Süchtigen fallen lassen um ihm zu helfen?

Würde gerne Erfahrungen von Leuten hören, die mit suchtkranken Leuten zu tun haben.

Damit ihr euch ein Bild machen könnt, eine kleiner Einblick in meine Situation.

Mein Vater war früher schwer abhängig von Koks. Als er erfuhr, dass ich unterwegs bin, hörte er auf. Allerdings fing er mit Alkohol und kiffen an. Und das macht er heute noch, 20 Jahre später. Sein Alltag: Aufstehen, kippe und Kaffee, sich übergeben, auf die Arbeit. Nach der Arbeit zur nächsten Tankstelle, 2-3 Jäger. Daheim locker ein halben Kasten Bier, 4-5 Tüten.

Er ist 1,89 und hat wenn überhaupt noch 65-70 kg und bei seiner Statur wären 85-90 normal. Zudem hat er bereits 4 Herzanfälle, Bypass und scharfe Medikamente.

Wie er diese schwere Arbeit in seinen körperlichem Zustand überhaupt noch ausüben kann, ist mir schleierhaft. Zumal ich glaube, das Hirn immer mehr nachlässt. Er vergisst permanent etwas, wiederholt sich andauernd, wir hatten sogar bereits eine Diskussion darüber dass ich seiner Meinung nach erst 18 bin obwohl ich 20 bin. Und spricht man ihn darauf an, ne stimmt net, is net, ihr seid alle gegen mich oder er versucht es zu verharmlosen.

Ich kann mir das nicht mehr mit ansehen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Mir wurde gesagt, ich solle mich abwenden. Er muss fallen, erst dann wird er was verändern. Er ist aber so stur, ich weiß nicht ob dass der richtige Weg ist.

Hat jemand Rat?

Gesundheit, Alkohol, Sucht, kiffen
Anhaltende Müdigkeit/Verklatschtheit nach dem Kiffen, warum?

Einen wunderschönen guten Tag Leute.
Es sind da mal paar Sachen über die ich Klarheit brauche. Bin 23 und kiffe gerne mal ab und zu einen. Mein Problem ist es, das ich nach der Tüte immer so verklatscht bin , klar sagen jetzt einige von euch, ist doch keine Seltenheit.. Aber ich mach mir das glaube ich zu sehr zum Verhängnis. Wenn wir unter Freunden sind oder als Gruppe unterwegs sind habe ich manchmal das Gefühl das ich mich komplett falsch verhalte. Ich bin öfters ruhig, nehme die Umwelt anders wahr und wenn ich mal mitrede denke ich mir im nach hinein oje hat das jetzt überhaupt zum Thema gepasst? Leute ich weiß nicht ob ich der einzige bin der solche Filme schiebt vorallem am Anfang gleich nach dem Konsum. Während ich sehe wie andere locker und cool bleiben und eine selbstbewusste Ausstrahlung haben denke ich mir was bei mir falsch läuft?? Ich denke dann auch Meißt was die anderen über mich denken, ( ob man das vom Verhalten und Art die man von sich merkt??) Es ist nicht so das es jedesmal so ist aber zu 50-60% wenn ich kiffe. Natürlich gibt es Tage da bin ich voll dabei rede sehr viel bin kreativ mach gute Laune mir fallen gute Themen ein aber wie gesagt nur manchmal und das vermisse ich halt so sehr, einfach mal nach dem kiffen ganz gechillt zu sein keine Filme zu kriegen gute Laune zu verbreiten gut mitreden zu können einfach im Element zu sein und nicht einfach den Mund zu halten und sich Gedanken machen verhaltest du dich gerade richtig oder nicht...

Ich glaube ihr wisst was ich damit meine ich brauche nur ein wenig Klarheit warum das so ist.. Brauche villeicht eine andere Einstellung??

Bitte um Hilfe! Vielen Dank. (Seid mir bitte nicht böse aber konzentrieren fällt mir extrem schwer, also falls der Text nicht so brilliant ist, ihr wisst wieso)

Thanks in advance

chillen, Konzentration, Joint, Müdigkeit, Gras, down, kiffen, kiffer, Marihuana
Wie kann ich meinen Freund vom kiffen abbringen?

