Kiffen – die neusten Beiträge

Vergesslich geworden... vom Kiffen?

hey,

ich kiffe manchmal, also vor ein paar monaten zum ersten mal und seit dem halt öfter... aber nicht richtig regelmäßig, sondern ehr so mal 3 tage hintereinander, dann man wieder eine woche nicht dann mal wieder 1 tag dann man 3 tage nicht, dann man 5 tage täglich und dann man 2 wochen nicht... also ist immer unterschiedlich ^^ es war bis jetz auch noch nicht soo viel...

naja, ich bin in letzter zeit sehr vergesslich geworden... also mein Langzeitgedächtnis ist in ordnung, nur mein kurzzeitgedächtnis ist komisch :D also manchmal weiß ich nicht, welcher tag ist und letzten sonnstg hab war ich mit meiner mutter am bahnhof (wir sind grade vom strand gekommen) und dann hab ich abends um halb 9 gefragt, ob ein bestimmter lade aufhat... also es war ja sonntag und 21:30 , deswegen kann der ja auch garnicht aufhaben... ich hab auch 5 minuten vorher gefragt wie spät es ist ! meine mutter findet das auch schon komisch, das ich alles vergesse in letzter zeit... also ihr ist das selber aufgefallen, ohne zu wissen, das ich kiffe... naja, in den letzten monaten hab ich auch mehr getrunken und gekifft und 1x koks genommen... aber nicht viel koks :D (ich hatte angst, dann hab ich weniger genommen ^^ ) naja, es war schon gut, aber beim koks, bleibt es bei 1x... dafür ist mir mein taschengeld auch zu schade...

also kann es sein, das mein gehirn schon soeinen großen schaden genommen hat nach soeiner kurzen zeit?? Aber eig. ist es doch auch normal in meinem alter (in 10 tagen 15) das man mal was vergisst... oder?

naja, aber vom kiffen werden die gehirnzellen ja auch nur betäubt, nicht ganz "getötet"...

LG :)

Alkohol, Jugendliche, Gehirn, Drogen, Gedächtnis, kiffen

Wie werde ich meine Schuldgefühle / Ärger auf mich los?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe ein Problem mit mir selbst. Vor ca. 5 Monaten habe ich zum ersten Mal Marihuana geraucht, vor 10 Wochen das letzte Mal. Insgesamt habe ich etwa drei Mal getan. Als ich vor zehn Wochen gefragt wurde, ob ich kiffen möchte, wollte ich nicht (da ich mittlerweile eingesehen habe, dass es nicht gut ist), habe aber trotzdem ja gesagt. Ich bereue es wirklich sehr. Seit diesem Ereignis kann ich an gar nichts anderes denken. Sobald ich morgens aufwache, mache ich mir Vorwürfe, dass ich gegen meinen Willen ja gesagt habe. Ich fühle mich einerseits schlecht, da ich mich zu etwas verleiten ließ, was ich gar nicht wollte, andererseits fühle ich mich schuldig, dass ich etwas Verbotenes und Unsinniges getan habe. Die meisten meiner Freunde haben noch nie gekifft und wenn ich mit ihnen zusammen bin fühle ich mich minderwertig, weil sie so rein sind. Wenn ich mit den zwei oder drei Freunden zusammen bin, die ab und zu oder regelmäßig Marihuana konsumieren, habe ich Angst, dass sie auch nur davon reden. Wenn ich alleine bin, mache ich mir Vorwürfe, und kann mich davon nicht ablenken. Am Anfang habe ich mir versucht einzureden, dass ich es schon bald wieder vergessen hätte, aber ich denke nun schon seit 10 Wochen ohne Unterbrechung an meinen Fehler. Könnt ihr mir vielleicht helfen, dass ich meine Gedanken auf etwas anderes richten kann oder irgendwie meine Schuldgefühle loswerde? Es ist wirklich sehr wichtig, da ich deswegen an gar nichts Schönem mehr erfreuen kann und abends oft weinend im Bett liege und die Zeit, in der ich noch gut war, vermisse. Danke!

