Kiffen – die neusten Beiträge

Hilfe! Wie geht die Todesangst durch psychisch bedingte Herzprobleme unter Cannabis-Konsum weg?

Hallo, liebe community Ich konsumiere regelmäßig Gras und hatte bis jetzt auch keine Probleme damit, aber gestern ist etwas in meinem Kopf passiert, das mir echt Angst vor dem Zeug gemacht hat. Am Abend habe ich einen geraucht und bin dann direkt ins Bett gegangen, um zu schlafen. Wie es nun mal so ist, fängt man dann ja immer leicht an zu philosophieren... Ich habe halt über den menschlichen Körper nachgedacht, wie er es schafft, dass wir konstant atmen und unser Herz auch regelmäßig schlägt. Plötzlich kam ich auf die schräge Idee, was wäre, wenn man durch Konzentration sein Herz beeinflussen und sogar zum Stillstand bringen kann? Man hört ja nicht selten, dass alles eigentlich nur eine Kopfsache ist, die vom Gehirn aus gesteuert wird. Ich habe versucht mir den Gedanken wieder schnellstmöglichaus aus dem Kopf zu schaffen, da es ja möglicherweise echt klappen könnte. Aber je mehr ich versucht habe an etwas anderes zu denken, desto mehr hat mein Bewusstsein irgendwie versucht mein Herz zu beeinflussen. Es ist wie mit Drogen oder gefährlichen Dingen, schätze ich: Man will immer das machen, was man nicht machen soll. Jedenfalls habe ich dann ein Stechen auf der linken Brust gefühlt und ich hatte schreckliche Angst, dass meine Gedanken daran, wirklich irgendwas ausgelöst haben. Panisch habe ich versucht, mich zu beruhigen. Ich habe mir zum Beispiel kurzweilig an anderen Stellen durch Kneifen Schmerz zugefügt, damit ich weiß, dass der Schmerz in Herzgegend nur eine Einbildung ist, aber es hat nicht viel gebracht. Irgendwann habe ich dann einfach meinen Puls gemessen. Er war sehr schnell, dafür dass ich eigentlich versuchte zu schlafen, aber ich schätze das lag an meiner Angst. Als ich dann für 2 Sekunden keinen Puls mehr spürte und danach 2 schnelle Schläge hintereinander, gerade als ich ich wieder an mein Herz gedacht habe, wurde ich echt nervös. Es war wie ein Teufelskreis. Die Schmerzen wurden schlimmer, die Gedanken daran öfter, der Puls immer schneller. Es war wirklich Todesangst, die ich da hatte. Ich wünsche Niemandem dieses Gefühl. Die ganze Nacht blieb ich wach, jetzt ist es besser, aber immer noch nicht weg. Ich hoffe einer kann mir sagen, dass man das Herz (abgesehen von Meditation) nicht durch Gedanken beeinflussen kann und ich mir alles nur eingebildet habe, insklusive den Herzschmerzen. Also um konkret zu sein: Kann wenn ich mich auf mein Herz konzentriere und meinem Körper sage, dass er damit aufhören soll, mein Herz wirklich aufhören? Und wenn ja, wie setze ich dem Gedanken dann ein Ende?

Ich danke euch für jede ernst gemeinte Antwort. Lg w(17)

Cannabis, Herzprobleme, kiffen, Paranoia, Todesangst

Umgekippt beim Kiffen?

Hey,

Auf der Klassenfahrt waren 2 Freunde & Ich direkt nach dem aufstehen (ca. 7:00Uhr) hinter zum Strand und haben uns einen Joint gebaut. Als er dann fertig war haben wir angefangen ihn zu rauchen. Nach 6 Zügen habe ich was gemerkt. Allerdings habe ich dann noch einmal 2 Züge genommen. Der Letzte Zug war sehr heiß und hat bei mir zum ersten mal gekratzt im Hals. (Das war mein 4. mal und ich habe davor noch nie ein kratzen gehabt.) Nach ca. 1 Minute wurde mir schlecht und schwindelig. Auf einmal wurde alles schwarz und ich habe überhaupt nichts mehr gesehen. Meine Augen sollten anscheinend immer wieder in eine andere Richtung geguckt haben und das nicht gerade langsam. Die 2 Freunde die dabei waren, haben mir die ganze Zeit fragen gestellt die ich aber in dem Moment nicht gehört habe und das ca. 10 Minuten lang. Dann habe ich gehört das ich mich hin legen soll. Also habe ich mich ganz langsam (ohne was zu sehen) in den Strand gelegt. Kaum lag ich habe ich langsam wieder was gesehen. Allerdings waren die Stimmen der 2 total leise und nur ein Brummen war laut. Dann nach ca. 5 Minuten liegen ging es wieder aber mir war dann erstmal 1 Stunde nicht gut.