Hallo liebe Community,

mein Freund und ich sind jetzt knapp 2 Jahre zusammen und leben über ein Jahr lang zusammen. Er ist 20, ich 19 Jahre.
Wir haben damals, bevor ich eine Panikstörung bekam, viel gefeiert und ja... Auch Drogen genommen. Durch die Drogen bekam ich dann meine Panikstörung und ich hab es gelassen. Als ich damals nach meiner ersten Panikattacke im Krankenhaus lag meinte er zu mir, dass er es jetzt auch mit den Drogen sein lassen will. Das hielt dann auch erst einmal eine Weile, aber inzwischen kifft fast täglich. Wir haben uns schon so viel deswegen gestritten, er fragt immer was ich dagegen hätte usw... Bin echt verzweifelt. Manchmal sagt er, dass er dann runterschrauben will. Aber meistens hängt er dann am nächsten Abend wieder in der Küche und raucht sich einen. Einmal hat er mich sogar im Bezug dessen angelogen, als ich so sauer war und gegangen bin. Als ich dann  nach seinem Betteln nach Hause kam roch es in der ganzen Bude und ein Joint lag im Aschenbecher, obwohl er davor immer wieder beteuerte er habe nicht gekifft, als ich weg war.
Inzwischen bin ich soweit, dass ich sage, entweder das kiffen oder ich. Und er sagt immer ich würde ihn davon nicht abhalten können. Auf die Frage "Also ziehst das kiffen vor mir?" Oder "Du riskierst es mich wegen dem kiffen zu verlieren?" reagiert er meistens nicht oder es kommt irgendeine trotzige Antwort.

Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich habe damals alles für ihn aufgegeben. Bin weit von meinen Eltern weg gezogen, habe hier meine Ausbildung angefangen und kenne hier niemanden. Alleine eine Wohnung leisten kann ich mir nicht mit meinem popeligen Ausbildungsgehalt zur Altenpflegerin. Wir leben mitten in einer Stadt in dem auch mein Einsatzort ist, einen Führerschein besitze ich nicht und teuer hier alleine zu leben ist es auch.

Hilfe!😶

Beziehung, Drogen, kiffen
Bin ich ein schlechter Mensch weil ich Marihuana konsumiere?

Guten Tag, ich komme mal schnell auf den Punkt.

Die Eltern meiner Freundin haben erfahren, dass ich kiffe. Für mich ist es kein Geheimnis, es hat mich selbst ein wenig gewundert, dass sie es noch nicht wussten, denn meine Eltern, mein Arzt, das halbe Dorf, mein Arbeitsgeber wie auch die Polizei ( ohne Vorstrafen oder Einträge sondern vertraulich ) wissen davon und akzeptieren es. Die Eltern jedoch akzeptieren es nicht und sind völlig Fassungsverloren, verbieten den Kontakt und schreien sie an, dabei sie am wenigsten dafür kann. Die Eltern ansich trinken aber auch Alkohol, in meinen Augen um einiges gefährlicher! Nun noch ein paar Sachen zu mir, ich rauche Marihuana gelegentlich, manchmal Abends wenn nichts mehr ansteht oder nach meiner Nachtschicht wenn ich schlafen gehe um besser zu schlafen oder halt ab und zu auf Partys mit Freunden, da ich eben auch absolut kein Alkohol vertrage und nach einem Schluck erbrechen könnte! Natürlich ist es fragwürdig, warum man sich überhaupt mit Drogen zudröhnen muss aber es hat sich halt für mich als Stressminderung bewiesen und man muss ab und an einfach mal abschalten, ich Lebe nur einmal und während ich es konsumiere bin ich Spaßig und Lustig drauf, mehr will ich nicht sein und neben Arbeit und Verpflichtungen muss man das einfach ab und zu sein. Mein Leben leidet darunter nicht, ich bin 19 Jahre alt, habe einen Beruf und eben sie, dass ich es vor ihr konsumiere ist natürlich tabu, von mir aus. Bin ich trotzdem ein schlechter Mensch deswegen? Ist es gerechtfertigt, dass mir der Kontakt verboten wird zu ihr? Kann ich was dagegen tun?

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Urin Test bei der deutschen Bahn brauche Informationen?