Drogen, Cannabis, kiffen, Marihuana, Schuldgefühle

Kiffen mit dem Freund

Hey, ich bin jetzt 22 Jahre und etwas über ein halbes Jahr mit meinem Freund 26 zusammen. Er ist ein regelmäßiger Kiffer, was mich auch nicht stört, er ist jetzt keiner von denen, den man das Kiffen anmerkt, er bekommt immer noch alles in seinem Leben ordentlich geregelt, studiert, macht Sport usw. nur abends raucht er sich mal einen. Als wir uns noch nicht so gut kannten, hat er in der Zeit, in der wir uns gesehen haben, aber trotzdem die Finger von dem Zeug gelassen. In letzter Zeit raucht er häufiger mal vor mir und fragt mich auch jedes Mal, ob ich auch möchte. Bis jetzt wollte ich nie, da ich viel zu viel Respekt vor der Droge und deren Wirkung habe, genauso wie ich Respekt vor anderen Sachen habe, die süchtig machen könnten. Ich habe mich jetzt ausführlich über die Droge informiert und muss zugeben mittlerweile reizt es mich doch mal mit ihm einen zu rauchen. Gibt es hier vielleicht unter euch auch welche die gelegentlich mal mit ihrem Freund kiffen und was für Erfahrungen habt ihr damit gemacht? Berichtet mal ein bisschen .

Noch eine Anmerkung, ich möchte hier keine Diskussion über die Gefahren des Kiffens entfachen, darüber bin ich mir, dank zahlreicher Literatur bewusst. Mir geht es einzig und allein um eure Erfahrungen, mit dem gemeinsamen kiffen, da ich selber auch etwas bedenken habe, dass das Kiffen zu unserem "gemeinsamen abendlichen Ritual" werden könnte..

Cannabis, kiffen, Partnerschaft

Beginnende Beziehung mit einem Kiffer auf Entzug

Ich habe vor kurzem einen intelligenten, humorvollen und beruflich erfolgreichen Mann kennen gelernt, der sich zum Zeitpunkt unseres Kennenlernens in einer Beziehung befand täglich gekifft hat. Wir kamen uns näher. Nun hat er, für mich sehr überraschend, beschlossen, sein bisheriges Leben komplett aufzuräumen und zu ändern. Er beendete seine langjährige Beziehung und hörte vor 5 Tagen auf, zu kiffen. Ob ich bei seiner Entscheidung eine Rolle spiele, weiß ich nicht.

Dennoch ist diese Wendung für mich eigentlich sehr erfreulich, mit positivem Ausblick auf eine potentielle gemeinsame Zukunft. Was mich jedoch irritiert und verunsichert ist, dass er sich derzeit zwar telefonisch oder per Email meldet und dann auch sehr offen über die Problematik des Entzugs und seine entsprechend schwankende Gefühlswelt spricht, aber keinerlei Anstalten macht, dass wir uns treffen. Er sagt, er sei derzeit unausstehlich, unruhig, nervös, deprimiert, schlaflos, launisch und daher will er im Moment kein Date. Er meint auch, dass seine Libido im Moment gleich null sei.

Ich würde ihm aber gerne helfen und vor allem würde ich ihn sehr gerne sehen, denn ich habe mich in ihn verliebt. Ich habe Angst, dass er mir entgleitet und bin so hilflos. Ich frage mich, was ich tun kann, wie ich mich verhalten soll und wie lange es dauert, bis er den Entzug hinter sich gebracht hat und ob unsere beginnende Beziehung überhaupt eine Aussicht auf Erfolg hat.

Liebe, Beziehung, Cannabis, Entzug, kiffen

Mein Freund kifft - was kann ich tun?