Ist das normal? Kann das MAL vorkommen? Freunde sagen es lag daran das wir noch nichts gegessen haben, das es SEHR Früh war, das es Pueblo Tabak (Sehr starker Tabak, btw. ich bin nicht raucher) war und das es sehr gutes Gras war und die 8 Züge zu viel für mich waren. Kann das stimmen? Ich glaube (ganz genau weiß ich es nicht mehr) das ich keine Angst vor dem rauchen hatte. (Kann ja als Ursache eintreten.)

Achja, 2 Tage davor habe ich 4 Züge genommen und mir ging es sehr gut. Allerdings habe ich nicht so viel gemerkt und es war (soweit ich weiß) schwächerer Tabak.

Tabak, Joint, Cannabis, kiffen

Schlafstörung/Schlaflosigkeit durch Cannabis Konsum

Hallo Erstmal :D Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau wie ich diese Frage stellen soll, weil ich mein Problem selbst nicht so ganz verstehe. Ich Fang am besten erstmal an was über mich zu erzählen: Ich bin 18 Jahre alt (vor 4 Monaten 18 geworden) und ich kiffe seit ca 5-6 Monaten. Die ersten 2 Monate relativ unregelmäßig, aber seit dem ich ca 18 bin etwas mehr, im Durchschnitt 3 mal die Woche, aber hab auch schon mal ne ganze Woche "Durchgekifft" und auch mehrere Pausen gemacht. Ich hab Schlafstörungen schon etwas länger (ca 3-4 Jahre) heißt ich kann eigentlich nur recht schwer einschlafen und Lieg Nachts Teilweise 4 Stunden wach bis ich dann endlich einschlaffen kann, aber wenn ich dann mal einschlafe könnte der Dritte Weltkrieg in meinem Zimmer stattfinden und ich würde nicht wach werden. Seit dem ich aber Cannabis Konsumiere schlaff ich wenn ich an dem Tag gekifft hab super gut ein und hab auch nicht so starke Probleme wieder aufzuwachen. Den nächsten und übernächsten Tag schlaff ich auch noch recht gut ein, aber wenn ich dann mal 3-4 Tage nicht Konsumiere halt wieder nicht. Ich möchte aber nicht jeden Abend Kiffen damit ich nicht in die Abhängigkeit rutsche (falls ich da nicht eh schon drinstecke^^) Hat jemand ähnliche Probleme bzw Lösungen mit dem einschlafen? Ich bedanke mich schon mal im voraus auf die Antworten :D

schlafen, Drogen, Cannabis, kiffen, Schlaflosigkeit, Schlafstörung

Reagiert meine Mutter über? (Kiffen)

Hallo Leute :)

Ich wollte mal eure Meinung zum Thema "Kiffen" wissen.

Zu erst mal zu mir:

Ich bin 21 Jahre alt und kiffe ca. 4-5mal in der Woche. (Trinke aber nur 1 mal im Monat) Ich habe eine gut bezahlten und sicheren Job. Mein Chef sagt, ich mache meine Arbeit sehr gut und bin nie zu spät gekommen und habe nie verschlafen oder mich absichtlich krankschreiben lassen. (vor 2 Jahren erfolgreich die Lehre abgeschlossen) Ich habe seit 1 1/2 Jahren eine Freundin mit der es super läuft und ich auch viel Zeit verbringe. Zudem habe ich viele Freunde mit denen ich ausgehe und auch ab und zu kiffe (haben auch alle ein geregeltes Leben)

Nun zu meinem Problem: Meine Mutter regt mich im Moment total auf und ich kann sie nicht verstehen. Wollte mal Fragen, ob ihre Zweifel berechtigt sind zu meinem Konsum.

