Wie gut wurde bei der Titanic gehandelt, bzw. wo passierten Fehler?

6 Antworten

Es war eine Verkettung von unglücklichen Zwischenfällen.

Die Titanic hatte eine gute Konstruktion gehabt, jedoch aus heutiger Sicht mit Mängeln.

Der Rumpf wurde genietet. Die meisten Nieten waren gut und wurden mit einem großen Dampfnieter gesetzt. Nur wenige an schlecht zugänglichen Stellen wurden per Hand von Schmieden gesetzt. Diese waren leider schwächer als gedacht. Der Rumpf hatte abschließbare Schotten, was zu damaliger Zeit besonders sicher war. Schiffe mit Schotten galten als unsinkbar. Leider waren diese Schotten oben nicht komplett verschlossen. Da die Schiffsroute stark befahren war, mussten nicht für alle Passagiere ein Platz im Rettungsboot vorhanden sein. Bei besonders sicheren Schiffen reichten weniger Rettungsboote aus, damit die Passagiere bei einem Notfall auf einen anderen Schiff wechseln können.

Auf Grund eines Missverständnisses waren auf dem Schiff keine Fernrohe an Bord bzw. waren nicht verfügbar.

In der Unglücksnacht waren die Matrosen ohne einem Fernglas im Ausguck. Per Funk wurde die Besatzung vor Eisfeldern gewarnt, aber irgendwie ging die Meldung unter. Der tragische Eisberg wurde zu spät gesehen und das Schiff rammte den Eisberg seitlich. Leider waren genau dort die schwachen Nieten eingesetzt und die Übergänge der dicken Stahlplatten rissen auf. Auf Grund der Schotten ging die Titanic nicht sofort unter, sondern blieb über Wasser. Jedoch war der Riss zu groß und mehrere dieser Schottenräume waren betroffen. Diese liefen voll und irgendwann schwappte das Wasser in die übrigen Räume über. Erst ab dann war der Untergang der Titanic besiegelt.

Der Kapitän hat versagt. Er hätte die Geschwindigkeit reduzieren sollen. Die Warnung anderer Schiffe wurde nicht ernst genommen. Er reagierte in dem Eisfeld allgemein zu spät.


TitanicMaster  15.12.2024, 19:29

Zum Teil korrekt. Jedoch hätten die Ferngläser keinen Unterschied gemacht, da diese in der Nacht so gut wie nutzlos waren und es gab sehr wohl welche an Bord, nur eben nicht für den Ausguck. Es war kein einzelner Riss sondern 6 kleine Lecks die sich über 90 m verteilten und Kapitän Smith hat im Grunde nichts falsch gemacht, da es 1912 gängige Praxis war ein Gefahrengebiet schnell zu durchqueren um es eben schnell wieder zu verlassen.

Bekim741  04.03.2025, 11:00
@TitanicMaster

Aber andere Schiffe haben in dieser Zeit des Titanic Untergangs gestoppt. Sie haben gewartet bis der Tag einbricht. Sie waren ja von Eisbergen umgeben.

Oder, alle sagen, man sei arrogant gewesen, zu sagen, dass die Titanic unsinkbar sei. 

Es ist richtig, man kann jedes Schiff versenken, aber von der Architektur her war das nicht falsch.

Das Problem war, man hätte den Eisberg rammen müssen, dadurch wäre das Schiff vorne beschädigt worden und Schott 1 voll gelaufen.

Durch den Riss an der Seite sind aber mehrere Bereiche voll gelaufen was letztlich zum sinken geführt hat.

Zu bedenken gilt, das ist eine theoretische Annahme, da wir nicht wissen ob der Eisberg bei einem direkten Aufbrall nicht die Wand zum 2ten Bereich trotzdem durchstoßen hätte weil vielleicht noch zu schnell.

Unabhängig davon, das Schiff hätte langsamer fahren müssen, dass Eisberge rumschwimmen war bekannt,der Zusammenstoß war aller Wahrscheinlichkeit vermeidbar bei angepasster Geschwindigkeit.

