Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen
Das erste mal gekifft: HORROR, wieso?

Hey

unzwar ist das zwar eine weile her, doch ich möchte trotzdem wissen wieso das so war.. Als ich gezogen habe hab ich erstmal nichts gespürt, hab einpaar mal gezogen und es sogar länger als normal in mir drin gehalten. Zuerst wurde mir schwindelig und bekam Herzrasen, danach Papmaul (oder wie das heißt) Mir wurde mehrmals gefragt ob es mir gut geht und ich hab immer gesagt das es mir gut und eine wirkung hab ich nicht gespürt...

So jetzt zum Horror, zuerst bekam ich Durst und danach fing ich an leicht zu Zittern, von leichtes Zittern wurde sehr starkes Zittern, ich bekam Panikattacken und das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, alle sagten ich soll einfach chillen und mich beruhigen, dann hab ich das versucht und das Zittern hatte aufgehört auf, weil ich mich an eine Stelle konzentriert hab, es vergingen 5 Minuten (angeblich) danach bin ich sogesagt 'aufgewacht' und hab dabei sehr sehr laut und stark geatmet (als wäre ich unter Wasser und kurz vorm ertrinken). Anschließend fing das Zittern wieder an und meine Muskeln am ganzen Körper haben sich beim Zittern zusammengezogen. Ich hatte schrecklichen Durst und hab 3 Liter Wasser getrunken. In dem Moment hat mein Vater angerufen (was ein pech-.-) und alle fragten so wieso ich mein Vater so anschreie und das ich extreme aufgebracht sei. nach einer stunde hat sich alles beruhigt, ich konnte wieder Spucken und meine Augen haben nicht mehr gebrannt.. WAS WAR DAS?!

Rauchen, Drogen, Cannabis, kiffen, Marihuana, Nichtraucher
"Kumpel" erpresst mich... Zwickmühle

Mein Kumpel hat mich völlig im Griff. Ich habe ihm vor Monaten erzählt, dass ich schon mal gekifft habe. Das fand dieser total spannend und wollte mehr darüber wissen. Ich hab ihm Bilder von Gras und Joints geschickt (aus zweiter Hand von dem anderen Kumpel, der mich mitkiffen lassen hatte) und ihm auch mal ca. 0,3g live gezeigt. Leider hat er auch ein Bild, bei dem ich selbst am Joint ziehe, da ich schon ca. 4x in meinem Leben gekifft (davon 1x wirklich so, dass ich auch einen Rausch hatte) habe und mein Kumpel unbedingt dieses Bild haben wollte. Ein fataler Fehler. Dieser Kumpel hat mir gestanden, dass er gern mehr von mir will, also Beziehung. Ich habe aber einen Freund, mit dem ich überglücklich bin. Leider ist mein Freund ein absoluter Anti-Kiffer. Er weiß zwar, dass ich schon mal gekifft habe, doch danach habe ich ihm versprochen, es ihm zuliebe nicht mehr zu tun. Ich habe ihn angelogen, denn ich habe es nochmals getan. Das ist ca. 1 Jahr her, ich habe wirklich nur die paar Male gekifft. Ich bin selbstreflektierend und weiß dass das Falsch war. Aber ich kann mir keine Fehler mehr in meiner Beziehung zu meinem Freund leisten. Jetzt ist es aber so, dass mein "Kumpel", der mich will, mir droht, die ganzen Bilder, die er von mir hat, meinem Freund plus der Polizei zu schicken bzw. mich anzuzeigen, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein möchte.

  1. Ich will meinen Freund unter keinen Umständen verlieren. Er ist meine große Liebe. Daher habe ich nun auch mir selbst (und nicht nur meinem Freund) auch geschworen, nicht mehr zu kiffen. Ihr braucht also keine Angst haben, dass ich irgendwie zum Junkie werde, Alkohol und Zigaretten und andere illegale Drogen lehne ich von Grund auf strikt ab (ich hatte mich vor dem Konsum von Cannabis gut informiert, daher weiß ich, dass es in Maßen nicht schädlich ist... und es wird ja auch für medizinische Zwecke verwendet). Ich will meinen Freund einfach nicht verlieren, aber werde es wahrscheinlich.