Hallo mein Name ist Henrik Ich hatte nach längerer Arbeitslosigkeit , ein vielversprechendes Vorstellungsgespräch bei der deutschen Bahn. Nun muss ich einen gesundheitscheck inklusive Drogentest ablegen. Ich bin Kiffer und habe regelmäßig thc zu mir genommen , nach genauer Recherche habe ich herausgefunden das sich thc 4-8 Wochen bei regelmäßigen Konsum im fettgewebe abspeichert. Ich habe den Konsum direkt eingestellt als ich den Bescheid bekommen habe das ich zu diesem Test erscheinen muss , trinke viel Tee (brennessel, grünen Tee) weil ich gelesen habe das dies helfen soll das thc aus dem Urin zu entfernen. Ich nehme zusätzlich täglich Vitamin c und b , ich habe ingesamt 3 Wochen Zeit um den Test negativ zu bekommen. Ich fürchte leider das wird nicht reichen deswegen habe ich mich dazu entschlossen falls mein eigener gegenlest am Vorabend positiv ist diesen Test zu verfälschen durch cleanes Urin eines Freundes der nicht kifft , habe auch über Behälter gelesen die diese Probe Tempererieren.Hat jemand Erfahrungen wie weit diese Drogentests überwacht werden denn diese sind ja auf freiwilliger Basis? Steht man beim Wasserlassen unter Kamera oder Sicht Beobachtung oder hat man Zeit in einem Bad eine Probe in den Behälter einzulassen? Würde mich über Antworten sehr freuen weil ich diesen Test um jeden Preis bestehen möchte mit allen Mitteln. Mir liegt sehr viel an dieser Stelle..

Deutsche Bahn, Drogentest, kiffen, THC
Panikattacken nach Kiffen?

Halloo Ich kiffe eigl relativ oft, letzsen habe ich mit meinen freunden einen Blunt geraucht ich habe echt nicht viel gezogen nur 5 Züge und 1 Copy bekommen und 2 Copys verteilt, danach habe ich gemerkt wie meine Beine unnormal gezittert haben ich hba e mir zuerst nichst draus gmeacht aber dann wurde es immer schlimmer mir wurd schlecht, Herzrasen ohne ende, Panikattache vom alleier feinsten, Ich hatte einfach nur angst und konnte kaum noch klar denken, mir wurde aufeinmal übertrieben kalt obwohl es garnicht ooo kalt war. Ich hatte einfach richtige Todesangst, eine freundin hat sich gut um ich gekümmert mir dinge gesagt die mich berruhig haben z.b das an Cannabis noch niemand gestorben sei, Komischerweise ging es mir nach diesen satz soo um die 10% besser hatte trozdem noch voll die Panik geschoben und ich saß einfach mal nh 40 auf der Bank und mir kam es vor wie 1 Stunde.. Ich konnte nicht Aufstehen obwohl es mir bisschen besser ging und Ich hatte angst das ich in Ohnmacht falle, dass ich erbrechen muss vor allen, das ich jetzt abkratze durch die unnormalen herzrasen.. jaa aber jz meine Frage? Ich habe vor dem Absturz schon fast ganze Joints geraucht aber jetzt hab ich schon nach 4-5 Zügen angst das ich wieder solche Panikattacken bekomme obwohl ich weiß das ich bestimmt keine bekommen werde. Ich habe soo für immer 10 Sekunden das gefühl das ich wieder ein Abturz kriege aber passiert ja nichts warum ist das so? Das Problem bei mir Die sucht wird größer als die angst!

Drogen, Cannabis, kiffen, Panikattacken, Absturz
Meine Freundin kifft,was kann ich tun?