Zum Thema Rettung, es war mindestens 1 Schiff in Reichweite das zur Rettung eilen hätte können, da aber (angeblich) die falschen Leuchtmittel an Board waren hat man diese ignoriert in der Ferne da es für Feuerwerk wohl gehalten wurde.

Ansonsten es ist auch so einiges schief gegangen, von den wenigen Rettungsbooten abgesehen, waren diese scheinbar auch nicht darauf ausgelegt unter Volllast abgelassen zu werden, da wohl die Struktur das nicht ausgehalten hat.

Das größte Problem dürfte aber die Tatsachen gewesen sein, dass es viele verschlungene Wege gab, ich vermute sogar dass es nirgends einen Fluchplan gab der ausgehängt gewesen ist wie es heute Pflicht ist.

Sprich das versagen hat schon bei der Konstruktion und damit einhergehenden Strategie wie bekomme ich die Leute runter begonnen.

Zu guter Letzt, heute berechnet man wie sich ein Schiff verhält, heißt man weiß wenn da plötzlich an der Seite ein Loch auftaucht, wie lange es dauert, bis das Schiff quasi an einem no Return Punkt ist um Leute runter zu schaffen, das gab es früher alles nicht.

Ich vermute sogar, dass man sich vorab nie Gedanken gemacht hat, was wenn man das Schiff wirklich evakuieren muss, wie man da vorgeht.


TitanicMaster  15.12.2024, 19:41
  1. Die Californian wäre ohnehin zu spät eingetroffen, selbst wenn sie direkt nach Sichtung der Leuchtraketen ihre Maschinen angeschmissen hätte, aber das entschuldigt natürlich dennoch nicht ihre unterlassene Hilfeleistung.
  2. 1912 gab es noch keine Regelung der Farbe für Seenot bei Leuchtsignalen. Wenn alle 5 Minuten genau eine Rakete gezündet wird ist das immer ein Notsignal für andere Schiffe, egal welche Farbe die Rakete hat. Sowas wie Feuerwerk zum Vergnügen wurde damals grundsätzlich auf See nicht gemacht (ist schließlich kein Partyschiff).
  3. Laut Plänen war der Fluchtweg über die ,,Scotland Road" eigentlich relativ einfach für die Passagiere der Dritten Klasse nur wussten die wenigsten wo diese hin führt und ihnen wurde erst recht spät bescheid gegeben.
  4. Ich kann dir versichern, das White Star ihr Sicherheitskonzept sehr wichtig war und sich viele Menschen in Belfast Gedanken machten, wie man im Extremfall die Menschen von Bord bringen konnte.
animeartemis  15.12.2024, 21:34
@TitanicMaster

1. Spielt keine Rolle, es hätten mehr lebendig raus geholt werden können, dürfte zwar in den Opferzahlen nur minimal was ändern, aber es hätte was geändert.

3. Pläne die existieren aber nicht oder verspätet ausgeführt werden sind nutzlos.

4. Das haben sie mit Sicherheit, aber vermutlich für die Anzahl für die das Schiff gedacht war und nicht für eine massive Überbelegung.

Vermutlich hat man eine Überbelegung von 100 oder 200 mit eingerechnet, die Boote jedenfalls hatten die Kapazität für 2200+ Passagiere nicht.

Letzten Endes war es Zufall, es hätte auch alles gut gehen können, aber das Sicherheitskonzept in dem Fall war nicht für 2200+ Menschen ausgelegt.

TitanicMaster  15.12.2024, 22:12
@animeartemis

Das stimmt schon. Natürlich waren die Rettungsboote nicht dazu gedacht alle Menschen an Bord gleichzeitig zu evakuieren. Die Maximale Kapazität aller Boote betrug gerade mal 1178 Plätze. Die Boote wurden viel eher als Transportmittel zwischen der Titanic und einem Rettungsschiff betrachtet. Dafür braucht man schließlich nicht für jeden Passagier einen Platz weil das Boot ja mehrmals Passagiere abladen und zurück rudern kann.

animeartemis  15.12.2024, 22:22
@TitanicMaster

Das kann man in Küstennähe machen, aber zur damaligen Zeit und vermutlich auch heute, begegnet man nicht alle paar Stunden einem Schiff, das im Zweifelsfall als Rettungsschiff herhalten kann.

