Kinder – die neusten Beiträge

Elterngeld - Berechnungsfrage?

Hallo zusammen,

es ist wieder das leidige Elterngeldthema.

Ich versuch mal stichpunktartig zusammenzufassen:

Kind geboren am 15.11.2023

Ehefrau in Elternzeit seit Geburt bis 15.09.2025

Geplant, zweites Kind, erster Schwangerschaftsmonat im 05/2025, d.h. Geburt des zweiten Kindes 02/2026

Elterngeld PLUS bis 15.09.2025 900€

Nebenjob durchgehend seit 3 Jahren 490€, auch während der Schwangerschaft geplant (hat bei der 1. Schwangerschaft auch super funktioniert).

Bruttoeinkommen ab 15.09.2025 3800€, netto somit 2.500€.

Wie errechne ist jetzt hier das Elterngeld?

Wenn das Kind beispielsweise am 01.02.2026 geboren wird, zählen ja quasi die letzten 12 Monate vor der Geburt als Bemessungsgrundlage, aber wie ist das mit dem Elterngeldbezug vom ersten Kind?

Stimmt meine folgende Rechnung, wenn wir davon ausgehen, dass der erste Tag der Schwangerschaft der 01.05.2025 ist?:

Mai / Juni / Juli / August / jeweils 490€ + 900€ = insg. von Mai bis August 5.560€

September 490€ + 900€ + Hälfte des Hauptjobs 1.250€ (grob gerechnet!) = insg. für September 2.640€

Oktober / November / Dezember / Januar jeweils 490€ + 2.500€ =2.990,00 € insg. für Oktober bis Januar = 11.960€

Somit insgesamt für die letzten 12 Monate = 20.160€ = mtl. 1.680€

65% von 1.680€ = 1.092€ bzw. 546€ bei Elterngeld Plus.

Wenn die Berechnung stimmt, wie sieht es dann mit dem Nebenjob aus wenn sie eben beispielsweise die 546€ Elterngeld bekommt?

Vor dem ersten Kind war ihr Nettoeinkommen 2.450€ + 490€, und sie darf auch bei vollem Bezug der 900€ den Nebenjob weiter ausüben, ohne das ihr was abgezogen wird.

Sehr kompliziert, aber die Fachmänner verstehen bestimmt mein Problem.

Ich wäre über eure Hilfen sehr sehr dankbar!

Danke und VG

Kinder, Elterngeld, Elternzeit

Macht das Sinn?

Mehr und mehr Eltern lassen ihr Kind ein Jahr später einschulen – manche mit dem Ziel, die Bildungschancen ihres Nachwuchses zu verbessern. Die Erfahrung zeigt: Die älteren Kinder einer Klasse sind im Vorteil.

Es gab eine Zeit, da waren Eltern stolz, wenn ihr Kind so frühreif und clever war, dass es ein Jahr früher als vorgesehen in den Kindergarten oder in die Schule eintreten konnte.

Diese Zeiten sind vorbei. Heute sind Eltern im Fokus, die ein Gesuch stellen, damit ihr Sohn oder ihre Tochter erst ein Jahr später in den obligatorischen Kindergarten eintritt, als diese von ihrem Alter her müssten. In vielen Fällen sind es Eltern, die dies so wünschen. Ihr Kind sei noch nicht reif für den Alltag im Kindergarten, ist die übliche Begründung.

Manche Kinder sind in ihrer Entwicklung tatsächlich noch nicht so weit, fünf Vormittage pro Woche den Kindergartenalltag zu meistern, die Regeln einzuhalten, so lange ohne Elternteil zu sein. Auch das Benützen des WCs kann bei den jüngsten Kindergärtler*innen eine Herausforderung sein. Schwierigkeiten im Chindsgi mit besonders jungen Buben und Mädchen sind seit Jahren ein Thema.

In den meisten Kantonen sind zwei Jahre Kindergarten obligatorisch, in den übrigen ein Jahr. Einschulung und Schuleintritt sind gleichbedeutend mit dem Eintritt in den Kindergarten.