Hallo alle miteinander. Ich versuche mich kurz zu fassen.

Ich bin nun seit mehr als 6 Jahren mit meinem Freund zusammen, wir sind mittlerweile verlobt und wollen nächstes Jahr heiraten. Er hat nun dieses Problem seit er 16 Jahre alt ist, jetzt wird er demnächst 26. Mit 19 war er für ca. 3 Monate in der Türkei, da hat er es tatsächlich geschafft davon wegzukommen, aber nur für 4 Jahre. Seit 2 Jahren hat es wieder angefangen, anfangs habe ich es nicht gemerkt, habe zwar gespürt das etwas nicht stimmt, aber ans Kiffens hab ich nie gedacht. Bis ich ihn in die Enge getrieben habe und er mir alles gestanden hat. Seit dem verspricht er mir alle 1-2 Monate das er aufhört, was er auch tut aber nur für 2 Wochen oder so. Diesen Juli waren wir gemeinsam für 2 Wochen in der Türkei, er hat mir hoch und heilig versprochen das es diesmal endgültig vorbei wäre. Letzte Woche habe ich leider wieder erfahren das es nicht so war. Seit dem streiten wir täglich, er ist agressiv lässt nicht mit sich reden, schreit mich und seine Familie ohne Grund an. Ich habe oft mit ihm gestritten (was nichts gebracht hat, hat alles nur noch schlimmer gemacht), aber ich habe auch Gespräche mit ihm geführt ihm klargemacht das ich trotz allem hinter ihm stehe und ihn bei allem unterstützen werde. Vor 2 Tagen hat er noch bevor ich das Thema angesprochen habe gesagt, das er damit endgültig aufhören möchte, das es ihm reicht. Und gestern sagt er wieder was ganz anderes, das wir ihn in Ruhe lassen sollen, das wir ihm alle völlig egal sind, das er erst aufhört wenn er es will und es aber gar nicht möchte. Er sagt immer wieder das wir ihn nerven, behauptet sogar wir würden ihn nicht lieben und ihn nicht akzeptieren, gegen ihn sein. Aber ich kenne ihn einfach zu gut, ich weiss das er mit sich selbst kämpft das er so ein Leben nicht will. Ich habe ihm auch eine Therapie vorgeschlagen, aber die hat er abgelehnt, er meint wenn er will schafft er es alleine. Er ist so anders geworden, ich habe Angst um ihn und um unsere Beziehung. Was kann ich tun, bitte um eure Ratschläge, Erfahrúngen

Freunde, kiffen

Kiffen - Absturz?!

Halloo.. Also, ich bin weiblich, 16 Jahre. In meinem Umfeld wird eigentlich nur gekifft, Leute die schon alle so seit 5 Jahren damit Erfahrung haben, also ich hänge eher mit älteren rum. Naja, irgendwann hab Ichs auch ausprobiert, da mein Freund mit dem ich schon theoretisch zusammen wohne das auch nicht wenig macht. Fand es ganz chillig, kann man wohl mal machen. Hab es öfter mal gemacht.

Naja, und dann kams.. Irgendwann,es war Nachts, dunkel es hat geregnet, hab ich ganz schön oft gezogen. Plötzlich verlor ich etwas Sehvermögen und Hörvermögen. Kam mir so vor, als würde ich nur noch den Regen hören der in meinen Ohren plätschert, habe meinen Freund nur noch ganz dumpf reden gehört, mir wurde ganz komisch und ich bin dann einfach schon in Richtung Wohnung gegangen. Er hinterher, sind die Treppen hochgegangen und ich kam garnicht mehr klar.. auf der Etage bin ich dann erstmal zusammen gesunken. Er hat mich wieder hochgezogen und wir sind die weitere Treppe hochgegangen, beim hochgehen dacht ich: Das wars mit mir, schönes Leben gehabt. Dann waren wir im Zimmer, hab mich aufs Bett fallen gelassen und plötzlich wars so als wäre ich 'normal' bekifft. Hab meinen Freund mehrmals gefragt ob dass denn jetzt nen Traum war, wars nicht. Am nächsten morgen kam ich auch nicht richtig klar, kam mir so vor als wär ich noch ein bisschen bekifft.

