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Was würde passieren, wenn heute wieder ein tragischer Unfall wie damals bei der Titanic passiert?

Sagen wir, ich bin auf einem modernen Kreuzfahrtschiff. Aus welchem Grund auch immer fährt dieses Schiff gegen einen Eisberg. Es entsteht ein großer Schaden, Wasser dringt ins Schiff ein, und das Schiff beginnt zu sinken. Der vordere Teil bricht ab und versinkt in die Tiefen des Atlantiks. Der hintere Teil stellt sich senkrecht auf und sinkt dann sehr schnell ins Meer. Menschen springen ins eiskalte Wasser, das etwa minus 40 bis minus 50 Grad Celsius hat. Sie werden sofort nass, und das extrem kalte Wasser führt dazu, dass sie innerhalb kürzester Zeit erfrieren und sterben. Davor wurden noch Leuchtfackeln abgeschossen und Notfrequenzen gesendet. Doch das Schiff befindet sich genau zwischen Europa und den USA — also mitten im Atlantik. Ein Schiff würde selbst im besten Fall ein oder zwei Tage brauchen, um dort einzutreffen.

Jetzt meine Frage: Sagen wir, ich wäre auch in dieses minus 40 Grad kalte Wasser gefallen, nachdem das hintere Teil des Schiffes untergegangen ist — wie lange könnte ich in so einem kalten Wasser überleben?

Würde Deutschland in so einem Fall einen Eurofighter oder Tornado-Jet schicken, um ein klares Bild der Lage zu bekommen, und dann aus den Flugzeugen Rettungskapseln abwerfen, damit die Menschen im Wasser Zuflucht finden können?

Und da ich der einzige deutsche Staatsbürger an Bord bin — würde Deutschland für mich einen A400M-Lufttransporter losschicken, um Rettungskapseln, Lebensmittel und Ausrüstung auf die Wasseroberfläche abzuwerfen?

Wie würden die mächtigsten Nationen der Welt auf so einen tragischen Vorfall reagieren?

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Bundeswehr FWD - wie komme ich ins Seebataillon?

Ich bin 17 Jahre alt und möchte ins Seebataillon/Marineinfanterie. 180cm, 82kg, (und falls das hilft 100kg bankdrücken). Körperlich traue ich es mir vom Kraftteil zu, an Cardio muss ich aber noch etwas arbeiten.

Den Freiwilligen Wehrdienst würde ich am liebsten nur 1 Jahr lang machen und danach studieren gehen (außerhalb der Bundeswehr). Sollte ich aber 1,5-2 Jahre beim FWD bleiben müssen für das Seebataillon, wäre das auch nicht so schlimm.

Von der Karriereberatung erinnere ich mich noch, dass das Seebataillon wenige Plätze hat, außerdem muss für die kämpfenden Truppen idR für mindestens 15 Monate bleiben. Dazu wurde mir von jemandem, der in Eckernförde (Seebataillon ist auch in Eckerförde) früher Soldat war, gesagt, dass Eckernförde eher Elite ist (zB KSM), könnte ja sein, dass es dadurch schwerer wird, reinzukommen?

Denkt ihr ich kann realistisch ins Seebataillon kommen, (ohne viele Monate warten zu müssen)?

Alternativ zum Seebataillon finde ich den Seemännische Dienst (also zb auf einer Fregatte) interessant, weil ich es mir interessant vorstelle tagelang auf dem Meer auf einem großen Schiff zu sein. Ich weiß aber nicht wie es da für mich (ich glaube ich wäre dann Mannschafter) läuft, weil ich in Dokus gesehen habe, dass viele Leute da auch andere Aufgaben haben wie zB Ingenieur, Feuerwehr, Koch, etc. Muss man das machen und fühlt es sich dann noch nach einem echten Soldatenberuf an?

Denkt ihr ich kann realistisch ins Seebataillon kommen?

Danke

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