Je jünger ein Kind, desto grösser ist die Wahrscheinlichkeit, dass es aufgrund des biologischen Altersunterschiedes in Leistungstests schlechter abschneidet als ältere Mitschülerinnen und Mitschüler.» Das sei besonders zum Nachteil derjenigen, die trotz ihres tiefen Alters bei der Einschulung regulär in den Kindergarten eintreten. Diese können sogar über ein Jahr jünger sein, als gewisse Mitschüler*innen, mit denen sie unweigerlich verglichen werden.

Dagmar Rösler vom LCH sagt zu blue News, dass Lehrpersonen bis zur sechsten Primarklasse Altersunterschiede bei ihren Schülerinnen und Schülern im Unterricht bemerken.

Der Vorteil der Älteren zieht sich bis ins Gymnasium weiter. Die «Schweiz am Wochenende» zitiert eine Studie, wonach die älteren Schüler*innen schweizweit übervertreten seien. In den Kantonen Bern und Schwyz sei die ältere Hälfte um über 30 Prozent übervertreten, schweizweit seien es 10 Prozent.

Bild zum Beitrag
Macht Sinn 78%
Kein Sinn 22%
Kinder, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Bildung, Deutschland, Schweiz, Politik, Beziehung, Jugendliche, Eltern, Psychologie, Psyche

Strumpfhosen für Jungs so verwerflich?

Hallo Leute,

habe meinem Sohn gestern (inzwischen 6) neue Strumpfhosen für die Wechselzeit gekauft.

Als wir gerade dabei waren diese anzuprobieren, hat die Nachbarin an der Tür geklingelt, da sie mir ein Stück ihres selbstgemachten Kuchen vorbeibringen wollte. Hab sie natürlich hereingebeten und ihr was zum Trinken angeboten.

Als Sie dann im Wohnzimmer angekommen ist, hat Sie meinen Kleinen in einer grauen (also NEUTRALEN) Strumpfhose gesehen, die er gerade an hatte. Daraufhin hat sie zuerst irritiert geschaut und dann gesagt, dass Sie Jungen in Strumpfhosen komisch findet und diese doch lieber lange Unterhosen anziehen sollen wenn es kalt ist.

War so baff (da die Strumpfhosen bei uns bisher selbstverständlich waren und Luca damit auch keine Probleme hat), dass ich dann nichts mehr gesagt habe und wir schnell das Thema gewechselt haben.

Jetzt im Nachhinein frage ich mich aber, ob Sie Recht hat bzw. wie lange/ob man Jungen denn eigtl. Strumpfhosen anziehen kann/soll?!

Wie wird das Thema bei euch gehandhabt?

Viele Grüße und noch schönen Sonntag

Sandra

Jungen sollten bis Sie 10 Jahre/älter sind Strumpfhosen tragen 84%
Jungen sollten nur bis Sie 4 Jahre alt sind Strumpfhosen tragen 5%
Jungen sollten nur bis Sie 6 Jahre alt sind Strumpfhosen tragen 5%
Jungen sollten grundsätzlich auf Strumpfhosen verzichten 5%
Jungen sollten nur bis Sie 8 Jahre alt sind Strumpfhosen tragen 2%
Kleidung, Kinder, Junge, Strumpfhose, Abstimmung, Umfrage

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit, antisoziale Persönlichkeitstörung

Könnte endlich das Jugendamt tätig werden?

Hallo es geht um einen Jungen der einen aggressiven Alkoholiker als Vater hat und eine co. abhängige Mutter. Die den Mann nicht loslassen kann.. Vor knapp einem Jahr wurde der Junge zum Jugendamt gebracht und unter Obhut genommen. 

Er offenbarte sich als erstes der 1. GrundSchule. Die Schule alarmierte sofort das JA..  denn die Mutter stellte ihn als Lügner da.. 

Dann das unglaubliche nicht mal zwei Wochen später kam er wieder frei. Sie haben bei der oma gewohnt vielleicht knappe drei Monate .. Die Mutter ist dann mit der Erlaubnis des JAs wieder zügig zum Mann gezogen. Die Probleme habe nicht aufgehört. Streit und Stress mit Vater und Sohn.. Lange gab es das Thema geschlagen werden nicht bis jetzt. Dafür wurde er angeschrien und gedemütigt beleidigt. 