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen? Ich bin 24 Jahre alt und meine Freundin 27. Wir sind jetzt fast ein Jahr zusammen. Und auch sehr glücklich. Jedoch gibt es ein Problem und das wäre das Wäre, das meine Freundin kifft. Mal etwas zur Vorgeschichte. Ich musste vor ein paar Jahren meinen Führerschein abgeben weil ich unter Einfluss von Drogen Auto gefahren bin. Ich habe fast meine ganze Jugend durchgekifft und es hat mir So ziemlich alles versaut.. Lehre abgebrochen da kein Lappen mehr.. schlechte Schulzeugnisse ect.. Ich hatte viele Stunden bei einem Verkehrspsychologen. Ich nehme jetzt seit 3 Jahren keine Drogen mehr Und möchte ich auch mein Leben lang nicht mehr. Es waren einfach zu viele Erfahrungen. Als ich meine Freundin kennenlernte, hörte sie abrupt damit auf zu kiffen, wohl aufgrund meiner Vergangenheit. Ich sagte Ihr auch das ich keine Freundin möchte die ständig nur high ist. Ausnahmen wie besondere Anlässe sind für mich kein Problem. So langsam häufen sich aber die male An denen sie kifft. Letzte Woche waren es drei-vier mal. Ich fand auch einen Jointstummel im Aschenbecher als ihre Freundin da war.. Daraufhin bekam ich nur zu hören, ob ich ihr Nicht vertraue und warum ich den Aschenbecher kontrolliere? (Der war vorher leer) Sie sagte mir Sie lässt es bleiben. Eben gerade komme ich nach Hause, da liegt ein Stummel im Klo.. Sie "versucht" also heimlich zu kiffen. :/ Mich macht es einfach nur traurig das sie es wieder angefangen hat. Wenn Sie einen Autounfall hätte und es würde THC bei ihr im Blut gefunden, dann wäre sie die schuldig.. Das sag ich ihr immer wieder.. Verbieten will ich es Ihr nicht, jeder kann machen was Er will. Nur ich kann und will nicht auf Dauer mit einer Kifferin Zusammen sein.. Ich wollte so gut es geht weg von den Drogen.. Sie ist so liebevoll und schön wie noch keine andere zu vor und ich liebe sie sehr.. Aber wie bekomme ich sie dazu Es nur noch so selten wie nötig zu machen?

Beziehungsprobleme, kiffen
Freund hat sich durchs Kiffen verändert?

Habt ihr schon solche Erfahrungen gemacht, dass sich euer Partner oder sonstige Freunde durch das Kiffen verändert haben? Da kann man nichts machen, oder? Ich bin jetzt nicht mehr mit ihm zusammen, aber es geht mir nicht aus dem Kopf, wie kaputt er sich damit gemacht hat.. Hätte er nicht jeden Tag so viel gekifft, wäre er noch genau so geblieben wie am Anfang, doch mit der Zeit wurde ihm alles so egal, er wandte sich immer mehr von mir ab, es war ihm einfach egal was mit mir war. Und immer wenn wir über etwas ernsteres schrieben oder redeten, musste ich immer zuerst nachfragen ob er high ist, damit ich weiss, wie ich seine Antworten einordnen soll.. Es könnte sein, dass ich wieder mit ihm zusammenkommen werde aber ich stelle mir immer die Frage, wie ich mit dem ganzen umgehen soll.. Ich kiffe ja auch ab und zu, aber ich habe wenigstens noch meinen Verstand in Griff.. Und er verliert sich immer mehr.. Habe ihm öfters gesagt, dass ich mir Sorgen mache und möchte, dass er weniger Gras raucht, aber er sieht es nicht ein. Er weiss aber selber, dass sein Verhalten vom Konsum abhängt. Ich möchte ihn ja nicht dazu bringen, ganz aufzuhören, aber ich möchte wieder den Jungen von früher haben..

Kann ich da etwas machen um ihm zu helfen (falls wir uns wieder näher kommen)? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Gras, Weed, Kiffen, Unverträglichkeit, psychisch, Paranoia??

Guten Morgen😆,
Also um meine Situation zu beschrieben fange ich mal von vorne an, vor ungefähr 2 Jahren habe ich angefangen zu kiffen, am Anfang war es manchmal ein wenig komisch aber gut. Nach so 2-3 Monaten habe ich jeden Tag schon soviel gekifft das es quasi mein normal Zustand war. Ich konnte sogar während ich Alkohol trank sehr viel kiffen. Alles schön und gut. Nach ungefähr einem Jahr nach dem ich begonnen habe, überkam mich jedes mal ein Gefühl als würde mein Körper sich zerreißen, aber nur leicht! Eines Tages wurde das Gefühl so groß das ich in zwei Teile gerissen werde das es mir sorgen machte und ich mich kurz von der Masse abschloss um allein zu sein, rief meinen Freund herbei und erklärte ihm meine Situation. Er meinte das es ein Druck auf der Lunge wäre und in dem Moment macht es Klick, es war kein Gefühl des zerreißens sondern ein Gefühl des Druckes auf der Lunge, zudem Zeitpunkt hatte ich bisher nur einen Asthma Anfall wegen Überreaktion von Paracetamol. Ich merkte das meine Psyche ne große Rolle dabei spielte und ich Panik bekam (vom "zerreißen", Druck auf der Lunge) ich kam gut damit zu recht im Endeffekt aber die anderen Male wo ich kiffte waren die Hölle für mich. Es schlug bei mir psychisch ein wie: 2D Sicht, gestörte Wahrnehmung, Paranoia, Angstzustände, Asthma- Anfälle, Todesangst.
Seitdem kiffte ich nur noch 2 mal in der ganzen Zeit was auch direkt so zuschlug. Nun ... Ich würde gerne mal wieder kiffen und einfach die Zeit so wie früher genießen aber ich weiß nicht wie es sich ein auf den anderen Moment sich so gewandelt hat bei mir. Hatte nie Probleme mit dem kiffen und dann auf einmal die übelsten. Ich habe schon 3 mal wie ich mich erinnern kann das ich in meinen Träumen gekifft habe und es super entspannt fand aber in wachem Zustand einfach Angst davor habe da ich es nicht mehr vertrug.. Weiß einer woran das liegen könnte das es ein auf den anderen Tag so war und wie ich vllt. Irgendwann wieder mal was kiffen könnte. Kann das mit meiner Angststörung zusammen hängen? Komisch ist nur das ich als dies anfing keine Probleme wahrgenommen habe... Danke wenn ihr bis hier gelesen habt und vllt. einen guten Tipp für mich parat hättet, sooo ich wünsche euch noch eine Gute Nacht oder einen Guten Morgen 😂😁

