Kiffen – die neusten Beiträge

Lieber wieder anfangen zu Rauchen als Dauerkiffen?

Hallo Ich bin mir gerade den Kopf am zerbrechen wegen folgendem: Ich kiffe seit etwa drei Jahren. In den ersten beiden Jahren habe ich aber auch noch geraucht dazu. So etwa 4-5 Zigaretten am Tag. Nach zwei Jahren habe ich kann aufgehört mit dem rauchen und nur noch gekifft. Der Cannabiskonsum hat sich in diesem Jahr nicht wesentlich gesteigert von der Regelmässigkeit her. In meinen Joints ist immer ein Anteil Tabak, welcher ziemlich grösser ist als der Cannabisanteil. Darum kann man sagen habe ich trotzdem nicht so richtig mit dem Rauchen aufgehört.

Das letzte Jahre habe ich eigentlich mehr oder weniger immer nur am Wochenende gekifft. Doch in letzter Zeit habe ich auch unter der Woche das verlangen danach. Doch ich will nicht einer werden der jeden Tag breit ist.

Heute, als mal wieder das verlangen kam, rauchte ich anstatt einen Joint eine Zigarette und siehe da, kein Verlangen mehr nach kiffen. Also habe ich hauptsächlich das verlangen nach Nikotin als nach THC.

Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoller wäre wieder anfangen zu rauchen? Was den Vorteil hat dass ich schon weis wie der ganze Suchtprozess abläuft und ich dass vielleicht besser im Mass halten kann wie schon vor einem Jahr. Jedoch den Nachteil hat dass ich eben rauche. Oder ich kiffe einfach munter weiter was den Nachteil hat dass ich vielleicht plötzlich jeden Tag breit bin aber den Vorteil dass ich nicht rauche (also ja eigentlich schon aber halt weniger)

Könnt ihr mir bitte eure Meinung geben?

Danke

Rauchen, Sucht, kiffen

Kiffen/Soll ich mich einmischen?

Hallo,

der Freund (17) meiner Tochter (16) kifft mal mehr und mal weniger. Momentan ist eine Phase, in der er wieder regelmäßig 3-4 pro Woche kifft. Bei ihm hat das zur Folge, dass sich sein Wesen verändert. Er wird abwechselnd gleichgültig, überdreht, distanziert, redet Probleme herbei,.... Das hat zur Folge, dass meine Tochter und er ständig am Streiten sind. In Phasen, in denen er nicht kifft (die können schon mal 2 oder 3 Wochen sein, ist er der liebste und netteste Mensch. Schulisch hat sein Verhalten mittlerweile auch Konsequenzen. Er ist eigentlich sehr intelligent. In guten Phasen ohne kiffen, ist er gut in der Schule. In den Phasen mit viel kiffen, ist er deutlich schlechter. Ich kenne seine Eltern nicht, aber ich denke nicht, dass sie wissen was ihr Sohn treibt. Ich bin ständig hin und her gerissen, ob ich irgendetwas tun kann, ob ich mich einmischen muss oder nicht. Auf der einen Seite denke ich mir, wäre es mein Kind und ich würde nichts mitbekommen, wäre ich froh, wenn mich jemand auf die Probleme aufmerksam machen würde. Auf der anderen Seite denke ich, dass es mich nichts angeht und ich es vielleicht viel schlimmer machen würde, weil ich die Eltern nicht kenne und gar nicht einschätzen kann. Ich weiß nur, dass er zu seinem Vater wohl ein sehr gutes Verhältnis hat. Auf der einen Seite tut mir das Ganze sehr leid, weil er ein super netter Kerl sein kann. Auf der anderen Seite bin ich immer wieder sehr wütend, weil das Ganze natürlich auch meiner Tochter sehr zusetzt. Vielleicht habt ihr dazu ein paar Ideen und Anregungen?

Erziehung, kiffen

Wie komme ich von Zaubertaback runter?Bin am durchdrehen Hilf mir.