  2. Ich will nicht mit dem Typen zusammen sein, doch er erpresst mich. Er meint sowas todernst, er hat schon mehrere Anzeigen erstattet und jede erfolgreich, vielleicht hat er irgendeinen Bonus, weil er Jura studiert... keine Ahnung...

Ich weiß, dass ich einen riesen Fehler gemacht habe. Erstens, meinen Freund anzulügen und zweitens, gekifft zu haben, obwohl ich versprochen hatte, es nicht mehr zu tun.

Mein Leben ist wirklich schon am Ende, so viel musste ich bisher durchmachen, doch meinen Freund zu verlieren (den ich zu 99,9% wahrscheinlich eh schon verloren habe), wäre für mich das schlimmste... was soll ich bloß tun? In meinem Kopf befindet sich nichts als Leere...

Polizei, Erpressung, kiffen
Lieber wieder anfangen zu Rauchen als Dauerkiffen?

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Rauchen, Sucht, kiffen
Kiffen/Soll ich mich einmischen?

Hallo,

der Freund (17) meiner Tochter (16) kifft mal mehr und mal weniger. Momentan ist eine Phase, in der er wieder regelmäßig 3-4 pro Woche kifft. Bei ihm hat das zur Folge, dass sich sein Wesen verändert. Er wird abwechselnd gleichgültig, überdreht, distanziert, redet Probleme herbei,.... Das hat zur Folge, dass meine Tochter und er ständig am Streiten sind. In Phasen, in denen er nicht kifft (die können schon mal 2 oder 3 Wochen sein, ist er der liebste und netteste Mensch. Schulisch hat sein Verhalten mittlerweile auch Konsequenzen. Er ist eigentlich sehr intelligent. In guten Phasen ohne kiffen, ist er gut in der Schule. In den Phasen mit viel kiffen, ist er deutlich schlechter. Ich kenne seine Eltern nicht, aber ich denke nicht, dass sie wissen was ihr Sohn treibt. Ich bin ständig hin und her gerissen, ob ich irgendetwas tun kann, ob ich mich einmischen muss oder nicht. Auf der einen Seite denke ich mir, wäre es mein Kind und ich würde nichts mitbekommen, wäre ich froh, wenn mich jemand auf die Probleme aufmerksam machen würde. Auf der anderen Seite denke ich, dass es mich nichts angeht und ich es vielleicht viel schlimmer machen würde, weil ich die Eltern nicht kenne und gar nicht einschätzen kann. Ich weiß nur, dass er zu seinem Vater wohl ein sehr gutes Verhältnis hat. Auf der einen Seite tut mir das Ganze sehr leid, weil er ein super netter Kerl sein kann. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder sehr wütend, weil das Ganze natürlich auch meiner Tochter sehr zusetzt. Vielleicht habt ihr dazu ein paar Ideen und Anregungen?

Erziehung, kiffen
Wie komme ich von Zaubertaback runter?Bin am durchdrehen Hilf mir.