Sie findet ich kiffe zu viel und das ich süchtig bin und irgendwann zu härteren Drogen greife und mein Leben zerstöre. Ich sagte ihr immer, dass ich niemals zu härten Drogen greifen werde (würde ich auch nie machen, weil ich auch schon paar Mal Koks, LSD, MDMA usw. angeboten wurde und ich immer ablehnte) Andererseits sagte ich ihr, dass ich mein Leben im Griff habe und sich daran nichts ändern wird, weil ich auch schon über ein Jahr regelmässig kiffe (keine Entzugserscheinungen wenn ich mal 2 Wochen nichts rauche / keine Gedächtnisprobleme / keine Geldprobleme / keine anderweitige Probleme im sozialen Umfeld und auf der Arbeit)

Das einzige Problem momentan in meinem Leben ist, dass sie Kiffer hasst (viele ihrer früheren Freunde seien daran zu Grunde gegangen) Mein Vater sagt nichts dazu, ihm ists auch egal, solange ich keine Probleme damit habe.

Wir sind jetzt an dem Punkt angelangt, dass ich nicht mehr in der Nähe unseres Hauses rauchen darf sondern nur noch weiter weg, weil es sonst im Haus stinkt. Das macht für mich überhaupt keinen Sinn, weil draussen sehen mich viele Leute, die ich kenne und nicht wissen, das ich kiffe. Zudem kann ich eher von der Polizei erwischt werden oder ein Arbeitskollege sieht mich. Und meine Schwester und mein Vater sagen nicht, dass es stinkt.

Was kann ich machen, um ihr klar zu machen , dass es mir gut geht? Will nicht aufhören mit dem Kiffen, weil ich damit wirklich gut abschalten kann. Nur wenn ich ihr das erklären will, hört sie nicht zu und wird ein bisschen aggressiv, weil sie sagt immer wieder, dass sie den Geruch und Cannabis allgemein hasst.

Eltern, Drogen, Cannabis, kiffen, Konsum

Hilfe wegen Bad Trip von Cannabis (Kiffen)

Hey Leute, bitte nur lesen, wenn Interesse besteht.

Ich (m/20) habe vor 3 Monaten angefangen zu kiffen. Vorher trank ich nur Alk. Das habe ich dann sofort sein gelassen, weil mir Cannabis viel mehr zusagt. Mir hat gefallen, wie gut ich drauf war, Filme/Musik intensiver wahr zu nehmen und mit Gleichgesinnten was zu erleben. Ich kiffte am WE paar Joints (anstelle von Alk sozusagen) und es war einfach nur geil. Schnell kiffte ich 2-3 mal die Woche und die letzten 3 Wochen kiffte ich täglich.

Jetzt mein Problem:

Mittwoch (vor 4 Tagen) hat ein Kumpel Gras mit in die Schule genommen und ne Tüte draus gedreht, die wir uns NACH der Schule zu DRITT teilten. Ich war mega high und hatte Lachkicks ohne Ende. Ich bin zu meinem Kumpel mit nach hause gefahren und wir haben Shisha geraucht. Obwohl wir so breit waren, wollten wir im Wald joggen gehen (was ich seit 6 Monaten nicht mehr gemacht habe). So weit so gut.

Im Wald machte ich nach 3 km schlapp und mir wurde etwas schwindelig. Ich setzte mich hin und sagte, dass mein Kumpel weiterlaufen und mich später abholen soll. Während ich auf ihn wartete bekam ich einen Bad Trip. Das heißt: Ich hatte Angst eine Psychose zu bekommen (hatte kürzlich im Internet etwas darüber gelesen) oder Schizophren zu werden. Ich dachte, ich werde nie wieder normal und bleibe für immer anders als alle anderen Menschen.

Als ich wieder zu hause war legte ich mich hin und am nächsten Tag war der Trip vorbei, doch ich hatte Angst, dass ich bleibende Schäden habe und sprach mit meiner Mutter darüber. Heute (Sonntag, 4 Tage später) geht es mir wieder gut. Nicht 100%, aber ich bin fast wieder normal.

Glaubt ihr, falls ich wieder kiffe, dass ich wieder einen Bad Trip habe? Natürlich mache ich min. eine Woche Pause, aber ich würde ganz gerne weiterkiffen, da ich bis jetzt (fast) nur gute Erfahrungen gemacht habe. Oder lag es vielleicht daran, dass das Zeug zu stark war oder an der Kombi von Shisha, Sport, Wald...also Set+Setting?

Cannabis, kiffen, THC, bad trip

Freundin kifft! Was soll ich machen?

