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Kann ich so meinen Plan in Thailand realisieren?

Moin zusammen, ich komme gerade von einer alten Nachtschicht aus einem DAX-Konzern und habe mir heute folgende Pläne gemacht — und die will ich auch durchziehen:

Ich möchte auf Phuket oder in Pattaya ein Café eröffnen, am besten in der Nähe der Walking Streets. Das Café soll von 7 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts geöffnet haben, von 3 bis 7 Uhr wird gereinigt.

Das Konzept: ein Café im europäischen und westlichen Stil, denn die Leute vor Ort stehen auf westliche Shops und Café-Arten. Wer kurzfristig Ruhe vor dem Disco-Leben oder der lauten Musik will, morgens Kaffee holen möchte oder tagsüber entspannen will, soll zu mir ins Café kommen. Es gibt dort Kaffee, Kuchen und sehr entspanntes Personal.

Ich werde sogar Wiener Kaffee und italienischen Cappuccino anbieten — direkt Lavazza, Jacobs und Julius Meinl Kaffee aus Europa importieren, sodass auch die europäische Wirtschaft etwas davon hat.

Ich selbst will pro Tag maximal 1–2 Stunden ins Café schauen, den Rest übernimmt thailändisches Personal. Natürlich will ich dort mein Chef-Büro haben, zu dem nur ich Zugang habe. Dort werde ich mein Geld zählen, mir auf Abruf meinen speziellen Kaffee bringen lassen und Africa 4K Safari Music oder Thai Chillout Musik hören, um runterzukommen.

Dann freue ich mich, wie gut das Leben ist und wie hart ich mir sowas aufgebaut habe. Nebenbei schaue ich über Google Maps die Deutschlandkarte an, denke an meine schöne Heimat, bekomme etwas Heimweh, lese ein paar News auf tagesschau.de oder ntv.de und fahre anschließend mit meinem Moped zum nächsten Strand, trinke ein Chang-Bier und genieße mein Leben am Beach. Abends checke ich dann meine WhatsApp-Liste mit unzähligen Thai-Ladies, wer heute mit mir abhängen will.

Nein 76%
Ja 24%
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Meinung des Tages: Könntet Ihr Euch vorstellen, das Rentenalter im Ausland zu verbringen?

Das Thema Rente interessiert Euch? Wir haben für Euch einen Artikel geschrieben, in dem Ihr viele interessante Fakten lesen könnt. Schaut gern vorbei!

Inflation, hohe Energiekosten, viel Regen und vor allem eine massive Anspannung in der Gesellschaft. Bessere Zeiten hat es in Deutschland sicherlich schon gegeben und das thematisiert die Gesellschaft auch sehr gerne. Besonders Altersarmut und das suboptimale Rentensystem Deutschlands besorgen viele Menschen – kein Wunder, dass immer mehr Rentenzahlungen ins Ausland gehen.

Die Entwicklung innerhalb der letzten 20 Jahre

Vergleicht man den heutigen Stand mit dem von vor 20 Jahren, so erkennt man: Die Zahl der ins Ausland gezahlten Renten ist um 37 Prozent angestiegen. Dadurch erhalten also immer mehr Menschen ihre Rente im Ausland. Im vergangenen Jahr wurden 1,72 Millionen ins Ausland bezahlt, 2001 waren es 1,26 Millionen.

Gründe für den Anstieg

Ein großer Grund für diesen Anstieg dürften unter anderem die Einwanderer sein, die früher nach Deutschland kamen und nun ins Rentenalter gekommen sind. Diese kehren zum großen Teil in ihre Heimatländer zurück. Dazu gehören beispielsweise Italien, Spanien, Griechenland, Jugoslawien und auch die Türkei. Viele dieser Einwanderer seien laut dem Vorsitzenden der Bundesvertreterversammlung der Rentenversicherung vor allem in den Sechziger- und Siebzigerjahren nach Deutschland gezogen.

Aber das ist nicht der alleinige Faktor – vielen sind die Lebenserhaltungskosten in Deutschland inzwischen zu hoch und sie versprechen sich, in anderen Ländern mehr für ihr Geld zu bekommen. Andere wiederum möchten ihren Ruhestand dort verbringen, wo sie früher im Urlaub waren. Und bei vielen Menschen an den Grenzen ist der Wohnsitz ohnehin schon oft im Nachbarsland oder es wartet der (Ehe)Partner dort.

Die beliebtesten Länder

Gerade letzterer Punkt, also eine spezifische geografische Nähe dürfte erklären, warum Platz eins und zwei der beliebtesten „Renten-Auswanderungsländer“ Österreich und die Schweiz sind. Nach Österreich gehen 29.649 Rentenzahlungen, in die Schweiz 27.663. Platz drei bis acht belegen Spanien (23.277), die USA (22.001), Frankreich (18.931), die Niederlande (11.265), Polen (8.650) und Kanada (8.400). Die letzten beiden Plätze in den Top Ten belegen Australien (8.168) und Italien (8.040).