Ich habe totall das Problem. Okey ich weis wie dumm es war ja keine Frage.Es war mein erstes und mein letztes mal! Meine Freundin hat gesagt es ist nicht schlimm ich solle mal Probieren ich bin kein Freund von sowas okey aber sie hat gemeind man wird davon lustig aber genau das bin ich von dem dreck nicht geworden... Ich bin totall verzweifelt okey ich drehe gleich durch erst jetzt hat mir meine "Freundin" gesteckt falls man sie überhaupts so nennen kann das es so genannter "Zaubertabak" war. Es waren zwei Züge alles war noch gut man war bisschen gechillt dan meinte sie willst du einen Shoot oder wie man das schreibt ich so was ist das sie so da passiert dir nichts alles voll harmlos. Sie (ist) meine Freundin ich habe Ihre vertraut, als sie das gemacht hatt, hatte ich das Gefühl als würde mir jemand in die Kehle schießen. Kurz darauf hat mein Herz gepummt wie nochmal was ich hatte das Gefühl das ich sterbe das schlimmste was ich je in meinem Leben Gefühlt habe dieser Schmerz ich wollte nur noch ins Krankenhaus ... Seit dem nehme ich mein Umfeld nicht war (hatte auch nach ca 2 und halb stunden eine kleine Pause d.h es ist bisschen besser geworden aber seit dem Aufstehen heute habe ich öfters das Gefühl Tod zu sein versuche mich abzulenken und alles. Wir sind vorhin mit dem Auto wohin gefahren ich musste mich ablenken sobald ich aus dem Fenster geschaut habe hätte ich schreien können es soll endlich aufhören dadurch habe ich halt sehr viel gefragt.Meine Mutter hat mich gefragt ob ich was genommen hätte ich meinte nein, ich kann es ihr nicht sagen...Meine Freundin meint gerade zu mir ich soll schlafen gehen und spätestens Morgen ist es weg...Was soll ich machen hilf mit.Mein Problem ist das ich mein Umfeld häufiger nicht wahr nehme weil ich zu müde bin oder sonst was und das macht mich schon fertig (und das ohne das ich was nehme wie gesagt ES WAR DAS ERSTE UND LETZTE MAL). Meine Mutter Arbeitet in der Psychiatrie daher weiss sie auch viel über die Suchtstation sie hat gesagt bei einigen geht das nicht mehr weg.Bitte ich flehe euch an sagt mir was ich machen muss das es aufhört oder wenigstens ein wenig gelindert wird. Zu meiner Person ich bin 16. Also Zaubertaback soll anscheinden gestreckt gewesen sein.Hilft mir bitte hilft mir ich kann nicht mehr. Hatt jemand Erfahrung damit? Bitte Antwort so schnell wie möglich..Tipps egall was

Drogen, kiffen

Horrortrip nach Cannabis Konsum (kiffen)

Hallo.

Seit etwa zwei Monaten kiffe ich fast wöchentlich und anfangs war alles ganz normal, wir haben je nach dem zu zweit oder zu dritt einen Joint weggeraucht, aber vor etwa drei Wochen begann dann was richtig krasses, was mich bis heute noch mitgenommen hat.

Wir haben zu zweit in einem Park gekifft, anfangs haben wir uns noch über die mangelnde Wirkung lustig gemacht, danach wollten wir noch einen Döner essen gehen und machten uns somit auf den Weg, an die ersten Minuten erinner ich mich gar nicht mehr, danach nur noch teilweise. Als wir auf einer Straße waren bin ich laut dem Freund zusammengebrochen und lag auf dem Boden, danach versuchte ich zu gehen und ab hier beginnen meine Erfahrungen, es kam mir so vor als würde sich in jeder Ecke was drehen, die ganze Welt vor meinen Augen hat sich gedreht und ich bat meinen Freund drauf zu achten, dass ich nicht versehentlich auf die Straße gelange. Ich war nicht in der Stimmung zu reden, ich habe gezittert, mir war schwindelig und ich bekam Angstzustände und hatte krasses Herzrasen. Ich habe innerlich gebetet, dass dieser Tag nicht tödlich für mich ausgeht und war kurz davor einen Krankenwagen zu rufen. Ich dachte erst es liegt daran, dass ich zuvor nur sehr wenig gegessen und getrunken habe, habe dann einen Döner gegessen und 1,5L getrunken. Ohne Wirkung, es blieb weiterhin so. Hatte sich zwar leicht reduziert aber der Trip war noch nicht vorbei. Ich bestand darauf, dass wir zu einem Ort gehen, wo ich mich kurz hinlegen kann, nichts gebracht, dann bin ich nach Hause und habe mich ins Bett gelegt. Nach insgesamt etwa 3 Stunden ließ die Wirkung nach und mir ging es besser.