Der Junge hat sich aktuell oft beschwert das er wieder geschlagen wird. Das die Schule ihn da bitte rausnehmen sollen. Er will mit dem Vater nicht zusammen leben, er möchte nicht mehr dieses Alkoholverhalten ertragen er hat auch noch erwähnt, dass meine Eltern zerstörten, meine Kindheit .. Das tat er bei verschiedenen Lehrern inklusive beim Rektor und bei Schulsozialpädagogen..  die haben jetzt heute das Jugendamt kontaktiert. Ich weiß nicht, was morgen passiert.  Ich verstehe nicht, warum dieses Jugendamt und dessen zugeteilte Familienhelfer nicht reagieren . Das sieht man doch klar und deutlich, dass es den Jungen nicht gut geht?

Mutter hat wahrscheinlich die Familienhilfe manipuliert? Oder die Familienhilfe war Unfähig??  

 Immer, wenn der Junge etwas in der Schule erzählt hat, hat die Familienhilfe versucht, es so zu darzustellen, als würde der Junge lügen, dass die Schule ihm keine Aufmerksamkeit schenken soll

Ich habe auch öfters Hinweise an die Schule gegeben. 

Endlich hat auch die 2. GrundSchule reagiert und das Jugendamt alarmiert. 

Wahrscheinlich wird der Junge Morgen wieder mitgenommen. Ich hoffe es Glaubt ihr, dass da jetzt endlich was passiert? Warum sind bei diesem Jungen einfach nicht reagiert? Seid ihr der Meinung er lügt kann das sein? Die Familienhelferin steht hinter ihm, weil er anscheinend einmal zu ihr gesagt hat. Ich will mein Vater loswerden. Koste es, was es wolle

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Alkohol, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Sucht, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

"Keiner meiner Schüler hat Deutsch als Muttersprache"

Immer weniger Erstklässler können dem Unterricht folgen – so schlecht ist ihr Deutsch.

Eines ist klar: Immer weniger Kinder können dem Unterricht. Das zeigt eine Anfragebeantwortung von Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) an die Wiener ÖVP und betrifft das aktuelle Schuljahr. Wir haben uns diese Statistik angesehen, so ist die Lage wirklich:

Außerordentliche Schüler: Fast zwei Drittel hier geboren

Von den Wiener Schulkindern, die jetzt eine erste Klasse besuchen, können 44,6 % nicht gut genug Deutsch (Stichtag war der 1. Oktober 2024). Zum Vergleich: Vor zwei Jahren waren es noch 36 %.

Überraschend: 61 Prozent der jetzigen Erstklässler mit mangelhaften Deutschkenntnissen sind in Österreich geboren. 24 Prozent haben sogar die österreichische Staatsbürgerschaft.

Lehrerin spricht Klartext

"Heute" hat in den vergangenen Monaten mit vielen Lehrern und Schulleitern gesprochen. Eine Lehrerin (23) unterrichtet etwa in einem Bezirk innerhalb des Gürtels. In ihrer Klasse hat sie 22 Kinder: "Kein einziger hat Deutsch als Muttersprache", sagt sie (aus Sorge will sie lieber anonym bleiben). Viele sind aber in Österreich geboren, "das sind sicher mehr als die Hälfte."

"Drei meiner Kinder sind nicht alphabetisiert, sie kennen keinen einzigen Buchstaben", sagt die Frau im Gespräch mit "Heute".

Wie es dazu kommt? „In einigen Familien würden die Eltern gerne dem Kind was beibringen, sie können es aber selbst nicht. In anderen Fällen machen die Eltern mit dem Kind einfach gar nichts – Bildung ist ihnen egal."

"Eltern kümmern sich einfach nicht darum"

Eine Schuldirektorin sagte vor einigen Wochen zu "Heute": "Die Familien dieser Kinder leben lange genug in Österreich, aber sie kümmern sich einfach nicht darum, dass ihre Kinder Deutsch können."

ist die bittere Realität. Wir sprechen hier von Kindern, die alle in Österreich geboren wurden. Laut Gesetz müssten sie alle zumindest ein Jahr in einem Kindergarten verbracht haben. "Die Frage ist: Was ist das für ein Kindergarten und was wird dort gesprochen", sagt die Direktorin.