Besonders die USA und Kanada verlieren aber an Rentenauswanderern und Beliebtheit – vermutlich aufgrund der hohen Lebenserhaltungskosten. Immer beliebter hingegen werden Länder in Osteuropa, da die Kosten für den Alltag dort vergleichsweise niedrig liegen.

Rentenversicherung fördert Auswandern

Auf der Website der Rentenversicherung prankt plakativ der Slogan „Genießen Sie Ihren Ruhestand am Wunschort. Ob Mallorca, Paris oder Florida, jeder erhält seine deutsche Rente auch im Ausland“.

Dass die Rentenversicherung gerne sieht, wenn Rentner ins Ausland gehen, ist keine wirkliche Überraschung – denn jeder derartige Wegzug entlastet das deutsche Gesundheitssystem.

Zu beachten ist allerdings, dass die tatsächliche Höhe der Rentenauszahlung auch von verschiedenen Faktoren abhängt – etwa ob der Wohnort dauerhaft verlegt wird oder auch welches Zielland es ist.

Unsere Fragen an Euch:

  • Denkt Ihr, Ihr werdet mit Eurer Rente in Deutschland über die Runden kommen?
  • Würdet (oder seid) Ihr ins Ausland ziehen, wenn Ihr in Rente seid? Falls ja – welches Land wäre Euer Favorit?
  • Was spricht für Euch dagegen, die Rente im Ausland zu verbringen, was wären die Vorteile, in Deutschland zu bleiben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten! Viele Grüße
Euer gutefrage Team 

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Ich würde meine Rente gern im Ausland verbringen und zwar in... 65%
Ich würde meine Rente lieber in Deutschland verbringen, weil 35%
Leben, Europa, Arbeit, Beruf, Finanzen, Sonne, Zukunft, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Rente, Alter, Deutschland, Politik, Meer, Recht, Armut, Berge, Altersarmut, Rentenanspruch, Rentenversicherung, Strand, Lebenserhaltungskosten, Meinung des Tages

Ist diese Reise so empfehlenswert (Thailand), oder gibts Tipps?

Das ist ein Vorschlag von ChatGPT.
Ich war noch nie in dem Land, möchte aber beim ersten Mal möglichst viel sehen.
Unteranderen auch mal ruhige Strände.
Der Zeitpunkt ist nur ein Anhaltspunkt, wissen wir noch nicht genau.
3 Wochen sind jedoch angedacht, vielleicht auch 4, wenn wir unbezahlt Urlaub bekommen. Zeitpunkt Oktober bis Dezember irgendwann.

Bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen.

Thailand ist ein großartiges Ziel für ein Backpacking-Abenteuer! Hier ist eine empfohlene Reiseroute für 3 Wochen, die dich zu den wichtigsten und schönsten Orten bringt, sowie einige weniger überlaufene Ziele einschließt:

# Woche 1: Bangkok und Zentralthailand

1. *Bangkok (3. Dez - 6. Dez)*: Entdecke die Hauptstadt Thailands, ihre Tempel, Märkte und das Nachtleben.

2. *Ayutthaya (6. Dez - 7. Dez)*: Besuche die historische Stadt Ayutthaya, ein UNESCO-Weltkulturerbe.

3. *Kanchanaburi (7. Dez - 9. Dez)*: Erlebe die berühmte Brücke über den Kwai-Fluss und die umliegenden Nationalparks.

# Woche 2: Nordthailand

1. *Chiang Mai (9. Dez - 12. Dez)*: Entdecke die kulturelle Hauptstadt Nordthailands, ihre Tempel und Märkte.

2. *Pai (12. Dez - 14. Dez)*: Genieße die entspannte Atmosphäre in diesem kleinen Bergdorf.

3. *Chiang Rai (14. Dez - 16. Dez)*: Besuche den berühmten Wat Rong Khun (Weißer Tempel) und den Goldenen Dreieck.

# Woche 3: Südthailand

1. *Krabi (16. Dez - 18. Dez)*: Genieße die atemberaubenden Strände und Inseln in der Provinz Krabi.

2. *Koh Phi Phi (18. Dez - 20. Dez)*: Entdecke die berühmten Strände und das Nachtleben auf dieser Insel.

3. *Koh Lanta (20. Dez - 23. Dez)*: Abschließend kannst du dich auf dieser ruhigen Insel entspannen.

# Tipps und Empfehlungen

- *Transport*: Nutze lokale Busse, Songthaews (rote Trucks) und Tuk-Tuks, um von einem Ort zum anderen zu gelangen.

- *Unterkunft*: Wähle Budget-Friendly-Optionen wie Hostels, Guesthouses oder Bungalows.

- *Essen*: Probiere lokale Gerichte wie Pad Thai, Tom Yum-Suppe und Mango-Sticky-Rice.

- *Aktivitäten*: Wandere in den Nationalparks, besuche die Tempel, probiere das Nachtleben und entspanne dich an den Stränden.

- *Sicherheit*: Sei vorsichtig bei der Nutzung von Tuk-Tuks und Songthaews, und achte auf deine persönlichen Gegenstände.

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