Eine Woche danach habe ich erneut Cannabis konsumiert, diesmal ohne Probleme. 2 Tage darauf wieder, diesmal dachte ich wieder es gibt keine Probleme, nach etwa 20 Minuten jedoch fing es wieder an. Vor einer Woche erneut, diesmal habe ich mich zurückgehalten und nur 3x gezogen. Nach etwa 15 Minuten hörte ich dann Stimmen und der Trip kam wieder, diesmal etwas schwächer.

Weiß jemand eventuell woran es liegt und was für Folgen es haben könnte, ohne mir jedes Mal zu sagen, dass ich drauf verzichten soll.

Angst, Horror, Gras, Drogen, Cannabis, kiffen, kiffer, Psyche, horrortrip

Wegen Kiffen Beziehung beenden?

Mein Freund hat wenig gekifft als wir zusammen gekommen sind. Aber seit 1 1/2 Monaten raucht er sich täglich ein. Als ich noch nicht bei ihm wohnte, schlief er Nachmittags um 15, 16 Uhr ein, hörte sein Handy nie und wurde erst gegen 22 Uhr total verwirrt wach. Da gab es natürlich viel Stress meinerseits, daher ich mir dachte er betrügt mnich. Danach zog ich bei ihm ein und hab gesehen, dass er wirklich schläft, wenn er sich einraucht. Inzwischen schei*t er auf seine Arbeit (geht andauernd Krankenstand) und hat auf sonst nichts Bock. Zu Haus räumt er seinen Dreck nur dann weg, wenn ich ihn nerve und sonst hockt er vorm Fernseher und "entspannt" sich. Selten will er fort gehen, mit seinen ehemaligen Freunden unternimmt er auch nichts mehr, sondern nur mit seinen neuen Kifferfreunden. Ich hab mal selber viele Drogen genommen und auch gekifft, war aber nie abhängig und bin seit 4 Jahren "brav". Daher wundert es mich auch so, dass er anscheinend eine psychische Abhängikeiet entwickelte. Weil wenn ich ihn bitte zumindest 2x/Woche NICHTS zu rauchen, dann zickt er herum und lacht mich nur aus. Bin heute zu mir in meine Wohnung (welche ich zur Not noch behielt) gefahren udn hab gesagt, dass ich so lange daheim bleibe, bis er mir zu liebe nix mehr raucht. Der Sex ist auch total langweilig, wenn er bekifft ist, weil er dann nur "langsam" will. Das habe ich ihm gesagst und auch, dass er nüchtern total aufgeweckt ist. Da springt er herum, hilft im Haushalt, will was unternehmen, neckt mich ein bisschen udn wir haben sehr, sehr viel Spaß. Er meint er will nicht so sein, wie er nüchtern ist. Er hat auch auf einmal selbst angebaut und konnte nicht mal die Blüte richtig erwarten. Tja was soll ich machen? Übertreib ich? Ihm scheint es nun auch egal zu sein, dass ich daheim in meiner Wohnung bin u nicht mehr komme.. denn er meldet sich auch nimmer... jetzt ist er bei seinem Kiffercousin..

Beziehung, Trennung, Drogen, kiffen

Freund zieht Drogen vor

Also, die ganze Sache ist etwas kompliziert, ich bin 19, mein Freund 20. wir kennen uns schon ewig, waren immer beste Freunde und kamen vor einem Jahr dann auch zusammen.. In unserem Freundeskreis waren Drogen nie ein Fremdwort, er hat ab und an mal gekifft, sehr selten und ich auch. Das war nie ein Problem. Doch plötzlich bekam er einen zweiten Freundeskreis, Freunde, die eig nur zweck Freunde waren und permanent kiffen. Er war ein Wochenende dort, sturmfrei Party, montags holte ich ihn ab, wir wollten mit Freunden ein paar Tage ans Meer fahren. Und er war bekifft, sagte nicht mal Hallo als er ins Auto stieg, eig war ich nur decko. Das ganze ist jetzt drei Monate her. Sobald er kifft bin ich egal, er vergisst quasi das ich seine Freundin bin. Als ich im Sommer zwei Wochen in Urlaub war, schreib mir eine Freundin das er seit fünf Tagen auf mdma ist und sowieso komplett durch dreht. Da ich während meinem Urlaub sowieso nichts von ihm hörte, zog ich die Konsequenz und machte Schluss. Dummerweise liebte ich ihn viel zu viel um das durch zu ziehen und nach einem hin und her machten wir dann doch wieder auf glücklich. Dennoch wäre es gelogen wenn ich mit der Situation klar kommen würde. Ein Monat später bin ich schließlich in die Schweiz, als au pair, wo ich für ein Jahr Leben werde. Es kostet mich eine Menge von vertrauen , da er mir versprochen hat weniger mit Drogen am Hut zu haben und ich versprach ihm das ich nicht dauernd nachfragen würde. Aber da der Kontakt immer weniger wurde, war mir klar woran das liegen muss und ich fragte eine Freundin, die mir direkt sagte das er ziemlich dahinter ist wieder. Es tut so unglaublich weh durch eine Substanz ersetzt zu werden, hat jemand ähnliche Erfahrungen? Oder eine Idee ob man irgendwas tun kann? Es hat mich ehrlich gesagt ziemlich geschockt das ein Mensch sich lediglich durch kiffen so krass verändern kann.. Würdet ihr die Sache einfach komplett aufgeben? Das Problem ist, ich kenne ihn schon so lange und ich weis wie er wirklich ist, deshalb fällt es mir schwer den kompletten Schlussstrich zu ziehen.. Oder ist das das einzig vernünftige?