Naja, seit dem hab Ichs noch paar mal versucht, manche Male waren ganz ok und 2 Mal waren dann auch nicht sooo prickelnd, aber auch nicht so krass. Jetzt mach Ichs seit längerem nicht mehr.

Woran kann das liegen? Kennt ihr das, oder welche denen es auch so ging? Vertrag ich es einfach nicht? Manchmal hab ich schon Lust noch drauf, am Wochenende mal ... Aber da kommt dann die Angst. Ich will aber garnicht aufhören..?!

Bitte keine Kommentare 'illegal' oder 'Drogen sind schlecht' oder 'hör einfach auf'.

Medizin, Cannabis, kiffen, Marihuana

Mein Freund Kifft täglich...seit Jahren!

Hi ich bin 19 Jahre und habe einen Freund der 25 Jahre ist,

er „kifft“ schon sehr, sehr lange bestimmt 10 Jahre, wenn nicht noch mehr, als wir zusammen kamen war es bis zu 8 oder 10 mal am Tag, anfangs hat es mich eigentlich nicht gestört da ich die rosarote Brille anscheinend zu tief im Gesicht sitzen hatte / er hat es auch vor mir gemacht, doch seit 1,5 Jahren (wir sind 2,5 Jahre zusammen) hab ich zunehmend ein Problem damit, ich muss dazu sagen das ich ihn in dieser Zeit sehr beeinflusst habe. Mittlerweile raucht er nur noch (wenn keine Freunde da sind) 3-4 mal am Tag und ich habe es sogar geschafft, dass er es auch mal den ganzen Tag nicht macht, außerdem macht er es gar nicht mehr vor mir, selbst seine freunde verweist er "mir zu liebe" ins Bad. Ja in seinem Freundeskreis macht es jeder und sogar auf seiner Arbeit und nicht nur die normalen Mitarbeiter. Er macht es vor der Arbeit im laufe des Tages und Abends. Geldprobleme hat er keine (dank mir).

Nun ist das Problem das ich langsam an meine Zukunft denke und mir die Zeit wegrennt, ist das der Mann mit dem ich Kinder will? wird er ein gutes Vorbild sein? hört er auf sobald wir wirklich Kinder haben sollten? das frage ich mich Tag täglich und es belastet unsere Beziehung sehr, denn er kann mir darauf nicht antworten. Ich mich in meinem Leben noch NIE an Drogen oder Zigaretten getraut, Alkohol sehr wenig wenn überhaupt. Anfangs hat er immer damit geprahlt, dass ich so bin, jetzt sagt er mir ständig ich wäre zu verklemmt.

An sich is er ein super Mann doch er zeigt sich nicht gerne in meiner Familie was mich sehr belastet, er hat starke Stimmungsschwankungen, er wird schnell Aggressiv, ist andererseits aber sehr anhänglich, liebevoll und ich habe noch nie einen Mann kennen gelernt der mir direkt nach dem Aufstehen 10 Minuten lang erzählt wie süß und wunderschön ich bin und wie sehr er mich liebt.

aber auf die Frage "für was würdest du dich entscheiden mich oder die Drogen?" antwortet er "für mich" also für sich selbst, doch man merkt ihm an, sobald ich ihn verlasse, dass er daran auch verzweifelt.

bitte sagt mir nicht ich muss mich entscheiden :), wenn ich es könnte hätte ich es schon längst getan, ich brauche eher einen Tipp...jetzt hab ich ihn schon so weit, schaff ich es weiter? Soll ich es lieber mit böse sein oder mit Zärtlichkeit versuchen.

Drogen, kiffen

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