horrortrip kiffen. Seitdem geht es mir schlecht.Kann mann das rückgängig machen

12 Antworten

Wenn ich mir das alle hier durchlesen lässt es nur eine Vermutung zu, du willst gar nichts anderes hören außer; klar Rauch dir noch einen! 

Du sagst du warst bereits beim Psychologen... An anderer stelle wird dir der weg zu einem empfohlen und du sagst du machst das... Bist du da wirklich ehrlich?! Den jener würde dich erstmal in stationäre Therapie schicken! Das ist nichts was man mal eben ambulant behandeln kann. Da muss eine genaue Diagnostik her, und das geht nur in einer stationären  kurzzeit o. Langzeittherapie. Auch wirst du dann medikamentös behandelt werden, zumindest höchst wahrscheinlich.  

Also sei ehrlich zu dir selbst... Wenn du Hilfe brauchst, nimm sie an und geh den weg.... Alles andere ist augenwischerrei 

Egal was die hier sagen... Könnte funktionieren. Aber eine kleine Dosis (1-2 Züge?), und in guter Umgebung, und natürlich keinen Alk.
Du hast deinen eigenen Zustand schon recht lange reflektiert und vielleicht löst es die vorhandene Spannung.
In der Homöopathie wird ja auch ähnlich gehandelt.
Apropos Homöopathie: Hopfen und Brennesseln sind die nächsten botanischen Verwandten des Hanfes. Brennesseln machen ein gutes blutreinigendes Gemüse und Hopfen ist zur Nervenberuhigung (nur den Tee, nicht das Bier!) ..

Hey Lina,

nochmal zu kiffen ist mit Sicherheit die schlechteste Maßnahme die Du treffen kannst. Eine der häufigsten Nebenwirkungen beim Konsum von THC ist eine Psychose. Um abzuklären ob diese bei Dir vorliegt solltest Du Dich dringend an Deinen Hausarzt wenden. Dieser sollte Dich dann schnellst möglich an die Psychatrische Instituts Ambulanz einer auf Sucht spezialisierten Klinik überweisen. Meist sind das psychiatrische Kliniken. Davor brauchst Du aber keine Angst zu haben. Du gehst da hin wie zu einem anderen Arzt. Eine Psychose ist auch nicht zwingend ein Grund dafür stationär aufgenommen werden zu müssen. Es gibt eine Vielzahl an Medikamenten, die Dich dabei unterstützen können.

Die Überweisung an einen niedergelassenen Psychologen ist aus zeittechnischen Gründen eher eine schlechte Idee... Die Wartezeiten sind nicht sellten 6 Monate oder länger. Bei Dir ist das ja eher akut.

Eine Psychose nicht zu behandeln, falls diese vorliegt, ist eine sehr sehr schlechte Idee. Also hau rein und beweg Deinen Hintern zum Arzt!

Es kann auch viele andere Gründe für Deinen Zustand geben. Es muss nihct unbedingt am Konsum liegen. Es gibt ja auch noch andere Probleme ;)

Lieben Gruß,

Thorian

linazoemagda 
Fragesteller
 24.05.2015, 06:43

so ein mist

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Thorian  24.05.2015, 06:48
@linazoemagda

Wie gesagt. Ist nur eine Möglichkeit, die Du aber wirklich abklären solltest! ;) Auf jeden Fall tue Dir den Gefallen und kiffe nicht mehr! Zumindest nicht bis das 100% abgeklärt ist. Danach ist es Deine Entscheidung! Ich würde Dir aber empfehlen es nicht mehr zu machen! Du scheinst eine Veranlagung dazu zu haben in einen psychotischen Schub oder Zustand abzudriften. Also Finger weg von Psychodelicas jeglicher Art!

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Thorian  24.05.2015, 06:58

Auch eine gute Idee wäre ein Facharzt für Psychosomatik aufzusuchen. Vielleicht sogar die bessere Idee. Möglicherweise belastet Dich Dein Konsum so sehr, dass Du durch Deinen psychischen Druck körperliche Erscheinungen/Erkrankungen hast und/oder wahrnimmst! Dieser Arzt könnte auch eine Psychose ausschließen respektive diagnostizieren!

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Thorian  24.05.2015, 07:13
@linazoemagda

Wirklich, mach das... Da wirst Du Hilfe bekommen. Dort wird man der Sache auf den Grund gehen!

Du kannst Dich auch an eine Psychosoziale Beratungsstelle wenden. Hier bieten sich die Caritas und die Diakonie an. Schau einfach mal im Internet und gib in der Suchmaschine Deiner Wahl folgende Suchbegriffe ein:

PSB Sucht Caritas DeinOrt Kontakt

Dann solltest Du schnell fündig werden!

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linazoemagda 
Fragesteller
 24.05.2015, 07:32
@Thorian

danke für deine bemühungen thorian ich mach das!

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Thorian  24.05.2015, 08:04
@linazoemagda

Vielen Dank für Deine Offenheit! Gut dass Du Dich jemandem anvertraust. Das ist der erste, wichtigste und schwerste Schritt... Damit hast Du Dir auf jeden Fall ermöglicht, dass Dir wirklich geholfen werden kann! Ich wünsche Dir wirklich alles Liebe und Gute und vor allem natürlich dass es Dir bald wieder besser geht. ;)

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brentano83  24.05.2015, 11:41

Eine der häufigsten Nebenwirkungen beim Konsum von THC ist eine Psychose... Und das is so was von falsch. Dann müssten Millionen Leute mit Psychosen durch die Gegend laufen. Cannabis verursacht keine Psychose sondern kann sie früher ausbrechen lassen, jener würde also auch ohne cannabis, höchst wahrscheinlich an einer Psychose erkranken. 