Ich habe totall das Problem. Okey ich weis wie dumm es war ja keine Frage.Es war mein erstes und mein letztes mal! Meine Freundin hat gesagt es ist nicht schlimm ich solle mal Probieren ich bin kein Freund von sowas okey aber sie hat gemeind man wird davon lustig aber genau das bin ich von dem dreck nicht geworden... Ich bin totall verzweifelt okey ich drehe gleich durch erst jetzt hat mir meine "Freundin" gesteckt falls man sie überhaupts so nennen kann das es so genannter "Zaubertabak" war. Es waren zwei Züge alles war noch gut man war bisschen gechillt dan meinte sie willst du einen Shoot oder wie man das schreibt ich so was ist das sie so da passiert dir nichts alles voll harmlos. Sie (ist) meine Freundin ich habe Ihre vertraut, als sie das gemacht hatt, hatte ich das Gefühl als würde mir jemand in die Kehle schießen. Kurz darauf hat mein Herz gepummt wie nochmal was ich hatte das Gefühl das ich sterbe das schlimmste was ich je in meinem Leben Gefühlt habe dieser Schmerz ich wollte nur noch ins Krankenhaus ... Seit dem nehme ich mein Umfeld nicht war (hatte auch nach ca 2 und halb stunden eine kleine Pause d.h es ist bisschen besser geworden aber seit dem Aufstehen heute habe ich öfters das Gefühl Tod zu sein versuche mich abzulenken und alles. Wir sind vorhin mit dem Auto wohin gefahren ich musste mich ablenken sobald ich aus dem Fenster geschaut habe hätte ich schreien können es soll endlich aufhören dadurch habe ich halt sehr viel gefragt.Meine Mutter hat mich gefragt ob ich was genommen hätte ich meinte nein, ich kann es ihr nicht sagen...Meine Freundin meint gerade zu mir ich soll schlafen gehen und spätestens Morgen ist es weg...Was soll ich machen hilf mit.Mein Problem ist das ich mein Umfeld häufiger nicht wahr nehme weil ich zu müde bin oder sonst was und das macht mich schon fertig (und das ohne das ich was nehme wie gesagt ES WAR DAS ERSTE UND LETZTE MAL). Meine Mutter Arbeitet in der Psychiatrie daher weiss sie auch viel über die Suchtstation sie hat gesagt bei einigen geht das nicht mehr weg.Bitte ich flehe euch an sagt mir was ich machen muss das es aufhört oder wenigstens ein wenig gelindert wird. Zu meiner Person ich bin 16. Also Zaubertaback soll anscheinden gestreckt gewesen sein.Hilft mir bitte hilft mir ich kann nicht mehr. Hatt jemand Erfahrung damit? Bitte Antwort so schnell wie möglich..Tipps egall was

Drogen, kiffen
Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

Angst, Horror, Gras, Drogen, Cannabis, kiffen, kiffer, Psyche, horrortrip
Wegen Kiffen Beziehung beenden?

Mein Freund hat wenig gekifft als wir zusammen gekommen sind. Aber seit 1 1/2 Monaten raucht er sich täglich ein. Als ich noch nicht bei ihm wohnte, schlief er Nachmittags um 15, 16 Uhr ein, hörte sein Handy nie und wurde erst gegen 22 Uhr total verwirrt wach. Da gab es natürlich viel Stress meinerseits, daher ich mir dachte er betrügt mnich. Danach zog ich bei ihm ein und hab gesehen, dass er wirklich schläft, wenn er sich einraucht. Inzwischen schei*t er auf seine Arbeit (geht andauernd Krankenstand) und hat auf sonst nichts Bock. Zu Haus räumt er seinen Dreck nur dann weg, wenn ich ihn nerve und sonst hockt er vorm Fernseher und "entspannt" sich. Selten will er fort gehen, mit seinen ehemaligen Freunden unternimmt er auch nichts mehr, sondern nur mit seinen neuen Kifferfreunden. Ich hab mal selber viele Drogen genommen und auch gekifft, war aber nie abhängig und bin seit 4 Jahren "brav". Daher wundert es mich auch so, dass er anscheinend eine psychische Abhängikeiet entwickelte. Weil wenn ich ihn bitte zumindest 2x/Woche NICHTS zu rauchen, dann zickt er herum und lacht mich nur aus. Bin heute zu mir in meine Wohnung (welche ich zur Not noch behielt) gefahren udn hab gesagt, dass ich so lange daheim bleibe, bis er mir zu liebe nix mehr raucht. Der Sex ist auch total langweilig, wenn er bekifft ist, weil er dann nur "langsam" will. Das habe ich ihm gesagst und auch, dass er nüchtern total aufgeweckt ist. Da springt er herum, hilft im Haushalt, will was unternehmen, neckt mich ein bisschen udn wir haben sehr, sehr viel Spaß. Er meint er will nicht so sein, wie er nüchtern ist. Er hat auch auf einmal selbst angebaut und konnte nicht mal die Blüte richtig erwarten. Tja was soll ich machen? Übertreib ich? Ihm scheint es nun auch egal zu sein, dass ich daheim in meiner Wohnung bin u nicht mehr komme.. denn er meldet sich auch nimmer... jetzt ist er bei seinem Kiffercousin..

