welt nicht mehr. Er wird gedrungen ein Aussenseiter zu werden weil der Rektor sagt er soll einfach immer weglaufen. Finde ich das alles ungerecht weil es mein Sohn ist oder ist es wirklich ungerecht?

vielen Dank in voraus für eure Meinungen

RS

Kinder, Mobbing, Schule, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Streit

Was hat es für einen Sinn, dass das Gehirn bis zum 7. Lebensjahr anders arbeitet als bei Erwachsenen?

Bis zum 7. Lebensjahr träumt man viel detaillierter und es werden alle Eindrücke und Erfahrungen des vergangenen Tages mit einen Mix aus Dingen aus der Vergangenheit in dem Träumen verarbeitet.

Als Beispiel könnte der Kindergarten im Traum als der Arbeitsplatz dargestellt werden, wo man 20 Jahre später arbeiten wird (was natürlich Zufall ist und es zu Deja vus kommen kann), die Eindrücke und Erfahrungen z.B. die einzelnen Kinder werden im Traum mit bestimmten Situationen assoziiert, je nachdem, was man mit dem anderen Kindern erlebt hatte.

Das mit dem Arbeitsplatz aus der Zukunft ist nur ein Beispiel, der Kindergarten kann im Traum auch als irgendetwas anderes dargestellt werden z.B. Wohnung, Computerspiel, irgendeine andere Firma, eine Stadt usw.)

Das Gehirn ist in dem ersten 7 Lebensjahren schon sehr kreativ, wenn Kinder schlafen und etwas träumen.

Man bekommt auch die Stellen mit, wo man eigentlich vorher aufwachen müsste, aber nach einer kurzen Pause folgt einfach das nächste Bild.

Ab dem 7. Lebensjahr arbeitet das Gehirn anders als vorher und in dem Träumen sieht man jeweils immer nur das letzte kurz vorm Aufwachen, es ist möglich, das im nächsten Traum etwas fortgesetzt werden kann und es im Traum weiter in der Zukunft spielt.

Auch anders ist, das es nahtlos in die nächste Szene übergeht, ohne irgendeine kurze Pause dazwischen, das Aufwachen wäre die einzige Pause.

Was meint Ihr?

Kinder, Geschichte, Kreativität, Menschen, Träume, Story, Traum, Jugendliche, Gehirn, Wissenschaft, Psychologie, Emotionen, Entwicklung, Erwachsene, Fantasie, Forschung, Hirnforschung, Neurologie, Psyche, Traumforschung, Unterbewusstsein, Verarbeitung, Assoziation, Assoziieren, Eindrücke, Erfahrungen

Vätern mit Umgangsrecht?

Hallo an alle Männer,

ich hätte eine Frage. Ich habe ein Umgangsrecht und kann mein Baby jede Woche zwei Mal für je zwei Stunden sehen, also insgesamt vier Stunden in der Woche.

Er ist noch ein Baby, und das Gericht hat entschieden, dass ich ihn im Kinderschutzbund sehen kann, weil meine Frau behauptet hat, dass ich mich nicht um ihn kümmern könne, was jedoch gelogen war. Jetzt muss ich mich beweisen.

Die Leute vom Kinderschutzbund sagen, dass ich es gut mache; ich habe bereits 50 Stunden hinter mir und würde es am liebsten beenden. Aber meine Frau sagt, dass sie nicht will, dass er mit mir nach Hause geht. Sie möchte, dass ich das noch zwei bis vier Jahre so weiter mache.

Er ist noch zu klein, und bei ihr ist immer alles anders.

Ein weiteres Problem ist die Frau vom Jugendamt. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht unparteiisch ist. Beim ersten Termin im Jugendamt hatte meine Frau mir bereits drei Monate lang das Kind entzogen. Ich war mit meiner Schwester dort, und als ich sagte, dass ich mein Kind wenigstens über den Kinderschutzbund sehen möchte, schrie die Frau vom Jugendamt mich und meine Schwester an, dass das nicht gehe, weil er zu klein sei. Als der Richter im Gericht fragte, warum ich mein Kind noch nicht im Kinderschutzbund gesehen hatte, sagte die Frau vom Jugendamt, dass sie im Urlaub war. Das sind nur einige der vielen Dinge, die ich bei ihr nicht gut finde.

Meine Frau sagte im Gericht auch, dass die Frau vom Jugendamt ihr geraten hätte, nicht mit mir zu sprechen.

Ich befürchte, dass sie ihm in Zukunft immer mehr gegen mich aufhetzen wird, je älter er wird. Zum Beispiel ist mir aufgefallen, dass er im Kinderschutzbund oft erschöpft wirkt, weil sie ihm dort offenbar den Schlaf verweigert. Einmal kam er zu mir und weinte, und sein Gesicht war zerkratzt. Er hatte sich selbst verletzt. Meine Frau behauptete, dass ich das gewesen sei, aber die Mitarbeiterin vom Kinderschutzbund sagte, dass das nicht stimme. Ich hatte ihm ein bisschen Baby-Nahrung gegeben, und sie war beim Arzt, dass er das nicht essen durfte, weshalb er krank geworden sei. Ich habe den Arzt angerufen, und er sagte, dass sich mein Sohn einen Infekt zugezogen hatte. Sie lügt einfach, und niemand tut etwas dagegen.

Meine große Sorge ist das um so alt er wird um so mehr wird er auf sie hören und mit mir nichts zu tun haben wollen

Ich wollte wissen, wie es bei anderen Männern ist und welche Erfahrungen ihr gemacht habt.

Kinder, Eltern, Jugendamt, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder