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Mir ist gestern beim einkaufen ein Ei runtergefallen?

Hallo zusammen,

ich habe gestern beim Einkaufen an der Kasse ein Ei fallen lassen ausversehen. Mir war das extrem unangenehm und mir ist das noch nie passiert.ti

Ich bin sehr abergläubisch, und in letzter Zeit habe ich auch über einige Dinge nachgedacht, die mir nicht geheuer sind, insbesondere weil mich einige Menschen verbal verflucht haben .

Ich habe das Gefühl, dass ich eventuell einem Unglück ausgeliefert sein könnte. Der Verkäufer erzählte mir, dass kürzlich ein anderer Kunde zwei kaputte Eier in den Müll neben seiner Kasse geworfen haben. Dann scheint das auch anderen Menschen zu passieren oder ?

Ich finde es merkwürdig, warum dieses Ei so plötzlich auf dem Boden landete – die Packung war noch zu, und es sah aus, als wäre das Eigelb einfach aus Geisterhand herausgefallen.

Im Internet habe ich nichts Spezifisches zu diesem Vorfall gefunden, außer dass man sagt, das Brechen eines Eies an Silvester als schlechtes Omen gilt , man würde im kommenden Jahr sterben.

Daher stelle ich jetzt die Frage an die Community: Glaubt jemand, dass das Brechen eines Eis im Allgemeinen Unglück bringen könnte oder eine besondere Bedeutung hat? Gibt es Legenden oder Aberglauben, die damit zusammenhängen? Und ist euch sowas auch mal passiert ?

Es wäre schön, von Leuten zu hören, die sich mit solchen Themen auskennen. BITTE nur wenn ihr keine Vourteile an Aberglauben habt und euch mit Spiritualität etwas beschäftigt. Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

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Gab es in Eurem Leben irgendein Ereignis - ob positiv oder negativ - , das Euer künftiges Dasein beeinflusste oder auch ohne Folgen einfach nur stattfand?

(Vorab zur Erläuterung: Warum sitze ich hier seit Kurzem allnächtlich am PC, anstatt wie alle anderen anständigen Menschen dem Tiefschlaf zu huldigen? Wegen kriminellster Leukämie-Blutwerte (>>> viel zu wenigen Thrombozyten = roten Blutplättchen) puscht mich seit 14 Tagen hoch dosiertes KORTISON in einen 22 - 24-stündigen Wachzustand,) ) - -- - - - Es gibt sowohl wunderschöne Ereignisse wie Hochzeit, die Geburt der Kinder und den einzigartigen Traumurlaub als auch dramatische, alptraumhafte Geschehnisse wie Unfälle, heftigst schwere chronische Erkrankungen, die das Leben zur Hölle machen. - - - Manche Erlebnisse sind eben "nur schön" wie die vierwöchigen Ferien "in unserer dritten Heimat", den Northwest Scottish Highlands (Wester Ross / Torridon). (Die "zweite Heimat" ist das nordostenglische Yorkshire.). Sommerferien 2004: mit unseren beiden damals 16 und 14 Jahre alten Kindern: ein Highlight im Familienleben!!. - - - Aber auch der folgende Tiefpunkt: Während der vierten Rückfahrt in vier Jahren vom türkischen Truva / Troja zum Ferienhaus drehte sich der Wagen (Ölspur??) bei gemächlichen 80 km/h und schoss auf eine fast senkrechte Felswand zu. Sofortige Nahtod-Erfahrung, als zunächst die Vorderachse metallisch kreischend barst, sodann die Hinterachse. Dann schob sich der PKW robbend die Wand hoch, wo er sich durch den eigenen Fahrschwung zweimal um die LÄNGSACHSE überschlug, um nach 27 m als Trümmerhaufen auf die Straße krachend zurückzufallen. Dem Metallknäuel entstiegen völlig unverletzt alle vier Insassen (Sommerferien 2001). - - - - - - Wer hat Ähnliches erlebt, ,ob ein Drama, einen Schicksalsschlag - oder wie vier auch Glücksgefühle pur im Norden Schottlands?! - - -- - - Für entsprechende schildernde Berichte wäre ich dankbar.

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Unglück oder übertreibe ich?

Hallo,

Ich (22/w) habe in letzter Zeit stark das Gefühl, dass ich Unglück im Leben habe.

Ich wohne zurzeit noch bei meiner toxischen Mutter und Schwester, die mich ausschließen und mit denen ich nicht mehr rede.
Ich war jahrelang oft der „emotional punchbag“ von der Familie, auf den die meisten herabgeschaut und dauernd misshandelt haben. Als ich 19 wurde kam ich dann in meine rebellische Phase und habe mich so ziemlich mit der ganzen Familie gestritten. Jahrelang habe ich versucht, eine Arbeit zu finden, um endlich von hier wegzukommen, aber ich werde ständig abgelehnt und komme finanziell daher nicht weiter. Das einzige Einkommen, was ich im Moment habe, ist die Bafög, dass ich von der Uni bekomme.
Mein erstes Studium (Psychologie) habe ich verpatzt und nun studiere ich mein zweites Studium (Fernstudium), bei der ich aber genauso wenig mental vorankomme. Ich verstehe nicht, was mit mir los ist und wieso ich so viel Pech bzw. schlechte Dinge habe, die mich beeinflussen und mir passieren.

Ich tue doch mein bestes, was die Arbeitssuche betrifft und dabei suche ich überall. Selbst als Putzfrau brauchst du Erfahrung und auch wenn mache Stellen Trainings anbieten, werde ich trotzdem abgelehnt. Es ist wirrklich zum verrückt werden!

Ich verliere so langsam den Verstand und kann einfach nicht mehr. Ich habe es schon so oft versucht, aber allmählich akzeptiere ich, dass ich hier mit ihnen festsitze und für immer leiden werden.

Ich kann einfach nicht mehr.

Psyche, Unglück

Reicht es, bei unerwartetem Trauerfall eines engen Freundes dem Trauernden Hilfe und ein offenes Ohr anzubieten oder sollte man auch auf Trauer-Posts reagieren?

Einer der engsten Freunde eines sehr engen Freundes ist kürzlich nach längerem Vermisstwerden tot aufgefunden worden.

Ich selber kannte den Verstorben nicht, hatte aber meinen guten Freund in der ungewissen Wartezeit unterstützt und Hilfe sowie ein offenes Ohr angeboten. Zudem hatte ich die Suche nach dem Vermissten in Social Media ziemlich stark verbreitet und um Hinweise gebeten.

Das Ganze geschah in einem anderen Bundesland.

Nun hatte mich mein guter Freund letzte Woche darüber informiert, dass sein guter Freund nach einem Monat Suche tot aufgefunden wurde.

Ich hatte ihn getröstet und versucht, Mut zu machen, da er bereits 2 Freunde zuvor durch Todesfälle verloren hatte.

Da er unterwegs war und mit der Familie und Freunden des Toten mehrere Treffen hatte und diese gemeinsam am Ort des Vorfalls Blumen und Kerzen niedergelegt haben, konnten wir uns nur schriftlich über WhatsApp austauschen.

Ich bot dabei an, dass er sich jederzeit, auch spät abends noch melden kann, wenn er reden möchte oder es nicht mehr aushält und sagte ihm, dass es gut wäre, die Trauer nicht zu unterdrücken, nachdem er sagte, es fühle sich so schlimm an, da ihm das bereits zuvor ähnlich passiert war. Damals hatte er es unterdrückt und in sich hinein gefressen, war nie auf dem Friedhof und hatte erst Jahre später einen Zusammenbruch.

Er schleppt es seitdem mit sich und es tut ihm immer noch sehr weh. Ich habe auch angeboten, persönlich über was immer er möchte zu reden.

Er bedankte sich und war danach auf den Abschiedstreffen. Seitdem habe ich vorerst nichts von ihm gehört, er postete aber in WhatsApp Bilder von der Niederlegung der Kerzen und Blumen.

Darauf hatte ich nicht noch zusätzlich reagiert, da ich ihm seit der ersten Vermisstenmeldung mehrfach Unterstützung angeboten hatte.

Ich warte jetzt erstmal ab, bis er sich meldet, da ich mich nicht aufdrängen will.. er weiss, dass er jederzeit Hilfe von mir bekommt.

Ist es okay, dass ich auf seine Status-Fotos nicht noch zusätzlich reagiert habe?

Ich finde, dass das ehrlich angebotene Gespräch erstmal ausreicht und dass es an ihm liegt, das anzunehmen oder nicht.

Und dass ich bereits angemessen auf die Situation reagiert habe. Ich hatte ihm auch angeboten, später gemeinsam mal auf den Friedhof zu gehen, auch zu seinem anderen Freund, wo er nie war.