Vielen dank schon mal für eure Antworten :)

Liebeskummer, Beziehung, drucken, kiffen

Komme nicht damit klar, dass mein freund kifft

hey zusammen mein freund kifft nun schon seit gut 6 jahren. natürlich habe ich von anfang an gewusst, dass er gras raucht, aber nicht wie viel und wie lange. Das ist mir auch erst im laufe der beziehung klar geworden. Ich habe es ihm auch von anfang an gesagt, dass es mich sehr stört, weil es ja auch schädlich ist. Nun sind wir auch schon eine weile zusammen und ich merke wie viel er das macht. Er hat mir gesagt, er könne ohne nicht gut schlafen & er macht es auch, weil es seinem vater gesundheitlich schlecht geht. Manchmal schläft er sogar mit einem brennenden joint in der hand ein, was mir natürlich auch verdammt angst macht, weil es so gefährlich ist. ich habe es ihm auch ziemlich lange und breit erklärt, dass ich es nicht ertragen kann, damit zu leben das er sich selbst damit schadet, da ich ihn ja liebe und auf keinen fall will, das ihn etwas kaputt macht. Er meinte nur, dass er sich nichts sagen lassen will und sein leben geniessen will und ich ihn so nehmen soll wie er ist. Aber das kiffen ist doch nicht wie er ist?? es verändert sogar menschen.. er sagte mir dann, dass er es ja nicht für immer machen will, sondern irgendwann wird er keine lust mehr darauf haben und automatisch aufhören.. aber funktioniert das wirklich so? ich liebe ihn sehr, und zu wissen, dass er sowas konsumiert macht mich einfach traurig... Er hat es natürlich auch schon viel länger als mich und es kommt mir einfach so vor, als würde ichan zweiter stelle stehen. er sagte auch schon, das ich mir einen anderen suchen soll, wenn ich damit nicht klar komme, er hat es nicht böse gemeint, er was auch traurig, das zu sagen, aber mich hat es ziemlich verletzt. ich komme mir einfach so vor, als wäre ich ihm nicht genug wert, damit aufzuhören. Ich meine, es würde ihm ja nur gut tun?? ich würde ihn nie hergeben, aber ich denke auf dauer zuzusehen, wie der mensch den ich liebe, sich selber kaputt macht oder sich schadet, macht mich auch kaputt. Ich fühle mich schlecht dabei, ihn ändern zu wollen, auch wenn ich nur gutes im sinn habe.. meint ihr ich sehe das alles zu streng?

Beziehung, Drogen, kiffen

Hat mich das Kiffen dumm und vom Aussehen hässlich gemacht? Hilfe!