Vorallem im Fall Titanic, mal eben 2000+ Personen auf hoher See aufnehmen und durchfüttern ist für kleinere Schiffe nicht so einfach, da Land mal nicht in 1 oder 2 Tagen zu erreichen ist.

TitanicMaster  15.12.2024, 22:25
@animeartemis

Du musst bedenken 1912 gab es noch keine Flugzeuge. Das bedeutet der einzige Weg nach Amerika führte per Schiff über den Atlantik. Diese Strecke war in der Tat damals sehr viel befahren.

animeartemis  15.12.2024, 23:12
@TitanicMaster

Nicht zu der Zeit, die Titanic hat die Strecke gewählt weil schnell, aber viele Schiffe haben es zu der Zeit gemieden weil Eisberge.

Für kleine Schiffe stellen die weniger eine Gefahr dar, große haben aber das Problem mit dem ausweichen.

Und bei der Titanic hat man es gut gesehen, davon abgesehen dass sie zu schnell waren (angeblich), kam in der Nacht die begrenzte Sicht dazu.

Von der Geschwindigkeit mal abgesehen, dürfte das Thema Sicht auch für andere Schiffe ein Problem gewesen sein.

Zum Thema Sicherheitspläne wäre zudem anzumerken, sofern nicht inzwischen durch Berechnungen widerlegt, wäre es besser gewesen aufzufahren als den Berg (ungeplanterweise) an der Seite entlang Schrammen zu lassen.

Im Idealfall wäre der erste Schott unter Wasser gewesen, das hätte das Schiff einigermaßen geschadet, aber es wäre nicht unter gegangen.

TitanicMaster  16.12.2024, 00:02
@animeartemis

Ich gebe dir Recht, eine frontal Kollision wäre eine Möglichkeit gewesen. Es ist zwar alles andere als bestätigt und könnte auch genau so gut sein das sie trotzdem gesunken wäre aber rein theoretisch war die Titanic ja dafür konzipiert derartige Schäden weg zu stecken.

animeartemis  16.12.2024, 10:20
@TitanicMaster

Angeblich wäre nur die vordere Spitze des Schiffs beschädigt worden, wodurch Bereich 1 geflutet worden wäre und der Rest quasi unbeschädigt.

Genau sagen kann man es nur wenn man die Daten vom Aufbrall hätte + strukturelle Beschaffenheit vom Schiff um es auszurechnen.

Bei nur 1 Bereich wäre langsame Fahrt+ Rettungsaktion kein Problem gewesen, theoretisch.

Weil wir da dann immer noch im Bereich was war da unterwegs und wer kann eine unbestimmte Zahl an Passagieren vernünftig aufnehmen.

Je nach Geschwindigkeit des Schiffs wäre die Rettungsschiffe mit den Passagieren mitunter einige Zeit unterwegs gewesen, die mal eben oben schlafen zu lassen usw. wäre keine Option gewesen.

Das wäre wenn Szenario lässt sich da vermutlich noch weiter ausbauen.

Charlyhatschi 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 13:11

Zum Thema Geschwindigkeit: Ich hatte irgendwo gelesen, dass es damals üblich war, so schnell wir möglich durch ein Eisfeld zu fahren, um es hinter sich zu bringen. Klingt dumm, ist es wahrscheinlich auch, aber wenn das stimmt, dann...

animeartemis  02.11.2024, 13:15
@Charlyhatschi

Zumindest in den Filmen kommt es immer so rüber als wären sie zu schnell gewesen.

Tagsüber ist Schnellfahrt kein Problem da hat man eine ganz andere Sicht, der Eisberg wurde aber in der Nacht nur Sekunden vorm Aufprall entdeckt.

Da kannst nicht Volldampf durch gehen.

Hat Kapitän, Crew etc. nach der Kollision richtig gehandelt?