Ich (18) und meine Freundin (17) sind nun seit etwas über einem Jahr zusammen. Vor unserer Beziehung wusste ich, dass sie gelegentlich kifft. Anfangs hat mich das nicht gross gestört doch nach circa 3 Monaten habe ich den Wunsch geäussert, dass sie damit aufhört (Ich habe eine extreme Abneigung gegen das kiffen und unter Freunden beschwere ich mich auch immer wenn jemand kifft). Sie hat gesagt für mich würde sie damit aufhören.

Nun Heute hat sie mir, nach dem ich sie mit einigen Fragen unter Druck gesetzt habe gestanden, dass sie wieder seit ca. einem Halben Jahr kifft und das ca. 5 mal pro Woche immer nach der Schule (2-3 Züge mit ihren Freundinnen). SIe sagt sie brauche das zum herunterfahren von der Schule (Sie hat eine Lernschwäche und sehr viel Mühe mit der Schule).

Nun wie soll ich jetzt auf dieses Geständins reagieren? Soll ich das einfach so hinnehmen? Schliesslich habe ich es die ganze Zeit nicht gemerkt, das heisst Ihr Bewusstsein hat sich nicht wirklich verändert... Soll ich sie bitten weniger zu kiffen oder ganz damit aufzuhören?

Nun im Sommer hat sie die Schule soweit fertig und wird von ihren Kiffer Freundinnen getrennt unter der Woche, da sie dann an einem Art Internat wohnen wird und dort ihre Lehre absolvieren wird. Und am Wochenende sieht sie ihre Freundinnen nicht, da sie dann immer mit mir unterwegs ist...

Ich weiss echt nicht was ich machen soll, ich will sie unter keinen Umständen verlieren ich liebe sie über alles, aber ich weiss nicht ob ich ihr so noch vertrauen kann...

Beziehung, Freundin, kiffen

Wie bringe ich meinen Freund dazu, das Kiffen zu reduzieren?

Hallo, mein Freund kifft seit einiger Zeit. Als ich ihn kennen gelernt habe wusste ich das bereits, aber damals hat er nur auf Partys und zu besonderen Anlässen mal einen Joint geraucht, das war kein besonderes Problem für mich und so habe ich trotzdem die Beziehung mit ihm angefangen. Nun hat sich in der Zwischenzeit sein Konsum aber ziemlich gesteigert, es kommt immer öfter vor dass er "einfach so" alleine unter der Woche kifft. Ich mache mir einfach Sorgen um ihn, da ich selber schon im Bekanntenkreis miterlebt habe wie Leute durch ständiges Kiffen total gleichgültig geworden sind, und ich möchte nicht dass er auch so wird. Außerdem lässt sich ja ewig darüber streiten ob es abhängig macht oder nicht, aber ich möchte es nicht darauf ankommen lassen. Ich habe versucht ihm meine Bedenken zu erklären, aber er blockt dann immer total ab. Er behauptet, ich würde versuchen ihn zu ändern und dass es dann nur eine Frage der Zeit wäre bis mir noch mehr Sachen einfallen die mich an ihm stören. Dabei stimmt das nicht, ich liebe ihn so wie er ist, aber Kiffen ist kein Teil seiner Persönlichkeit. Und ich verlange nicht von ihm, ganz damit aufzuhören, ich möchte einfach nur dass sich sein Konsum so reduziert wie er war als wir uns kennen lernten. Wie mache ich ihm das begreiflich, ohne ihm das Gefühl zu geben ihn ändern zu wollen? Ich bin echt am verzweifeln.

Oh, und bitte spart euch das Argument: "Zigaretten und Alkohol sind viel schädlicher". Er raucht nämlich auch. Und trinken tut er auf Partys auch nicht gerade wenig.

Beziehung, Gras, Drogen, kiffen

Das erste mal gekifft: HORROR, wieso?

Hey

unzwar ist das zwar eine weile her, doch ich möchte trotzdem wissen wieso das so war.. Als ich gezogen habe hab ich erstmal nichts gespürt, hab einpaar mal gezogen und es sogar länger als normal in mir drin gehalten. Zuerst wurde mir schwindelig und bekam Herzrasen, danach Papmaul (oder wie das heißt) Mir wurde mehrmals gefragt ob es mir gut geht und ich hab immer gesagt das es mir gut und eine wirkung hab ich nicht gespürt...