Oder sollte ich auch mein Mitgefühl für den Besuch vor Ort ausdrücken?

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Ob man so etwas, wirklich, mitmachen sollte ?

Mein Bruder und ich leben in Hamburg. Dort habe ich mich an einen Schamanen gewandt der auf Google eine Bewertung von 5,0 Sternen hat bei 8 Bewertungen. Wir haben schon miteinander telefoniert und er hat mir einen Preis für das Glücksritual von 150 Euro für uns beide genannt. Ich habe Ihm, kurz nach unserem Telefonat, eine E-Mail geschickt, in welcher, ich geschrieben habe, das wir beide mein Bruder und ich eine psychische Erkrankung haben. Und habe Ihn gefragt ob das dem Ritual im Wege steht ?. Oder ob er sich weigert mit so welchen Personen wie uns zu arbeiten ?. Er hat mir geantwortet und meinte: Nein das steht dem nicht im Wege und das er unsere Verspannungen, Verklemmungen, Sperren vorallendingen psychischer Natur auch lösen möchte, es versuchen will, wenn wir es den wünschen. Nun ist es so, dies könnte den Preis erhöhen wegen Mehraufwand, ich will Ihm aber nichts unterstellen weil darüber haben wir nicht geredet. Wir wünschen uns von Ihm zudem noch zwei Glücksbringer. Auf der anderen Seite sollte man dort besser keine Mächte oder Dinge heraufbeschwören oder sich mit Mächten befassen die über uns Menschen stehen. Das ganze, wird nicht grade, billig, für uns werden und man muss, sollte, sich genau überlegen, ob es einem das Wert ist. Ich kann nur für mich sprechen. In meinem Leben, hatte ich bisher, auch Glück, ohne so ein Ritual. Es ist zwar nur kleines bis mittleres Glück gewesen, aber es hat gereicht und reicht auch aus nach meinem Geschmack. Der Mann, der Schamane, ist in meinem Alter und diese Möglichkeit, läuft uns ja nicht davon. So etwas, könnten wir, immer noch machen, so wir denn wollen. Man weiß auch nicht, was man, bei so einem Ritual, alles dunkles heraufbeschwört und möglicherweise unglückbringendes, schädliches usw..

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Emotional kaputt — wie wieder glücklich werden?

Hey ihr Lieben,

mein Exfreund hat mich emotional ziemlich kaputt gemacht und vielleicht will ich mich hier einfach mal ausko**en, vielleicht hoffe ich auf liebe Worte oder gar Ratschläge.

Nach unentschlossener Trennung, folgte ein Jahr lang ein ewiges Hin und Her mit mir und einer anderen Frau. Diese Frau war sozusagen auch Grund des Schlussmachens, hat er mir aber nie so gesagt. Grund sei gewesen, dass wir zu wenig Sex hatten. Das stimmte sogar. Für mich war das aber ok, dass es für ihn ein großes Problem war, hat er mir nie kommuniziert…

Ein halbes Jahr nach der Trennung beichtete er mir endlich das, was ich schon die ganze Zeit geahnt habe - er ist mir mit ihr fremdgegangen. Das beichtete er mir aber nur, weil sie endlich erfuhr, dass er die ganze Zeit noch mit mir im Kontakt steht.
Jedenfalls meinte sie dann auch zu mir, dass ich mich nicht mehr auf ihn einlassen soll, dass er irre und widerlich ist. (Merkt euch das ….)

Als es bei ihm anfing alles zu zerbrechen stand er vor meiner Tür und hat vom REPARIEREN gesprochen. Ich wollte Zeit für mich, in der Hoffnung aber auch, dass er evtl. Mal kämpft, aber nö. Wir hatten uns vor einiger Zeit dann mal auf ein Käffchen getroffen, da war auch alles schön und vertraut und er hat mir hinterher auch geschrieben. Einen Tage später jedoch war er — wie nach jedem Treffen — komisch. Als ich fragte was sei, meinte er, es ist alles ok. Ist aber Fragen ausgewichen bzw. hat mich ignoriert. Dann sah ich, dass er und sie unterwegs gewesen sein mussten und kurz danach Dass die beiden sich wieder auf Instagram folgen. Daraufhin habe ich ihn endlich auf allen Kanälen blockiert, das ist jetzt zwei Wochen her.
Und jedes Mal belasten mich die Gedanken was er mir angetan hat und ob die beiden jetzt glücklich werden könnten…. (?)