Beziehung, Trennung, Drogen, kiffen
Freund zieht Drogen vor

Also, die ganze Sache ist etwas kompliziert, ich bin 19, mein Freund 20. wir kennen uns schon ewig, waren immer beste Freunde und kamen vor einem Jahr dann auch zusammen.. In unserem Freundeskreis waren Drogen nie ein Fremdwort, er hat ab und an mal gekifft, sehr selten und ich auch. Das war nie ein Problem. Doch plötzlich bekam er einen zweiten Freundeskreis, Freunde, die eig nur zweck Freunde waren und permanent kiffen. Er war ein Wochenende dort, sturmfrei Party, montags holte ich ihn ab, wir wollten mit Freunden ein paar Tage ans Meer fahren. Und er war bekifft, sagte nicht mal Hallo als er ins Auto stieg, eig war ich nur decko. Das ganze ist jetzt drei Monate her. Sobald er kifft bin ich egal, er vergisst quasi das ich seine Freundin bin. Als ich im Sommer zwei Wochen in Urlaub war, schreib mir eine Freundin das er seit fünf Tagen auf mdma ist und sowieso komplett durch dreht. Da ich während meinem Urlaub sowieso nichts von ihm hörte, zog ich die Konsequenz und machte Schluss. Dummerweise liebte ich ihn viel zu viel um das durch zu ziehen und nach einem hin und her machten wir dann doch wieder auf glücklich. Dennoch wäre es gelogen wenn ich mit der Situation klar kommen würde. Ein Monat später bin ich schließlich in die Schweiz, als au pair, wo ich für ein Jahr Leben werde. Es kostet mich eine Menge von vertrauen , da er mir versprochen hat weniger mit Drogen am Hut zu haben und ich versprach ihm das ich nicht dauernd nachfragen würde. Aber da der Kontakt immer weniger wurde, war mir klar woran das liegen muss und ich fragte eine Freundin, die mir direkt sagte das er ziemlich dahinter ist wieder. Es tut so unglaublich weh durch eine Substanz ersetzt zu werden, hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder eine Idee ob man irgendwas tun kann? Es hat mich ehrlich gesagt ziemlich geschockt das ein Mensch sich lediglich durch kiffen so krass verändern kann.. Würdet ihr die Sache einfach komplett aufgeben? Das Problem ist, ich kenne ihn schon so lange und ich weis wie er wirklich ist, deshalb fällt es mir schwer den kompletten Schlussstrich zu ziehen.. Oder ist das das einzig vernünftige?

Vielen dank schon mal für eure Antworten :)

Liebeskummer, Beziehung, drucken, kiffen
Nachbar kifft trotz 2 kleiner Kinder!

Hallo Leute,
Wir wohnen in einem Mehrfamilienhaus und unser Nachbar über uns hat zwei kleine Kinder (5 und 7). Er streitet sich ständig mit seiner Freundin (Mutter der Kinder) und die beiden schreien die Kinder auch durchgehend an. Das die Kinder geschlagen wurden haben wir noch nicht gesehen. Der Vater sitz den ganzen tag vor dem pc und wenn wir die Kinder mal sehen, sagen die auch: papa ist den ganzen Tag am zocken. Die Mutter guckt den ganzen Tag TV und wie gesagt zwischendurch brüllen die zwei entweder sich an oder die Kinder. Wm rauchen sind sie den ganzen tag. Nachts haben sie dann lautstark sex. Wir haben auch schon mitbekommen das kein Geld für die Lebensmittel da ist, weil Tabak gekauft werden muss. Wenn die Kinder draußen spielen fragen sie uns ob wir Ihnen ein Brot schmieren können usw. weil sie oben nichts bekommen. Wenn die Kinder kekse von uns kriegen essen die Eltern die oben weg. Die zwei sind auch noch ziemlich jung.. (sie 24 und er 25) . Die sind schon beim Jugendamt gemeldet nur das macht nichts. Das kündigt sich natürlich immer vorher an bevor es kommt und dann ist da oben "happy family". Wwe jetzt aber eindeutig zu weit geht: der Vater kifft. Den ganzen Tag. Drin und auch draußen auf dem Balkon. Man riecht es. Und wir hören die Diskussionen oben, wenn kein Gras mehr da ist und das er umbedingt was braucht. Das geht viel zu weit! Aber wenn wir die Polizei anrufen würden, wäre er schon fertig mit rauchen bis die da ist und n test machen die so schnell auch nicht. Und Haus durchsuchen wird es niemals geben. Das würde also gaaarnichts bringen. Und die sache mit dem Jugendamt hab ich ja schon erklärt. Wisst ihr was man machen kann? Die kleinen tun mir leid...