Nicht alle. Augenzeugen sprachen u.a. von einigen Offizieren, die ihrer Pflichten nachgekommen sein sollen, andere weniger.

E J Smith soll angeblich apathisch gewirkt haben und hat wohl kaum reagiert.

Die Anzahl der Rettungsboote entsprach den gesetzlichen Vorgaben, die Schiffsführung sorgte in der Folge für eine Verkettung unglücklicher Umstände, so viel ist sicher.

Man hat zu lange gewartet mit der Evakuierung, bzw. um eine Panik zu vermeiden, zu sehr beschwichtigt, wodurch das nicht so ernst genommen wurde.

Weil man glaubte, die Rettungsboote seien zu instabil, wurden sie nicht zu 100 % besetzt, statt zB Kinder nicht zählen, sie also noch darüber zu besetzen.

Man hat die 3. Klasse sträflich vernachlässigt, wodurch dort die Überlebensquote besonders schlecht war.

Im Chaos sind zwei Rettungsboot komplett verloren gegangen!

Es gab Platz in den Rettungsbooten für 1178 Personen, es wurden aber nur 710 gerettet. 110 Kinder waren an Board, von denen nur 50 % gerettet wurden. Vermutlich hätte man die Rettungsboote problemlos mit 10 % überbesetzen können (=> 1300 Personen) und noch die Kinder reinsetzen (+100). Dann hätten ⅔ überlebt, statt das ⅔ umkamen. Trotzdem natl. schlimm!

Was ich mich immer dazu frage: Hätte man mit richtigem ZeitManagement und Plan ggf. noch provisorisch ein paar Flöße oä bauen können?


TitanicMaster  15.12.2024, 19:51

Die Dritte Klasse wurde nicht direkt vernachlässigt, sie hatten im Grunde nur Schwierigkeiten nach oben aufs Bootsdeck zu gelangen da sie den weitesten Weg hatten und ihnen wurde erst recht spät bescheid gegeben.

Um deine Frage zu beantworten: Ich glaube kaum, das die Crew für derartige Experimente Zeit gehabt hätte. Sie haben ja aufgrund der wenigen Zeit die letzten beiden Rettungsboote nicht an die Davits bekommen und ab fieren können. Zudem sei gesagt, das die meisten die mit dem Wasser in Berührung kamen erfroren. Man müsste also schon Flöße bauen, auf denen man von Anfang bis Ende trocken bleibt und nicht erst hin schwimmen muss oder der gleichen, um überhaupt eine Chance zu haben.

Spikeman197  15.12.2024, 20:02
@TitanicMaster

Ist sowieso alles eher hypothetisch.

Aber nass auf einem Floß bei Frost ist die Überlebenswahrscheinlichkeit trotz allem deutlich besser als in Eiswasser! Darin überlebt man nämlich nur ein paar Minuten!

TitanicMaster  15.12.2024, 20:32
@Spikeman197

Das ist mir durchaus bekannt. Etwa 20 Minuten überlebt ein Mensch im Wasser mit derartigen Temperaturen. Man muss sich mal die Zahlen derer vor Augen führen, die ins Wasser sprangen also kein Rettungsboot direkt betraten und überlebten. Das waren nämlich gerade mal 40 Personen von ca. 1500. Die meisten davon haben die Nacht auf dem umgedrehten Faltboot B verbracht, bevor sie von anderen Rettungsbooten auf genommen wurden.

Spikeman197  15.12.2024, 20:36
@TitanicMaster

Die anderen Boote sind weggepaddelt, obwohl nur halbvoll! Die hatten Schiss, dass die Menschen im Wasser sie zum Kentern bringen.

TitanicMaster  15.12.2024, 20:44
@Spikeman197

Es waren nicht alle Boote nur halb voll. Das letzte wurde zum Beispiel sogar mit mehr Personen besetzt, als in Belfast getestet und zugelassen wurde.