So jetzt zum Horror, zuerst bekam ich Durst und danach fing ich an leicht zu Zittern, von leichtes Zittern wurde sehr starkes Zittern, ich bekam Panikattacken und das Zittern wurde von Sekunde zu Sekunde schlimmer, alle sagten ich soll einfach chillen und mich beruhigen, dann hab ich das versucht und das Zittern hatte aufgehört auf, weil ich mich an eine Stelle konzentriert hab, es vergingen 5 Minuten (angeblich) danach bin ich sogesagt 'aufgewacht' und hab dabei sehr sehr laut und stark geatmet (als wäre ich unter Wasser und kurz vorm ertrinken). Anschließend fing das Zittern wieder an und meine Muskeln am ganzen Körper haben sich beim Zittern zusammengezogen. Ich hatte schrecklichen Durst und hab 3 Liter Wasser getrunken. In dem Moment hat mein Vater angerufen (was ein pech-.-) und alle fragten so wieso ich mein Vater so anschreie und das ich extreme aufgebracht sei. nach einer stunde hat sich alles beruhigt, ich konnte wieder Spucken und meine Augen haben nicht mehr gebrannt.. WAS WAR DAS?!

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"Kumpel" erpresst mich... Zwickmühle

Mein Kumpel hat mich völlig im Griff. Ich habe ihm vor Monaten erzählt, dass ich schon mal gekifft habe. Das fand dieser total spannend und wollte mehr darüber wissen. Ich hab ihm Bilder von Gras und Joints geschickt (aus zweiter Hand von dem anderen Kumpel, der mich mitkiffen lassen hatte) und ihm auch mal ca. 0,3g live gezeigt. Leider hat er auch ein Bild, bei dem ich selbst am Joint ziehe, da ich schon ca. 4x in meinem Leben gekifft (davon 1x wirklich so, dass ich auch einen Rausch hatte) habe und mein Kumpel unbedingt dieses Bild haben wollte. Ein fataler Fehler. Dieser Kumpel hat mir gestanden, dass er gern mehr von mir will, also Beziehung. Ich habe aber einen Freund, mit dem ich überglücklich bin. Leider ist mein Freund ein absoluter Anti-Kiffer. Er weiß zwar, dass ich schon mal gekifft habe, doch danach habe ich ihm versprochen, es ihm zuliebe nicht mehr zu tun. Ich habe ihn angelogen, denn ich habe es nochmals getan. Das ist ca. 1 Jahr her, ich habe wirklich nur die paar Male gekifft. Ich bin selbstreflektierend und weiß dass das Falsch war. Aber ich kann mir keine Fehler mehr in meiner Beziehung zu meinem Freund leisten. Jetzt ist es aber so, dass mein "Kumpel", der mich will, mir droht, die ganzen Bilder, die er von mir hat, meinem Freund plus der Polizei zu schicken bzw. mich anzuzeigen, wenn ich nicht mit ihm zusammen sein möchte.

  1. Ich will meinen Freund unter keinen Umständen verlieren. Er ist meine große Liebe. Daher habe ich nun auch mir selbst (und nicht nur meinem Freund) auch geschworen, nicht mehr zu kiffen. Ihr braucht also keine Angst haben, dass ich irgendwie zum Junkie werde, Alkohol und Zigaretten und andere illegale Drogen lehne ich von Grund auf strikt ab (ich hatte mich vor dem Konsum von Cannabis gut informiert, daher weiß ich, dass es in Maßen nicht schädlich ist... und es wird ja auch für medizinische Zwecke verwendet). Ich will meinen Freund einfach nicht verlieren, aber werde es wahrscheinlich.

  2. Ich will nicht mit dem Typen zusammen sein, doch er erpresst mich. Er meint sowas todernst, er hat schon mehrere Anzeigen erstattet und jede erfolgreich, vielleicht hat er irgendeinen Bonus, weil er Jura studiert... keine Ahnung...

Ich weiß, dass ich einen riesen Fehler gemacht habe. Erstens, meinen Freund anzulügen und zweitens, gekifft zu haben, obwohl ich versprochen hatte, es nicht mehr zu tun.

Mein Leben ist wirklich schon am Ende, so viel musste ich bisher durchmachen, doch meinen Freund zu verlieren (den ich zu 99,9% wahrscheinlich eh schon verloren habe), wäre für mich das schlimmste... was soll ich bloß tun? In meinem Kopf befindet sich nichts als Leere...

Polizei, Erpressung, kiffen

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