Liebe grüße,

Lisa

Kinder, Drogen, Jugendamt, kiffen
Komme nicht damit klar, dass mein freund kifft

hey zusammen mein freund kifft nun schon seit gut 6 jahren. natürlich habe ich von anfang an gewusst, dass er gras raucht, aber nicht wie viel und wie lange. Das ist mir auch erst im laufe der beziehung klar geworden. Ich habe es ihm auch von anfang an gesagt, dass es mich sehr stört, weil es ja auch schädlich ist. Nun sind wir auch schon eine weile zusammen und ich merke wie viel er das macht. Er hat mir gesagt, er könne ohne nicht gut schlafen & er macht es auch, weil es seinem vater gesundheitlich schlecht geht. Manchmal schläft er sogar mit einem brennenden joint in der hand ein, was mir natürlich auch verdammt angst macht, weil es so gefährlich ist. ich habe es ihm auch ziemlich lange und breit erklärt, dass ich es nicht ertragen kann, damit zu leben das er sich selbst damit schadet, da ich ihn ja liebe und auf keinen fall will, das ihn etwas kaputt macht. Er meinte nur, dass er sich nichts sagen lassen will und sein leben geniessen will und ich ihn so nehmen soll wie er ist. Aber das kiffen ist doch nicht wie er ist?? es verändert sogar menschen.. er sagte mir dann, dass er es ja nicht für immer machen will, sondern irgendwann wird er keine lust mehr darauf haben und automatisch aufhören.. aber funktioniert das wirklich so? ich liebe ihn sehr, und zu wissen, dass er sowas konsumiert macht mich einfach traurig... Er hat es natürlich auch schon viel länger als mich und es kommt mir einfach so vor, als würde ichan zweiter stelle stehen. er sagte auch schon, das ich mir einen anderen suchen soll, wenn ich damit nicht klar komme, er hat es nicht böse gemeint, er was auch traurig, das zu sagen, aber mich hat es ziemlich verletzt. ich komme mir einfach so vor, als wäre ich ihm nicht genug wert, damit aufzuhören. Ich meine, es würde ihm ja nur gut tun?? ich würde ihn nie hergeben, aber ich denke auf dauer zuzusehen, wie der mensch den ich liebe, sich selber kaputt macht oder sich schadet, macht mich auch kaputt. Ich fühle mich schlecht dabei, ihn ändern zu wollen, auch wenn ich nur gutes im sinn habe.. meint ihr ich sehe das alles zu streng?

Beziehung, Drogen, kiffen
Nachbarin kifft, der Rauch steigt in die Wohnung darüber, Kleinkinder schlafen bei geöffneten Fenste

Meine Nachbarin unter uns kifft stark und der Rauch zieht stark nach oben im das Schlafzimmer meiner beiden Kleinkinder. Mir ist das Kiffen grundsätzlich egal, aber ich habe die Verantwortung für die Gesundheit meiner Kinder. Ich möchte zudem auch nicht ständig bei geschlossenem Fenster schlafen müssen. Der Geruch ist so stark, als wenn man direkt neben jemandem sitzen würde der raucht. Was kann ich tun? Mit ihr gesprochen habe ich schon mehrmals. Ich habe sie gefragt, ob sie nicht in der Küche kiffen könne, die zur anderen Hausseite die Fenster hat. Das ginge nicht immer, da sie, wenn ihre Mitbewohnerin da sei, nicht in der gesamten Wohnung kiffen könne. Sie hat vorgeschlagen nicht die ganze Zeit das Fenster geöffnet zu haben und dann eine Stoßlüftung durchzuführen. Find ich auch nicht prima, aber insgesamt besser. Leider hält sie sich nicht daran. Nachdem meine Tochter (4) das Thema im gem. Garten heute nochmal angesprochen hat, sagte sie, dass es ja nicht so schlimm sein könne. Es rieche ja vielleicht nur, aber schädlich könne es ja wohl nicht sein. Sie würde aber versuchen wieder anders zu lüften.