Leiden müssen die besseren Schüler

Sehr häufig sind die Eltern schuld: "Das sind zum Teil Eltern, die selbst die Sprache gut beherrschen. Doch sie verstehen nicht, dass es wichtig ist, sie ihrem Kind noch vor der Schule beizubringen."

Leiden müssen dadurch vor allem die Lehrer und die Mitschüler, die besser Deutsch können, berichtet die Schulleiterin. Die anderen werden im Lernen gebremst: "Es ist immer schwierig. Man konzentriert sich leider auf die Schwächeren. Aber wenn ich zu wenig Lehrpersonal habe, was soll ich machen."

Was denkt ihr darüber?

Was denkt ihr über die Qualität des Artikels?

Quelle: Heute

Bild zum Beitrag
Deutsch, Kinder, Islam, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Sprache, Bildung, Deutschland, Politik, Beziehung, Eltern, Psychologie, Araber, Arabisch, Ausländer, Gesellschaft, Muslime, Österreich, Wien, brennpunkt

Meinung des Tages: Mehr Kinder mehr als 35 Stunden pro Woche in der Kita - Richtige oder falsche Entwicklung?

Die Zahl der Kinder, die mehr als 35 Stunden pro Woche in Kitas oder anderen Betreuungseinrichtungen betreut werden, ist in den letzten elf Jahren um 30% gestiegen.

Von diesen Kindern gehen 2/3 sogar länger als 45 Stunden in eine Betreuungseinrichtung. Hiermit sind diese Kinder länger in Betreuung, als die durchschnittliche Zahl der Arbeitsstunden von Angestellten und Selbstständigen derzeit ist.

Die Personalsituation in Kitas hingeben entwickelt sich nicht positiv. Weiterhin sind viele Stellen unbesetzt und der Betreuungsschlüssel steigt. Hilfe sollten ausländische Fachkräfte bieten. U.a. werden gezielt Kindergärtner aus Spanien, Portugal und Südamerika angeworben.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist es gut, dass es die Option gibt, Kinder mehr als 35 Stunden in Betreuungseinrichtungen (wie Kitas) zu schicken?
  • Schicken in Euren Augen eher ökonomisch wohlhabendere oder ärmere Personen Kinder länger in Kindergärten?
  • Denkt ihr, dass es sinnvoll ist Kinder zu bekommen, wenn einem so viel Zeit für die persönliche Betreuung fehlt?
  • Oder ist gerade der Kontakt zu anderen Erziehungspersonen und Kindern förderlich für das Kindeswohl?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Bild zum Beitrag
Kinder, Familie, Erzieher, Gesellschaft, Kinderbetreuung, Kindergarten, Kindertagesstätte, Kitaplatz, Ökonomie, Zeit, Fachkräftemangel, kitagebuehren, Meinung des Tages

Stimmt das? Sind das Fake News? Gibt es in Kitas in der Schweiz separate Räume für Masturbation?