Tipps, Angst, Körper, Rauchen, Gras, Cannabis, kiffen, Psyche
Freundin will nicht dass ich kiffe, wie verhalten?

Also ich und meine freundin sind beide 18. sind jetzt seit nem halben jahr eigentlich sehr glücklich zusammen. nur es kommt immer streit beim thema kiffen auf. ich habe letztes jahr bestimmt 6 monate jeden tag gekifft i sommer, aber halt nicht übertrieben viel sondern immer nur mal ein joint in der woche und am wochenende bisschen häufiger. das kiffen hat auch null negative auswirkungen auf mein leben, ich mach sport, schreib in 2 wochen abi was ich voraussichtlich mit ne 2,0 schnitt abschließen werde. aber sie kommt einfach überhaupt nicht damit klar und würde es mir am liebsten verbieten. wir hatten mal die abmachung nur am wochenende kiffen, was auch gut geklappt hat, aber ich weiß dass wenn jetzt der sommer kommt und ich nach dem abitur erstmal 6 monate nicht wirklich viel zu tun habe außer bewerbungen schreiben, ich wieder regelmäßiger kiffen werde. ich habe für sie immer schon mal nen monat ziwschendurch pause gemacht aber jedes mal wenn ich es wieder mache gibt es stress. noch hinzu kommt dass sie letztens erfahren hat dass ich auch schon mal andere drogen ausprobiert habe, welche ich aber absolut unregelmäßig, vllt alle 2-3 monate mal nehme.

was meint ihr, hat das noch einen sinn? ich würde so gerne dass sie es einfach akzeptiert aber das wird wohl nie passieren. ich kann es es nicht ab wenn meine freundin mich ändern will, weil sie sollte mich ja so lieben wie ich bin.. auch alle versuche logisch zu erklären das kiffen weniger schlimm ist als alkohol und einfach nur durch die gesellschaft verteufelt wurde, scheiterten bei ihr kläglich..

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3 Tage nach dem kiffen noch Kopfschmerzen und Benommenheit. Ist das normal?

Hallo alle zusammen.

Ich habe am Montag abend nach einem Jahr wieder mal gekifft und hatte richtig krasse Hallos und war total kaputt. Konnte nicht reden nicht laufen usw. Es war der absolute Horror ! Ich habe keinen Alkohol getrunken und auch keine Medikamente genommen. Den anderen 2 die dabei waren geht es bestens aber ich bin seit Dienstag morgen total neben der Spur. Habe Kopfschmerzen und fühle mich benommen. Bin darauf hin auch zum Arzt. Beim Drogentest war ALLES negativ auch keine Spur von THC und das etwa 12 Stunden nach dem kiffen. Blutdruck war leicht erhöht und beim EKG kam auch nichts raus. Mein Arzt tippt auf eine Kräutermischung, was aber erst die Blutwerte die ich heute bekomme verraten werden. Da ich ganz selten mal kiffe und auch sonst keine Drogen nehme meinte mein Arzt das es sehr unwahrscheinlich ist das ich Folgeschäden davon tragen werde und das in 3-7 Tagen alles wieder vorbei ist. Eine Psychose kann es auch nicht sein da ich keine Veranlagung zu einer psychischen Erkrankung habe die durch THC oder ähnlichem ausgelöst werden kann, so mein Arzt.