Sie selbst kiffe vor allem vor Prüfungen stark. Heute im Garten sagte sie, dass sie sich überhaupt nichts merken könne. Meine Aufgabe sehe ich nicht darin, sie darauf aufmerksam zu machen, dass es da möglicherweise einen Zusammenhang gibt. Sie ist erwachsen und studiert. Angesehen davon haben wir ein freundliches Nachbarschaftsverhältnis.

Was kann ich tun? Wie gesagt, die Lösung liegt aus meiner Sicht nicht darin, dauerhaft bei geschlossenen Fenster zu schlafen. Habt ihr noch Ideen? Danke schon mal.

kiffen
Wahrnehmungsstörungen durch kiffen

Hallo Leute ich brauche ganz dringend eure Hilfe! Ich weiss echt nicht mehr weiter. ich habe jetzt seit 8 Monaten ganz krasse Wahrnehmungsstörungen. Ich habe schon öfters gekifft aber meistens nru wenn cih so betrunken war das ich davon nichts gemerkt habe und dann habe ich im November einmal nüchtern gekifft und hatte total den Horrortrip. Tage danach ging es mir auch noch komisch aber dabei habe ich mir nichts gedacht. Dann war ich im dezember in Elmshorn in der kinder und jugendpsychatrie aber dort wurde mir nicht geholfen. Jetzt bin ich in Itzehoe in der Psychatrie und soll bald nach Hamburg aber bis jetzt geht es mir noch nicht besser. Mir kommt alles so vor als wenn ich alles nur träume, durch ein Schleier gucke,die aussenwelt siet gruselig und unecht aus wie in ein Bilderbuch oder total künstlich, manchmal kommt es mir so vor als wenn ich wie unterwasser sehe, alles bewegt sich immer z.B. draussen wird die straße breiter udn alles ziet langsam an mir borbei, in mein Zimmer werden die wände schief oder kommen auf mich zu,Bilder werden größer und kleiner, Personen wirken unwirklick uns sehen total künstlich aus.Manchmal habe ich auch das gefühl das ich garnicht exestiere und ich nicht zu dieser Welt dazu gehöre. Mein Körper nehme ich auch anders war z.B, ich stehe total neben mir und meine Arme und beine sehen total losegelöst aus udn werden im schlimmsten Fall länger. Dann verliere ich noch ganz oft das Zeitgefühl und es kommt mir so vor wenn ich z.B im Bus sitze das ich eine ewigkeit fahre und die Bäume ganz langsam an mir vorbei ziehen. Dazu habe ich noch seit 10 Jahren Kopfschmerzen aber damit komme ich klar. Ich weiss echt nicht mehr weiter, ich kann so nichts mehr mit mein Leben anfangen. Ich schaffe ich nicht mal mehr mit Freunden was schönes zu machen weil alles so grausam und anstrengend ist. Wenn ich zu viel gemacht habe bin ich total schlapp kann kaum noch laufen und ich habe ein Dauerschwindel und alles wackelt um mich herum. Ich weiss das es alles nicht so ist und ich mir das nur einbilde aber grade das macht mich so fertig. Ich möchte wieder normal leben können, wieder lachen können, das Leben wieder normal und echt wahrnehmen.Ich möchte wieder einen normalen alltag haben und wieder arbeiten gehen können . Ich wünschte ich wäre niemals so dumm gewesen und hätte gekifft weil ich mir dadurch mein Lebn zerstört habe und ich bin grade erst 18. Ich würde mich sehr freuen wenn ich tipps kriegen würde oder mit jemand reden könnte der sowas ähnliches durchmacht oder durchgemacht hat. Danke

kiffen, Wahrnehmungsstörung
Hyperventilieren durch KIFFEN! Notarzt, was nun?! ANGST!