Also ich bin jetzt 17 Jahre alt und kiffe seit ich 15 Jahre alt bin. Regelmäßiger Kiffer bin ich erst mit Ende 16 geworden. Und ich muss sagen, dass ich richtig vergesslich und faul geworden bin. Wahrnehmungsstörungen hab ich auch bekommen, ich kann oft nicht mal mehr grammatisch richtige Sätze sprechen, so dumm wie mich das Zeug gemacht hat. Depressiv bin ich deswegen auch sehr stark geworden. Aber das ist nicht das eigentliche Problem. Ich habe gemerkt, dass seitdem ich angefangen habe zu kiffen sich mein Aussehen verändert hat. Ich habe andere Gesichtszüge und faltige Haut, was mich meiner Meinung nach sehr hässlich gemacht hat. Bevor ich gekifft hab, sah ich aus wie ein normaler Junge, hatte viele Freundinnen, mir wurde oft gesagt wie hübsch ich bin usw. Aber durch die ganzen Falten die ich bekommen habe und durch meine veränderten Gesichtszüge hat sich mein Aussehen stark ins negative verändert. Seitdem hab ich sogut wie nix mehr mit Mädchen zu tun, weil mein Selbstbewusstsein stark gesunken ist Zudem sehe ich immer dauerbekifft aus, auch wenn ich nüchtern bin. Viele denken ich nehme Koks, andere denken von mir ich nehme sogar Heroin!Immer wieder höre ich "Du siehst voll auf Koks aus", oder "Ohaa du siehst voll stoned aus, was hast du dir heute geraucht?" Jeder sagt ich sehe aus wie ein kranker Drogenjunkie! So sah ich früher nicht aus. Warum hat sich mein Aussehen so verändert? Früher sah ich ganz normal aus, heute sehe ich leider wirklich so aus, als würde ich schlimme Drogen nehmen obwohl ich in meinem Leben noch nie eine andere illegale Droge, bis auf Gras konsumiert hab. Liegt mein verändertes Aussehen am kiffen? Ich habe vor wirklich ganz damit aufzuhören, mein Leben habe ich dadurch schon sowieso nicht mehr ganz unter Kontrolle, aber mein Aussehen ist wirklich erniedrigend seitdem ich jeden Tag mehrere Joints rauche. Ich bin mir nicht sicher ob das am kiffen liegt oder einfach naturbedingt ist, aber wenn das am kiffen liegen würde, würden sich meine Gesichtszüge und meine unreine Haut wieder bessern? Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann...

Aussehen, kiffen

Gewürze rauchen - so blöd wies klingt

Hallo :D

Ich hoffe mal, ihr habt die äußerst aussagekräftige Überschrift gelesen und seid mit dem Gedanken hier her gekommen: Den Spinner will ich sehen. Allerdings ist es nicht ganz so wie ihr es euch vorstellt. ^^

Erstmal zur Situation: Ich bin Vegetarier (bald vielleicht Veganer) und Straight-Edger (heißt keine Drogen, weder legal, noch illegal). Das ist meine Entscheidung, also verkneift euch doch bitte einen Kommentar. Fast abzusehen, da Straight-Edge ja aus der Punk-Szene hervorkam, provoziere ich gerne und viel, vorallem mit dem Drogen-Aspekt. Dieser wird lustigerweise noch durch meine Dreads verstärkt. Ich singe gerne bei so alten Omis am Fenster während dem Vorbeilaufen "Kiffen, Kiffen, Kiffen, Ich mag es zu Kiffen". In nächster Zeit würde ich gerne mal ausprobieren, einfach so zum Spaß, direkt vor dem Polizeirevier/ im Park/ im Bahnhof mit Freunden zu kiffen.Einfach nur um zu provozieren.

Jetzt ist natürlich offenkundig: Da widerspricht sich etwas! ^^ Straight-Edge und Kiffen passt nicht wirklich zusammen. Folglich bräuchte ich einen Ersatz für das Weed, welcher weder berauschende Wirkung noch gesundheitliche Schäden hervorruft. Ich bezweifle, dass bei Verbrennung von irgendeinem Gewürz keine Toxine entstehen, jedoch könnte ich ja bei meinen umschweifenden Recherchen etwas übersehen können.

Also: Um zum Punkt zu kommen: Ich weiß, dass manche Leute z. B. Basilikum rauchen, aber ist das gesundheitlich unbedenklich? Hat hier jemand WIRKLICH eine Ahnung und könnte mir etwas empfehlen? Wäre demjenigen sehr dankbar und er würde natürlich die hilfreichste bekommen.

LG,

The Questor

PS: An die ganzen Moralapostel: Ich werde das ganze einmal machen. Ja, ich hab mir das gut überlegt. Nein, icdh werde nicht ein normaler Mensch werden, ich gefalle mir gut. Nein, ihr braucht mich nicht auf den richtigen Weg bringen.