https://www.google.com/search?q=kitas+in+der+schweiz+separate+r%C3%A4ume+masturbation&client=safari&sca_esv=1cb0409e6943169a&channel=ipad_bm&sxsrf=ADLYWIJye7CSOz7kZCJGAeIgVquL2HCtkg%3A1737558807612&source=hp&ei=FwuRZ_-qIsani-gPuLnrmQc&iflsig=AL9hbdgAAAAAZ5EZJwem4q7xZBGAUY24brjfHZQkxP2X&ved=0ahUKEwi_koH8zomLAxXG0wIHHbjcOnMQ4dUDCBk&uact=5&oq=kitas+in+der+schweiz+separate+r%C3%A4ume+masturbation&gs_lp=Egdnd3Mtd2l6IjFraXRhcyBpbiBkZXIgc2Nod2VpeiBzZXBhcmF0ZSByw6R1bWUgbWFzdHVyYmF0aW9uSL2FAVCyCVjsgAFwAXgAkAEAmAHRAaABqTGqAQYzLjQ0LjG4AQPIAQD4AQGYAiugApUtqAIKwgIHEC4YJxjqAsICBxAjGCcY6gLCAg0QLhjRAxjHARgnGOoCwgIKECMYgAQYJxiKBcICBBAjGCfCAg4QLhiABBjHARiOBRivAcICERAuGIAEGLEDGNEDGIMBGMcBwgILEAAYgAQYsQMYgwHCAg4QLhiABBixAxjRAxjHAcICCxAuGIAEGLEDGIMBwgIOEAAYgAQYsQMYgwEYigXCAhAQABiABBixAxhDGIMBGIoFwgIKEAAYgAQYQxiKBcICBRAAGIAEwgIKEC4YgAQYQxiKBcICCxAAGIAEGJIDGLgEwgILEAAYgAQYkgMYigXCAggQABiABBixA8ICEBAuGIAEGNEDGEMYxwEYigXCAhQQLhiABBixAxiDARjHARiKBRivAcICCBAAGIAEGMkDwgIIEAAYgAQYkgPCAgYQABgWGB7CAggQABiiBBiJBcICCBAAGIAEGKIEwgIFEAAY7wXCAgUQIRigAcICBBAhGBXCAgcQIRigARgKmAMU8QX1YHA_iDtlp5IHBjEuNDEuMaAH-toB&sclient=gws-wiz ich kann das nicht glauben.

Nein, stimmt nicht, sind Fake-News 63%
Ja, stimmt und das ist meiner Meinung nach katastrophal 25%
Ja, stimmt und das ist meiner Meinung nach okay 13%
Kinder, Schweiz, Kindertagesstätte, Kitaplatz

Kind ist nur 1 Gericht?

Hallo,

ich habe ein Autistisches Non Verbales Kind sie ist jetzt 3 und wird bald 4 kann nur wenig sprechen also kommunizieren.

Sie ist auch sehr speziell bedeutet sie ist beispielweise bei Fruchtzwerge nur die Pinke oder Roten alle anderen aufgarkeinenfall.

das einzige was sie immer gerne Isst ist Pommes und zwar immer allerdings sollen diese mal mit peffer sein also schwarze Punkten dann muss sie diese weg schütteln das kontrolliert sie immer. Als sie noch sehr klein war hat sie verschiedenes gegessen aber auch nicht alles. Fragt mich nicht wie es dazu gekommen ist aber irgendwann war es nur noch Pommes wir haben ein 2ten Kind 2 Jahr alt und sie ist das komplette Gegenteil ihrer Schwester. Sie ist teilweise auch gerne mal zu viel egal Gemüse oder ekelhafte Medikamente einnehmen garkein Problem bei ihr.

Sie ist auch nicht Autistisch und kann schon sehr viel. Wir haben jetzt gestern gesagt wir möchten jetzt radikaler vorgehen indem wir ihr halt andere dinge anbieten ausser Pommes. Sie hat natürlich nur gekreischt und geweint wollte nichts anderes. Nun bis spät Abends wollte sie immer noch nichts anderes.

Das Problem was wir haben ist wir können nicht mit ihr richtig kommunizieren beispielsweise ihr mitteilen oder klar machen das sie erst was anderes essen soll und dann kriegt sie beispielsweise abends Pommes. Wir können dieses Kompromiss Verständnis nicht rüber bringen da ich denke das dass schon klappen würde.

wir werden das auch demnächst noch mal beim Arzt ansprechen aber habt ihr sonst irgendwelche Ideen und noch mal bedenkt das Kind versteht nicht sowas wie „Du kannst das später haben“ oder allgemein Kommunikation durch Sprache.

Essen, Kinder, Nahrungsmittel

Was hat meine Mutter für ein Problem mit mir (oder mit sich selbst)?

Es ist wirklich schwierig, ein langjähriges und persönliches Problem in wenigen Sätzen zu fassen.