Zu, aller erst: Ich werde das Kiffen ab jetzt sein lassen, es war mir eine Lehre, also verzichtet auf Kommentare dazu.

Ich bin übrigens 17!!!

Also, gestern Abend habe ich mir einen Topf gezogen (Bong), nichts ungewöhnliches, ich rauchTE! gerne und oft. Doch nach 5 Minuten hatte ich solche Schmerzen im linken Brustbereich, dass ich dachte ich bekomme einen Herzinfakt! Solche Schmerzen hatte ich noch nie! Auch mein linker Arm war taub, so dass ich den Notarzt rief. Der kam auch gleich, ich dachte echt ich muss sterben! Die beruhigten mich dann erstmal und gaben mir ne Tüte und meinten ich hyperventiliere und es ist kein Herzinfakt. Mein Zustand besserte sich und sie gingen wieder. Heute habe ich aber immer noch den Ganzen Tag Atembeschwerden und muss teilweise wieder hyperventilieren! Hatte sowas noch nie zuvor! Sollte ich lieber nochmal zum Arzt? Nicht das es doch ein Herzfehler oder so ist.

Das war meine Erst Frage, meine Zweite: Ist das normal das man solche Nebenwirkungen durch Gras bekommen kann? Ich rauche echt sehr viel und oft und ich glaube das es nicht am Gras sondern vielleicht an einem Streckmittel lag, weil ich sowas echt noch nie hatte und ich das Gras auch woanders als sonst geholt hatte. Ich hoffe ihr könnt mir helfen, sollte ich das Kiffen in Zukunft sein lassen oder hat es mit einem möglichem Streckmittel zu tun? Habe echt Angst und ich hyperventiliere grade wieder?

Ahja, kostet mich oder meine Eltern dieser Notarzteinsatz was? Hatte vergessen zu fragen. Danke.

kiffen, Notarzt
Hat mich das Kiffen dumm und vom Aussehen hässlich gemacht? Hilfe!

Also ich bin jetzt 17 Jahre alt und kiffe seit ich 15 Jahre alt bin. Regelmäßiger Kiffer bin ich erst mit Ende 16 geworden. Und ich muss sagen, dass ich richtig vergesslich und faul geworden bin. Wahrnehmungsstörungen hab ich auch bekommen, ich kann oft nicht mal mehr grammatisch richtige Sätze sprechen, so dumm wie mich das Zeug gemacht hat. Depressiv bin ich deswegen auch sehr stark geworden. Aber das ist nicht das eigentliche Problem. Ich habe gemerkt, dass seitdem ich angefangen habe zu kiffen sich mein Aussehen verändert hat. Ich habe andere Gesichtszüge und faltige Haut, was mich meiner Meinung nach sehr hässlich gemacht hat. Bevor ich gekifft hab, sah ich aus wie ein normaler Junge, hatte viele Freundinnen, mir wurde oft gesagt wie hübsch ich bin usw. Aber durch die ganzen Falten die ich bekommen habe und durch meine veränderten Gesichtszüge hat sich mein Aussehen stark ins negative verändert. Seitdem hab ich sogut wie nix mehr mit Mädchen zu tun, weil mein Selbstbewusstsein stark gesunken ist Zudem sehe ich immer dauerbekifft aus, auch wenn ich nüchtern bin. Viele denken ich nehme Koks, andere denken von mir ich nehme sogar Heroin!Immer wieder höre ich "Du siehst voll auf Koks aus", oder "Ohaa du siehst voll stoned aus, was hast du dir heute geraucht?" Jeder sagt ich sehe aus wie ein kranker Drogenjunkie! So sah ich früher nicht aus. Warum hat sich mein Aussehen so verändert? Früher sah ich ganz normal aus, heute sehe ich leider wirklich so aus, als würde ich schlimme Drogen nehmen obwohl ich in meinem Leben noch nie eine andere illegale Droge, bis auf Gras konsumiert hab. Liegt mein verändertes Aussehen am kiffen? Ich habe vor wirklich ganz damit aufzuhören, mein Leben habe ich dadurch schon sowieso nicht mehr ganz unter Kontrolle, aber mein Aussehen ist wirklich erniedrigend seitdem ich jeden Tag mehrere Joints rauche. Ich bin mir nicht sicher ob das am kiffen liegt oder einfach naturbedingt ist, aber wenn das am kiffen liegen würde, würden sich meine Gesichtszüge und meine unreine Haut wieder bessern? Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann...