Dazu muss ich sagen, dass sie ihn kaputt gespielt hat. Immerhin hatten die beiden seit unserer Trennung auch mal Kontakt und wieder keinen Kontakt. Er lag wegen ihr im Krankenhaus, hatte keine Lebensfreude mehr. Sie hatte ihn Hoffnungen gemacht und wieder nicht. Hat sogar mit anderen Männern geschlafen in der Zeit .
War ihm im KH besuchen um dann wieder zu sagen, dass sie keine Nähe zulassen kann.

Da frage ich mich … sind wir Menschen so scharf auf Drama dass wir immer wieder dorthin zurückkehren wo wir verletzt wurden? Was ist das zwischen den Beiden wenn beide eigentlich wissen, dass sie sich nicht gut tun?

Es verletzt mich auch einfach, dass sie an Stelle 1 steht, nach all dem was sie ihm angetan hat. Und ich nach 2 Jahren Beziehung, wo ich wirklich eine gute Freundin war (er hat mich immer und überall gelobt) so hintergangen und verarscht werde. Ich habe bis zum Schluss NICHTS getan was ihn hätte verletzen können. Wirklich. Bis zum Schluss war ich ein guter Mensch und das ärgert mich so.

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War das ein Teufel/Dämon, Gott oder doch nur Zufall?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt.

Ich habe etwas getan oder besser gesagt mir etwas gewünscht wofür man mich verurteilen könnten, und nun stelle ich mir die Frage was dafür verantwortlich sein könnte, was meinen Wunsch wahr werden ließ.

Zur Geschichte:

Ich hatte vor Jahren einen Streit mit einem Ehemaligen Freund der nichts gutes mit mir meinte. Irgendwann kam es bei dem Streit zu dem Punkt, dass wir uns Sachen an den Kopf warfen die man so normalerweise nicht ausspricht, da es sich einfach nicht gehört. Nach dem Streit haben wir uns getrennt und 2 Tage später schickte er seine "Freunde" zu mir nachhause die mich anschließend mit einer Waffe bedrohten und mich zwangen mich bei Ihm zu entschuldigen, da ich angeblich der Grund für all die Scheiße wäre. Um natürlich mich und meine Familie nicht in Gefahr zu bringen stimmte ich zu und entschuldigte mich. Nach dem vorfall war ich voller Wut, Hass und Wahnsinn und habe nach irgendwelchen Mitteln gesucht um Ihm diese Angst und Verzweilung zurückgeben zu können. Er sollte genau das Fühlen was ich auch fühlen musste und so schaute und suchte ich nach Mitteln, doch mir fiel einfach nichts ein, bis mir die Idee kam ich könnte einfach meinen Wunsch sowie ich es schon immer im Leben tat, hauptsächlich ging es entweder um eigenes oder anderer Glück doch in diesem Fall nach Rache/Wahnsinn und verzweilung in den Himmel und Erde beten. Soweit ich mich erinnern kann ging jeder meiner Wünsche die ich auf diese Methode anwendete in Erfüllung. Und so natürlich auch meine Rache..

3-4 Tage nach dem Vorfall, kam die Polizei zu Ihm und erstattete Anzeige gegen Ihn aufgrund von Besitzt von Kinderpornographischen Inhalten (die in einer dieser Abstrakten Whatsapp gruppen stickern verschickt werden und damals einfach so hinzugefügt werden konnte) und nahmen Ihm zudem das Smartphone weg, das er bis heute nicht mehr hat. Er hat keinen Erfolg mehr in der Liebe und alle seine guten Freunde haben sich gegen Ihn gewendet ( nicht aufgrund der Polizei geschichte/KPI) er wird von seinen Eltern nicht mehr geliebt und ist seit dem Tag stark suchtkrank, zudem hat er nicht mehr die möglichkeit der Realität ins auge zu blicken und verfolgt ohne erfolg, Ziele die für Ihn unerreichbar bleiben.

Damals ging es Ihm noch besser aber seit dem Tag wurde sein Leben und sein Standart auf 180 Grad gedreht.

Ich bin Stark geläubisch und das ich noch fester an meinen Gott oder was auch immer es sein mag hänge, hat mir (es) bewiesen das es (es) gibt.

Was war es was es mir ermöglicht hat diesen einen Wunsch zu bekommen, habe ich irgendwas heraufbeschworen was lieber verborgen bliebe oder kann Gott(es) auch Negatives auf andere übertragen?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen.

Vielen Dank, dass Ihr euch die Zeit genommen habt.

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