Kurz gesagt: Seit Jahren habe ich das Gefühl, dass ich mich in eine Richtung entwickle, die meiner Mutter völlig fremd ist. Wir leben in einem kleinen Dorf, und entsprechend ist das Leben meiner Eltern, besonders das meiner Mutter, sehr traditionell und konservativ. In unserer Gemeinde muss man sichtbar sein, sich in Vereinen engagieren und einen bodenständigen "typisch deutschen" Lebensstil führen, um akzeptiert zu werden. Leider bin ich das genaue Gegenteil: Ich bin ein echtes Stadtkind, möchte statt eines klassischen 9-to-5-Jobs Psychologie studieren und bin sehr auf meine persönliche Entwicklung fokussiert. Mein Ziel ist es, ein aufregendes, unkonventionelles Leben zu führen. Außerdem lege ich keinen Wert auf die Dorfgemeinschaft und habe wenig Kontakt zu den Menschen hier, da ich weiß, dass ich bald ausziehen werde.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren das Gefühl habe, dass ich mich ständig rechtfertigen muss, wenn meiner Mutter etwas wichtig ist, während meine eigenen Wünsche oder Träume keinerlei Unterstützung finden. Wenn ich meine Interessen äußere, reagiert sie oft desinteressiert oder abweisend, vor allem, wenn es sich um etwas handelt, das sie nicht nachvollziehen kann oder das nicht ihrem Bild vom "Sohn" entspricht, den sie sich vorstellt. Es geht immer nur um meinen Bruder, der perfekt ihrem Ideal entspricht, aber nie um mich. Ich habe das Gefühl, dass ich mich völlig von meinen Eltern entfremdet habe und sie mich gar nicht wirklich kennen oder kennenlernen wollen.

Kinder, Mutter, Erziehung, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Psyche

Manieren auf Gute Frage?

Kann man das so erwarten ❓

Zunächst einmal ist der erste Eindruck entscheidend. Wenn man mit einer unbekannten Person in Kontakt tritt, sollte man sich zunächst höflich vorstellen. Ein einfaches "Hallo, ich bin [dein Name]" gefolgt von einer kurzen Erklärung, wie man auf die Dame gestoßen ist, kann das Eis brechen. Höflichkeit ist das A und O in der Kommunikation, und das zeigt auch Respekt gegenüber dem anderen Gesprächspartner. Die Verwendung von guten Manieren ist in der digitalen Kommunikation besonders wichtig. Dazu gehört, auf Beleidigungen oder unhöfliche Kommentare zu verzichten und stattdessen eine freundliche und respektvolle Sprache zu verwenden. Wenn man sich unsicher ist, ob eine Äußerung angemessen ist, ist es besser, diese zu vermeiden. Eine respektvolle Kommunikation fördert nicht nur ein positives Gesprächsklima, sondern zeigt auch, dass man die Dame ernst nimmt.Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Sensibilität im Gespräch. Man sollte das Gespräch behutsam beginnen und versuchen, zunächst allgemeine Themen anzusprechen. Fragen wie "Wie geht es dir?" oder "Was machst du gerne in deiner Freizeit?" sind unaufdringlich und ermöglichen es, den anderen besser kennenzulernen, ohne sofort zu persönlich zu werden. Es ist wichtig, auf die Reaktion der Dame zu achten und ihre Komfortzone zu respektieren.

Bild zum Beitrag
Liebe, Männer, Kinder, Schule, Angst, Erziehung, Mädchen, Menschen, Frauen, Beziehung, Jugendliche, Sex, Hölle, Himmel, Intelligenz, Alltagsprobleme, Benehmen, Jungs, Manieren, Mars, Streit, Weltfrieden, Anrede, Jungs und Mädels

Warum lässt mein Mann damals mein Verlobter mich alleine mit unserem neugeborenen?