PPS: An alle hilfreichen Leute: Danke für die Antwort :)

Essen, Rauchen, Drogen, Gift, kiffen

bewusstlos nach dem kiffen?!

ich hab allgemein kreislaufprobleme, besonders nach dem konsum von alkohol oder nach dem kiffen. es war aber noch nie so schlimm wie gestern abend. ich weiß nicht was mit mir los war. ich war bei paar freundinnen und wir haben 3 bier getrunken. danach haben wir uns draußen mit anderen freunden getroffen und uns zu dritt einen joint geteilt ( er war nicht besonders stark und ich hab vielleicht 6 mal gezogen..) es dauerte vielleicht 5 minuten und ich wurde bewusstlos. insgesammt war ich 2 stunden bewusstlos. ich musste mich in der zeit ca. 7 mal übergeben. ich konnte alles hören was meine freunde redeten, war aber unfähig auf irgendwas zu reagieren. zudem war ich stark unterkühlt. meine freunde holten eine wärmedecke und richteten mich auf, doch nichts half. zum schluss trugen sie mich ins haus und ich versuchte zu schlafen. die heizung war ganz hoch gestellt und ich schlief mit 10 decken, aber mir war immernoch unnormal kalt. ich hatte das gefühl mich bewegen zu müssen um nicht zu erfrieren. heute, am nächsten tag, fühle ich mich extrem schwach. ich habe sehr viel wasser getrunken und 2 schmerztabletten genommen. meine kopfschmerzen ähneln einem schlimmen kater, jedoch ist das für mich unlogisch, da ich nach 3 bier ( mischbier) nicht so einen trip haben kann.... was war da gestern mit mir los ? ich habe mich gefühlt als wäre ich in einer anderen welt gewesen und konnte einfach nicht auf meine freunde reagieren , in keinster weise, nichtmal mit einem zucken. ist jemandem von euch schon so etwas ähnliches passiert, oder kann mir jemand erklären was da mit mir los war??

Party, Alkohol, kiffen

Seit über einer Woche "bekifft", was soll ich tun?

Ich bin 15 und habe vor genau 10 Tagen zusammen mit einer Freundin gekifft, jedoch nur einen großen Zug genommen und war trotzdem total stoned. Ich habe das Kiffen vorher schon 3,4 mal ausprobiert, die Wirkung hielt allerdings immer nur ein paar Stunden.

Diesmal ist es anders! Seit 10 Tagen bin ich jetzt "bekifft", nicht mehr so schlimm wie am Anfang, aber es ist immer noch da. Ich hab Kopfschmerzen, mir ist schwindelig und ich kann mich kaum noch konzentrieren. Außerdem kriege ich immer wieder Flashbacks, ich kann nicht so ganz auseinander halten was Traum und Realität ist und vergesse alles.Das Gras meiner Freundin war 100pro nicht mit anderem Zeug gestreckt, da sie selbst anbaut und jeden Tag kifft und mir auch niemals etwas unterjubeln würde. Sie kann sich meine komische Wirkung auch nicht erklären, zumal ich nur einen großen Zug genommen habe. Sie reagiert immer ganz normal und entspannt auf das Gras. Ich habe alle Tipps verfolgt, die mir von Freunden gegeben wurden. Ich hab Sport gemacht, viel getrunken, viel geschlafen und gesund und genug gegessen. Doch nichts half.

Langsam hab ich wirklich Angst, dass dieses "Bekifftsein" nicht mehr weggeht und dass das Auswirkungen auf meine schulischen Leistungen haben könnte. Diesen Text hier zu schreiben, bereitet mir schon sehr große Mühe. Zum Arzt will ich nicht, weil ich meinen Eltern sonst davon erzählen müsste und die würden mich umbringen! Notfalls, falls das nicht bald weg ist und es keine andere Lösung gibt, würde ich es aber natürlich tun.. (Kann ich auch alleine zum Arzt, ohne dass er meinen Eltern davon erzählt?)

Sind meine Sorgen berechtigt und kann ich für immer bekifft bleiben oder muss ich nur abwarten und das geht bald von alleine weg? Hat jemand Antworten oder irgendwelche Tipps? Ich mache mir wirklich sehr große Sorgen

Danke im Voraus!

Gesundheit, Gras, Drogen, kiffen

Freund kiffer unruhiger schlaf!

Hallo Ihr lieben,

und zwar habe ich ein doch recht ''großes'' Problem!