Aber, ich Stimme dem zu das jener hier sich mal zu einem Therapeuten begibt.  Alles gute! 

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Thorian  24.05.2015, 18:16
@brentano83

Yay brentano,

aber hallo löst THC Psychosen aus. Ich habe wirklich viele Leute erlebt und gesehen die sich damit das Leben versaut haben. Geh mal in die psychiatrischen Abteilungen oder zu einer Suchtberatung. Zu behaupten THC könne keine Psychosen auslösen ist beinahe so als sagtest Du es habe den Holocaust nie gegeben!

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brentano83  25.05.2015, 14:12
@Thorian

Thorian, wer lesen kann ist klar im Vorteil, hast meinen text wohl nicht ganz zuende gelesen... Ich bin Pfleger, ich weis aus erster Hand was Fakt und was Fiktion ist! Cannabis kann eine Psychose oder Schizophrenie auslösen, jedoch ist cannabis dabei ein trigger, und nicht die Hauptursache! Soll heißen, jemand er da dran erkrankt, erkrankt mir sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch ohne cannabis an einer jener Krankheiten. Und ich weiß das in sucht Stationen der Großteil wegen Alkohol, Medikamente Missbrauch oder wegen apmethamin dort sind! Cannabis Patienten machen nur einen Bruchteil derer aus. Begeben wir uns mal auf eine sucht Station wo wir ca 30 Patienten haben, von jenen 30 sind 1-2 wegen cannabis da, und werden in aller Regel nach 2 Wochen entlassen. Um jene die psychisch erkranken ist es traurig, doch wie eben und auch vorhin schon erwähnt ist cannabis hier nicht der haupt Grund. Also bitte mal richtig informieren und nicht solche Halbwahrheiten von sich geben! Und das mit dem Holocaust ist ein ganz mieser Vergleich! Sag doch gleich das cannabis wie crack ist... Halte dir mal vor Augen das es gut 4millionen cannabis Konsumenten gibt, demnach müssten die Kliniken ja voll sein von "cannabis süchtigen oder auf Grund cannabis erkrankter Psychosen o. Schizophrenie". Selben gilt dann für Holland Spanien und alle anderen Länder wo cannabis legal oder illegal konsumiert wird. 

Richtig informieren scheint in der heutigen Zeit eine Rarität zu sein... 

Und wenn du so fest der Meinung bist das cannabis schuld ist an jenen Erkrankungen, dann zeig doch Quellen auf.

Was du behauptest wurde bereits wissenschaftlich widerlegt! 

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Thorian  27.05.2015, 01:31
@brentano83

Hallo brentano,

schön dass Du Pfleger bist. Ich bin Betroffener, habe unzählige Menschen kennen gelernt die kiffen respektive gekifft haben, kenne "Deine" Station auch von innen und habe 25 Jahre Eigenerfahrung.

Zu Deinen Quellen: Kiffend in die Psychose http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2013-12/marihuana-jugendliche-sucht

Ich hoffe Die Zeit ist gut genug als Quelle. Und wenn Du ein guter Pfleger sein willst, dann wünsche ich mir für Dich und besonders Deine Patienten, dass Du Deine Brille der Betriebsblindheit ablegst und Deine etwas überhebliche Art mit scheinbar leicht narzistischen Tendenzen überdenkst! Anstatt zu helfen haust Du mit dem Prügel Sachen raus, die mit Diplomatie und Empathie soviel zu tun haben wie Elefanten mit Feinwerktechnik! Du arbeitest mit Menschen lieber brentano und nicht mit einem Stück Vieh auf den Weiden monsantos! Ehrlich, das musst Du Dir echt mal reinziehen! Da geht es einem Menschen echt richtig beschissen und Dir fällt nichts besseres ein als herzugehen und Form- respektive Inhaltsfehler zu kritisieren!

Wenn es Dir nicht gelingt als Pfleger den Menschen im Fokus zu behalten, dann nutze doch bitte die Möglichkeit einer Umschulung... Metzger oder Maschinenbauer wären Alternativen!

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:D das ja voll die Idee. Aber von sowas habe ich noch nie was gehört und dieses Problem ist sicher auch noch nie aufgetreten einer ist immer der erste. Aber jetzt ganz im ernst da mit solltest du mal zu deinem doc ihm die Sachlage erklären (er steht eh unter schweigepflicht) und der muss dir dann eine Überweisung für nen paar Stunden beim pychologen damit du dieses Erlebnis verarbeiten kannst denn deine Gedanken drehen sich wahrscheinlich seit nen halbes Jahr nur um den Silvester abend. Noch einen rauchen ist sicher nicht die Lösung du musst dich einfach überwinden das mit nen doc zu besprechen oder zur Suchtberatung die haben auch oft pychologen die sich damit beschäftigen 

linazoemagda 
Fragesteller
 24.05.2015, 06:39

war schon beim phsychologen...

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Cannabis ist eigentlich eine sogenannte "weiche" droge. Hab bisher von keinem gehört der nach einem mal kiffen längere Zeit "verändert" war da das THC die Gehirn Aktivitäten mehr anregt (man denkt mehr nach, es fallen sachen auf,...) und die Stimmung verstärkt, das heißt wenn es dir gut geht und du kiffst dann geht es dir noch besser, wenn es dir schlecht geht dann geht es dir schlechter, wobei man sagen muss das jeder mensch anders ist und anders darauf reagiert... vielleicht mal einen arzt aufsuchen und den fragen.. der darf ja auch nichts sagen dass du gekifft hast wegen Schweigepflicht.