Jetzt zu meiner Frage. Ist das normal mach dem erstmaligem unbewusstem und ungewolltem Konsum einer Kräutermischung ? und was kann ich gegen diese Benommenheit tun ? Wenn die Blutwerte in Ordnung sind und es nicht besser wird sollte ich dann zum Psychologen? Immerhin dachte ich es sei normales Gras. Ich glaube auch das ich einfach unter Schock stehe.

Vielen Dank für im Voraus :)

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Ist gelegentliches Kiffen mit 15 schlimm?

Hallo :) Mein Problem lautet wie folgt: Ich Männlich 15 kiffe seit dem Sommer 2015 alle 2 Monate mal. Ich kiffe, weil ich dieses High-Gefühl einfach mag und ich es einfach chillig finde mit 3-4 Kollegen mal in der Natur einen zu Rauchen. Doch ich habe mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema 'Kiffen im Jugendalter' beschäftigt. Nun bin ich ein wenig beunruhigt. Ich habe mich zwar bereits vor dem ersten Mal schon gut belesen und wusste auch, dass es bestimmt nicht gesundheitsfördernd ist, aber die Lust mal zu kiffen hat gesiegt. Soweit so gut. Da ich ja viel über das Thema gelesen habe, habe ich ein wenig Angst, dass ich quasi keine Zukunft habe. Hört sich vielleicht krass an, aber ich habe Texte gelesen wo geschrieben wurde, dass man nicht mehr wächst, man dümmer wird,sich das Gehirn nicht mehr entwickelt usw. Diese Veränderungen merkt man in vielen Fällen erst im Erwachsenenalter. Nun wollte ich euch fragen, wie ihr dazu steht. Findet ihr es schlimm, dass man sich in der Jugend ab und zu mal einen raucht, oder seid ihr der Meinung, dass man es wenn erst im Erwachsenenalter mal machen sollte. PS: Ich bin eigentlich ein vernünftiger Junge und auch ein schlauer Mensch. Gehe in die 9. Klasse einer Realschule und möchte auch gerne mein Abitur machen.

Ich hoffe ihr könnt meine Frage beantworten. Bitte nur ernst gemeinte Antworten.. Danke im Voraus :))

Jugendliche, Drogen, kiffen
Freund wegen kiffen verlassen?

also: ich bin seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen. Letztes Jahr (also ca beim 3 jährigen) waren wir 6 Monate auseinander, seit dem wir dann wieder zusammen gekommen sind läuft alles besser denn je. EIGENTLICH. Denn als wir getrennt waren hat er angefangen zu rauchen (Zigaretten). So das ist jetzt so eine Sache, fast jeder raucht, aber dann auf einmal hat es sich zum kiffen entwickelt. Am Anfang hat er 1/2 mal die Woche gekifft, mittlerweile ( seit ca 2 Monaten) macht er es jeden Tag. Ich kann froh sein wenn er nur 1 mal am Tag kifft und nicht 3 mal. Wir wohnen zusammen und ich finde es absolut unangenehm abgesehen davon dass ich Kiffen überhaupt nicht toleriere. Schon morgens um 12 fängt es mit dem ersten Joint an. Er hat die Schule abgebrochen und sollte sich jetzt um eine Ausbildung kümmern. SOLLTE. Er macht nämlich NICHTS mehr. Seit dem er kifft sitzt er nur noch rum und tut nichts außer Fern gucken und Zocken. Ich muss den Haushalt schmeißen (trotz der Tatsache das ich von 8-16 Uhr arbeite und noch dazu einen Nebenjob habe) muss kochen aufräumen ihm Hinterherputzen usw. Sogar Bewerbungen habe ich ihm geschrieben, er hätte sie nur abschicken müssen und nicht mal das tut er. Ich habe schon so oft mit ihm geredet dass ich es nicht mehr zählen kann, ich liebe ihn wirklich deswegen sind wir ja seit 4 Jahren zusammen, aber ich muss mir nun, nachdem ich wirklich alles versucht habe und langsam nicht mehr kann die frage stellen: Ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich mich von ihm trennen sollte?

kiffen, trennen

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