Aussehen, kiffen
Derealisation & Panikattacken von Marihuana|Cannabis

Guten Abend,

Diese Frage richtet sich an Wissende und auch Erkrankte. Ihr könnt mir auch gerne Hoffung machen aber ich brauch keine Antworten die mit dem Thema lagalisierung oder so etwas zu tun haben.

Ich bin 17 Jahre alt, konsumiere Cannabis eigentlich nie und bin eigentlich wie jeder andere. Meine Familie ist auch ganz normal und keiner hat irgend welche schweren psychischen Störungen. Ich hab in meinem Leben vielleicht 5 mal etwas geraucht und war eigentlich nie wirklich fasziniert davon. Die ersten 2 mal habe ich auch fast nichts gespürt. Wie ich das 3 mal Gras geraucht habe, wurde mir sehr heiß und ich bekam herzrasen. Ich hatte damals keine Ahung von wo das kam aber mir ging es für 1 Stunde echt schlecht. Danach war alles wieder beim besten und ich hatte keine Beschwerden mehr. Beim 4 mal hatte ich wieder so einen Horrotrip nur wusste ich diesmal von was es ausgelöst wurde und dieser war auch wesentlich schlimmer. Es begann wieder mit herzrasen und schwitzen nur hatte ich noch dazu jede minute einen filmriss wo ich nicht wusste was ich die letzten 30 sekunden gemacht habe oder wie ich hier her gekommen bin. Am Tag danach war aber auch alles vorbei.

Das letzte mal habe ich vor einem Monat etwas geraucht. Es war genauso wie beim 4.ten mal nur als ich am nächsten morgen mich zurück erinnert habe kam alles wieder. Ich lag 3 Tage lang im Bett mit dem Gefühl komplett die Realität zu verlieren. Noch dazu kamen Gefühle die sehr schwierig zu beschreiben waren. ( Als würde alles was ich sehe auf einer leiwand sein und ich würde auf meinen Körper von außen drauf schauen )

Als es nach 5 Tagen immer noch da war ging ich zu einem Psychologen und der hat gemeint ich hätte Derealisation & Depersonalisation oder eine leichte Psychose und hat mir Risperdon verschrieben. ( Hab das bis jetzt noch nicht genommen da das so viele Nebenwirkungen hat & ich das nur nehmen soll wenn es wirklich schlimm ist )

Ich hab jetzt auch eine Zeit lang notiert wann wie stark dieses Gefühl ist und was sonst etwas seltsam ist. Das Sonnenlicht blendet mich zum Beispiel viel stärker als früher. Auch das Gefühl ist manchmal fast garnicht da wenn ich mich ablenke oder mir über irgend etwas anderes Gedanken mache.

Nun meine Frage.

Geht dieses Gefühl irgendwann komplett weg? Was hilft dagegen und was ist schlecht? Bin ich der einzige? Was genau habe ich jetzt eigentlich?

Ich würde einfach gerne wissen ob das wieder komplett weg geht denn ich leide so sehr! Es ist wirklich nicht lustig denn das Gefühl ist immer da wenn ich nicht 100% Abgelenkt bin.

Und ja! Ich werde nie wieder irgend etwas schlechtes/illegales konsumieren! Ich hab jetzt auch gesehen welche Folgen das haben kann.

Falls ihr noch irgend welche fragen habt ich beantworte sie gerne.

PS: Ich hab eigentlich nie wirklich viel geraucht. Nur 2-4 züge gemacht.

Gesundheit, Drogen, Cannabis, Depersonalisation, derealisation, kiffen, Psyche

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