Das die Insassen mancher Boote verängstigt waren, was die Rückkehr und das retten der Ertrinkenden anging mag zwar stimmen, jedoch war diese Sorge völlig unbegründet wie wir heute wissen. Denn das zurück Rudern hätte je nach Position der jeweiligen Rettungsboote schon einige Minuten in Anspruch genommen und ein Menschlicher Körper erschlafft recht schnell in solch eisigen Gewässern. Das bedeutet die Personen im Wasser hätten mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr die nötige Kraft um sich selbst auf die Rettungsboote zu retten, geschweige denn es zum Kentern zu bringen. Aber gut, das haben die Insassen sicher nicht bedacht daher ist deren Zweifeln irgendwo verständlich.

Charlyhatschi 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 12:57

Danke für die Antwort. Ich denke, dass man vielleicht noch etwas hätte bauen können, aber nicht in der begrenzten Zeit, und mit, wie du schon sagtest, mangelhafter Ausbildung.

Wobei ich wieder darauf verweise, dass eine totale Evakuierung nie geplant war bei der Schiffsplanung /-bau. Man ging davon aus, dass das Schiff langsam genug sinken würde, dass die Rettungsboote nur zum Übersetzen zu einem möglichen Rrttungsschiff verwendet werden würden - dazu wären es mehr als genug gewesen.

Spikeman197  02.11.2024, 13:04
@Charlyhatschi

Ja, wird immer kritisiert, aber eben die Zeit nicht beachtet! Material, Ausstattung, Funk, Notsignal, Training, ...waren eben noch nicht so weit entwickelt. Was auch vielen nicht klar ist: Das Unglück der Titanic war Anlass dafür, viele Sicherheitsvorschriften zu überdenken und neu zu erlassen!

Davor waren die Rettungsboote zum gestaffelten Übersetzen konzipiert, nicht als Alternative für alle, für den Fall eines schnellen Untergangs. Das hatte nichts mit der (quasi) Unsinkbarkeit der Titanic zu tun.

Spikeman197  02.11.2024, 13:24
@Charlyhatschi

Ich denke dabei zB auch an die berüchtigte Tür aus Camerons Titanic. Was da viele übersehen ist die Tatsache, dass es keine Frage der Fläche, sondern des Auftriebs ist! Und der ist bei der dicksten Tür immer noch klein!

Die Lösung, die sogar einige für 'Jack' propagieren ist, Auftriebskörper unter der Tür zu befestigen! Das wurde auch mit den Schwimmwesten ausprobiert und klappt.

Türen gabs genug...man hätte nur 2-3 leere Fässer darunter befestigen müssen, um nicht im eiskalten Wasser zu treiben. Aber gut: Man wusste nicht was passiert und hätte keinen Plan gehabt, der in 2:40 h:min 700 Menschen rettet!

Ein Problem war sicher die Untätigkeit auf der Carpathia. Das Schiff lag recht nahe bei der Titanic und hätte sicher viele Schiffbrüchige aufnehmen können. Der Funker schlief , vom SOS der Titanic hatte "die Brücke" keine Kenntnis und die weissen Notraketen wurden falsch interpretiert.


Spikeman197  02.11.2024, 13:17

Die Carpathia war als erstes vor Ort und hat die Überlebenden aufgenommen!

"Das am nächsten liegende Schiff, die Californian, reagierte nicht, weil deren Funker keinen Dienst mehr hatte. Ferner sahen Menschen auf der Titanic die Lichter eines unbekannten Schiffes im Norden und versuchten, es mit Raketen und Morse-Lampen zu kontaktieren. Das mystery ship reagierte nicht; nach heute vorherrschender Meinung handelte es sich dabei um die Californian."

Wiki

Charlyhatschi 
Beitragsersteller
 02.11.2024, 13:08

Da hast du glaube ich was verwechselt, die Carparthia war das Schiff, das die Überlebenden gerettet hat, und meines Wissens auch das Schiff, das als ersten auf den Notruf der Titanic reagierte.

Giovanni47  02.11.2024, 13:16
@Charlyhatschi

Oh je, das war die Calfornian ... Name sicher falsch geschrieben. Vielen Dank für die Berichtigung.