Mein Freund ist seid mehr als 10 Jahren kiffer! Er raucht Bong und das nicht gerade wenig! Ich denke ein 10er sprich 1 Gramm sind der Regelfall! Das ist eine sache, die wusse ich schon direkt von anfang unserer Beziehung! Inzwischen sinds nun fast 3 Jahre... Für mich als eine die nicht kifft, ist es oft unerträglich ... Ich kann seine ''gechillte'' Laune in oft ernsten Diskussionen oder Sitiationen nicht ertragen.. es macht mich fertig! Ich weiß auch, dass ich aus Ihm kein NICHT kiffer machen kann. Dies steht nicht in meiner macht... oft haben wir schon drüber gesprochen! Kurz ist er einsichtig und dann doch wieder voll dabei!

Naja nun zu meiner Frage... seid ca 6 Monaten, schläft er seeeeehr ''laut'' und unruhig! Laut ihm sinne von plötzlichen aufschreien und durch die gegend schauen! In diesen Moment ist er aber überhaupt nicht ansprechbar... Er meint, er habe Alpträume... Er knirscht mit den Zähnen, wischt sich ständig mit der Hand durch sein Gesicht und ''knurrt'' komisch wenn er schläft! Ich kann nicht mehr zählen, wie OFT ich sein Ellbogen ins Gesicht bekommen habe, weil er da so komisch durch sein Gesicht wischt! Wie oft ich Ihm gesagt habe, dass er UNBEDINGT zum Arzt muss, weil er da wohl was nicht richtig verarbeitet kann ich gar nicht mehr zählen! -.- Ich kann nicht eine Nacht neben Ihm schlafen OHNE selbst 1234323432211 mal aufzuwachen, weil ich mal wieder irgendwas ins Gesicht bekommen habe... oder weil er komisch träumt und aufschreckt! Ich bin kurz davor, die ganze Beziehung zu beenden! Es wird für mich immer schlimmer... ganz ehrlich halte ich es kaum noch aus. Er meint, es habe nichts mit den kiffen zu tun.. Natüüüürlich nicht, denn das wäre ja ein Grund den ich Ihn wie so oft vorhalten könnte..

Kann mir einer sagen, was da los is? Bzw hat einer Erfahrungen? Mehr ahnung?

Freunde, kiffen

Gibt es sowas wie eine überempfindlichkeit auf THC?

Hey, ich möchte euch von etwas berichten und Frage mich ob ich vielleicht mal zum Therapeuten sollte und zwar, ich bin neugierig, ich trinke gerne mal Alkohol und ich trinke auch ganz gerne mal mit Freunden über den durst. Ich fühle mich eigentlich im großen und ganzen Selbtbewusst aber um erlich zu sein habe ich mir nie die Frage gestellt ob ich selbstbewusst bin oder nicht. Ich lauf durchs Leben und bin ich, mich muss keiner mögen, darf aber gern jeder. THC soll doch gerade das innerste in einem Menschen nach außen bringen und ich habe nun einen Joint geraucht und habe richtig krasse Angstzustände bekommen, ich hatte grundlose todesangst und konnte nicht sitzen, ich musste laufen. In meinem Wahn lief ich durchs Feld 2 Stunden lang und alle 5 Minuten zuckte ich erschreckt zusammen und dachte mir: "SH!T WO BIN ICH????!!!!! Achja.... ich lauf durchs feld weil ich den joint geraucht habe" und das passierte mir alle 5 Minuten weil ich immer wieder vergas das ich durchs Feld lief. Alles was ich sah war einer Art traumartiger zustand und ich hatte todesangst und richtiges Herzrasen. Ich versuchte mich natürlich zu beruhigen aber ich vergas ja andauernd alles um mich herrum und erschreckte mich vor nichts. Nach 2 stunden war ich größenteils wieder normal, schlief und meine Freunde sagten mir das sei kein normaler trip ich sollte es mit weniger probieren. Doch Cannabis hat bei mir nur 2 arten von wirkung, entweder richtige Angstzustände oder eben garkeine Wirkung. Mal weniger angst mal mehr aber richtig schön war der Rausch nie. Deswegen mache ich mir gedanken ob vielleicht irgendwo tief in meiner Seele doch ein Schaden vorhanden ist von dem ich nichts weiß? Warum reagiere ich sonst mit richtigen panikattacken und angstzuständen auf cannabis? Ich hab das Zeug nie mehr angerührt aber ich Frage mich immernoch warum ich der einzigste Mensch bin der so total anders auf THC reagiert. Eigentlich ist das doch nicht normal oder?

Medizin, Gesundheit, Cannabis, kiffen, THC

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