Du thematisierst einen Wehrdienst, der ist nicht gleichzusetzen mit der Wehrpflicht.

Eine aktive Wehrdienstpflicht ist bislang nicht wirklich geplant und wenn, dann würde es dauern, diese zu initiieren, denn eine Rückkehr zur noch bestehenden Wehrpflicht ist unwahrscheinlich.

Werden wir in der jungen Generation bald einen Frauenüberschuss haben?

In keiner Weise nachvollziehbar, wie du darauf kommst.

Wer keine Lust auf den Dienst an der Waffe hat, leistet eben Ersatzdienst oder tut der Gesellschaft etwas Gutes, in dem er sich bei einer Organisation wie bspw der Freiwilligen Feuerwehr aktiv engagiert.

Die Antwort auf die Frage ist also nein.

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ja,weil...

Die Wehrpflicht muss nicht wieder eingeführt werden, sie besteht noch ist, lediglich ausgesetzt. Eine Rückkehr dahin ist allerdings unwahrscheinlich.

Bislang würde die Koalition das geplante Personalsoll gerne mit Freiwilligkeit erreichen, es ist jedoch zu befürchten, dass das nicht ausreichend sein wird. So wäre eine Militärdienstpflicht dann möglicherweise unausweichlich.

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In Deutschland gibt es noch eine Wehrpflicht, die muss nicht eingeführt werden. Die Wehrpflicht ist ausgesetzt, könnte bei Bedarf wieder eingesetzt werden. Allerdings ist eine Rückkehr dahin unwahrscheinlich.

Eine andere Form einer Militärdienstpflicht ist momentan noch nicht spruchreif. Ob es dazu kommen wird, ist ebenfalls absolut unklar.

muss ich wirklich mit der Waffe kämpfen oder nicht und werde ich gezwungen?

Niemand wird zum Dienst an der Waffe gezwungen, kommt eine Militärdienstpflicht, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch einen Ersatzdienst geben. Dieser wäre alternativ zu leisten.

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Als Insel solltest du dich vornehmlich auf Verteidigung einstellen.

Die Luftabwehr stärken und ggf. auf Truppen setzen, die eine mögliche Invasion verhindern können.

Bei Marineeinheiten würde ich diese eher im Umkreis des eigenen Territoriums belassen, wenn die Gefahr besteht, dass du angegriffen werden könntest.

Ich habe bei einem Durchgang des Spiels England gewählt und dies erfolgreich gegen verschiedene andere Länder verteidigt, tatsächlich überwiegend durch Abschreckung.

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Was für ein hirnloses Geschwaller...

Ist es wirklich so schwer, sich einmal vernünftig zu informieren? Sollte doch heutzutage kein Problem sein.

Mir fehlen einfach die Worte

Geht mir ähnlich, wenn ich derartige Fragen lese.

Ich zitiere mal meine Antwort zu einer ähnlichen Frage.

"Man muss sich wundern, was heutzutage für ein Aufriss darum gemacht wird...

Es kommt vorerst kein Wehrdienst!

Bislang geht es lediglich um einen Fragebogen und ggf. die Musterung.

Eine aktive Militärdienstpflicht ist derzeit nicht wirklich geplant, die Koalition setzt auf Freiwilligkeit.

Abgesehen davon, niemand wird zum Militärdienst gezwungen, dieser kann verweigert werden.

Sollte es irgendwann zu einer Militärdienstpflicht kommen, dann wird es wahrscheinlich alternativ auch einen Ersatzdienst geben.

Zudem würde niemand aus einer Berufsausbildung oder einem Studium hinaus zum Militärdienst eingezogen werden.

Das gab es früher nicht und würde es auch in Zukunft nicht geben."

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Die fast täglich wiederkehrende Frage...

Die Wehrpflicht muss nicht eingeführt werden, da diese noch besteht, allerdings z.Z. ausgesetzt ist. Da ist es nicht vorgesehen, dass Frauen eingezogen werden.

Sollte es eine neue Form einer Militärdienstpflicht geben, dann ist auch da eher unwahrscheinlich, dass Frauen zum Wehrdienst eingezogen werden würden.

Ein Pflichtdienst, außerhalb des Militärs, wäre durchaus denkbar.

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🙄 Man muss sich wundern, was heutzutage für ein Aufriss darum gemacht wird...

Es kommt vorerst kein Wehrdienst!

Bislang geht es lediglich um einen Fragebogen und ggf. die Musterung.

Eine aktive Militärdienstpflicht ist derzeit nicht wirklich geplant, die Koalition setzt auf Freiwilligkeit.

Abgesehen davon, niemand wird zum Militärdienst gezwungen, dieser kann verweigert werden.

Sollte es irgendwann zu einer Militärdienstpflicht kommen, dann wird es wahrscheinlich alternativ auch einen Ersatzdienst geben.

Zudem würde niemand aus einer Berufsausbildung oder einem Studium hinaus zum Militärdienst eingezogen werden.

Das gab es früher nicht und würde es auch in Zukunft nicht geben.

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Es ist schon fast belustigend, dass es so viele Personen gibt, die ernsthaft glauben, die AfD könnte bezüglich der Migrationspolitik etwas grundlegend ändern. Das größte Problem dort ist, wie in nahezu jedem anderen Bereich, die Bürokratie, die sich seit Jahrzehnten etabliert hat. Hier bedürfte es viele Jahre, um tatsächlich nennenswerte Veränderungen herbeizuführen.

Wenn die Verantwortlichen in der AfD nicht gänzlich verblödet sind, dann weiß man dort um die Problematik, allerdings wird dies im Populismus, den die Partei betreibt, mit keinem Wort erwähnt. Die Partei verschweigt also offenbar wohlweislich Fakten, um potentielle Wähler nicht zu vergraulen.

Zudem gibt es grundlegende Probleme, zu denen die AfD keinerlei greifbare Lösungen anbieten kann. Auch davon wird nichts erwähnt.

Im Übrigen spielen die Umfragewerte keine relevante Rolle, das ist selbsterklärend.

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Wie gefährlich wäre der freiwillige Wehrdienst?

Ich drücke es mal so aus:

Die Wahrscheinlichkeit dass du im Straßenverkehr auf dem Weg von oder zur Dienststelle in einem Verkehrsunfall zu Schaden kommst ist täglich um ein Tausendfaches größer, als dass dir etwas in Ausübung des Dienstes geschieht.

Ein Krieg in absehbarer Zukunft, an dem deutsche Soldaten direkt beteiligt sind, ist äußerst unwahrscheinlich. Diesbezüglich musst du dir keinen Kopf machen.

Der Rest wurde nachhaltig beantwortet.

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