Hallo erstmal ich bin hin und her gerissen ich verstehe nicht wo mir der Kopf steht ich bin nun 3 Jahre mit meinem Mann zusammen und fast 1 Jahr verheiratet wir haben jetzt einen 2 jährigen Sohn ich bin ungeplant schwanger geworden und es war zu spät das ich selber entscheiden kann ob ich es behalten möchte oder nicht mein Mann hatte sich damals mega gefreut als ich schwanger war versprich mir die Welt nur dann war es soweit er ist geboren ganze 3 Monate zufrüh 1 1/2 Monate war ich mit den kleinen im Krankenhaus weder meine Eltern noch mein Mann hat mich regelmäßig besucht (weder mich noch unseren Sohn) und wenn mein Mann dann mal kam war er mega abweisend mir und den kleinen gegenüber im Krankenhaus war auch alles blöd da wurde mir auch nicht geholfen ich muss dazu sagen es ist mein erstes Kind und ich war 17 er damals 19 weder die Schwestern im Krankenhaus noch mein Mann oder meine Eltern haben mir irgendwie geholfen ich habe mich wirklich allein gelassen gefühlt ich versteh bis heute nicht wieso mir keiner geholfen hat oder mein Mann so abwesend gewesen ist es verletzt mich bis heute sehr weil ich den kleinen noch bis er 1 Jahr und 8 Monate war komplett alleine gemacht habe ich selber bin aber jetzt genauso wie mein Mann in einem voll Zeit Job das bedeutet dass er ein bisschen mehr auf ihn achten muss was er Ansich ganz sagen wir oke macht aber er meckert wegen jeder Kleinigkeit und ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen umso älter der kleine wird umso mehr verletzt es mich das mein Mann mich alleine gelassen hat bitte kann mir irgendwer sagen wie ich damit umgehen kann ohne daß es mich verletzt

Kinder, Partnerschaft

Ich investiere viel mehr Zeit und Geld in die Tochter meines Bruders als er in meinen Sohn - wie gehe ich am besten damit um?

Meine Nichte ist jetzt 7 Jahre alt, mein Bruder wohnt etwa 3 Autostunden von mir entfernt (er hat Auto, Wohnmobil und Haus, ich & mein Mann sind fast immer mit Zug unterwegs, wohnen in einer relativ kleinen Wohnung - wir sind nicht arm, aber mein Bruder ist eindeutig in einer finanziell weit besseren Lage), seit seine Tochter geboren wurde, habe ich viel für eine enge Beziehung zu ihr getan, war oft zu Besuch, viel v.a. auch bei unseren Eltern zusammen, bin bei jedem Geburtstag dort gewesen und wir haben ihr immer mind. 1 Geschenk von ihrer Wunschliste (die die ersten Jahre natürlich mein Bruder aufgesetzt hat) geschenkt, meistens noch ein 2. Geschenk. Geburtstag und Weihnachten. Jetzt habe ich seit etwas über einem Jahr einen Sohn und ich finde es zwar blöd, das so „aufzurechnen“, aber mein Bruder ist mit seiner Tochter nicht zum Geburtstag meines Sohnes gekommen, obwohl wir explizit am Samstag gefeiert haben und sie auch Zeit hatten. Meine Nichte liebt ihren Cousin, aber meinem Bruder war es zu aufwendig zu kommen. Zu Weihnachten hat er für meinen Sohn ein gebrauchtes Spielzeug geschenkt. Es war ein schönes, hochwertiges, aber wir hatten auch eine Wunschliste mit Sachen, die er wirklich braucht, Spielzeug hat er genug…

wir haben allgemein nicht so eine innige Beziehung, aber ich das für seine Tochter und dass sie eine tolle Tante hat, beiseite geschoben, aber im Gegenzug kriegen mein Sohn und ich eher Gleichgültigkeit und Geiz zurück. Das ärgert mich mehr als mir lieb ist und ich ertappe mich bei dem Gedanken, dann auch einfach mal nicht zu den Geburtstagspartys seiner Tochter anzureisen oder ihr aussortierte Dinge zu schenken, die sie nicht braucht oder ihr keinen Wunsch zu erfüllen. Aber sie kann ja nun nichts dafür und ich will sie nicht für das Verhalten meines Bruders „bestrafen“.

ich fürchte, wenn ich ihm ggü. das anspreche, würde er mit Gleichgültigkeit reagieren und dann sagen, dass es ihm ja egal wäre, ob ich zu ihnen komme und was ich schenke. Das stimmt sicher, dass es ihm wirklich relativ egal ist…

Ich weiß nicht, ich denke, ich versuche mich von den Gedanken zu lösen und mich darüber nicht zu ärgern… hat sonst jmd einen Rat?

Kinder, Geschwister

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kinder