Es wurde im Grunde alles genau definiert.

Noch einmal hervorzuheben; einer der wichtigsten Faktoren in der Kriegsführung ist die Logistik. Das wusste man bereits vor tausenden von Jahren. Ohne Nachschub/Versorgung ist die beste Armee der Welt nur die Hälfte wert und im Endeffekt u.U. sogar nutzlos.

Wie in so vielen Schlachten spielte auch in Stalingrad der Nachschub eine erhebliche Rolle und war letztendlich für die Niederlage dort mitverantwortlich.

Bildlich gesprochen, "Ohne Mampf kein Kampf..."

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Dein Beitrag ist nichts weiter als Hetze und eine Provokation.

Selenskyj ist nach wie vor Präsident der Ukraine, denn im einem Kriegsfall sind Wahlen dort bis auf Weiteres ausgesetzt. So sieht es die Verfassung vor.

Das wäre im Übrigen in Deutschland nicht anders.

Dass Selenskyj nicht nach Moskau reisen kann, ist selbsterklärend, das ist auch dir klar, so erübrigt es sich an dieser Stelle, weiter auf diesen Nonsens hier einzugehen.

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Wie bereits erwähnt, wende dich an den zuständigen Arzt.

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Ja - man könnte Putin nicht vertrauen

Ja, natürlich, ohne wenn und aber.

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Der Ball liegt momentan bei Putin und da der Präsidentendarsteller in Washington darauf verzichtet, Druck auf Putin auszuüben, hat der russische Pinocchio alle Zeit der Welt.

Gegenwärtig machen die Russen Boden gut, wenn auch nur meterweise, und daher spielt Putin natürlich auf Zeit.

Putin hat ein primäres Ziel, das ist die gesamte Ukraine, bzw. die Regierung dort abzusetzen und durch eine Marionettenregierung zu ersetzen. Solange Russland in der Lage ist, Krieg zu führen, wird es das wahrscheinlich tun, koste es, was es wolle.

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Gewinnen wird den Krieg niemand, dazu haben beide bereits zuviel verloren.

Die Ukraine sollte nicht verlieren, dabei stellt sich aber u.a. die Frage, wie sich eine Niederlage definiert.

Bereits der Verlust der besagten Gebiete im Osten der Ukraine könnte als Niederlage angesehen werden. Wenn es dazu käme, dann wäre dies ein Freibrief für jedes imperialistische Regime. Man überfällt bspw seinen Nachbarn, mit dem Ziel der Landgewinnung und kommt ggf. damit unbehelligt durch. Das könnte im schlimmsten Fall zu einem Weltkrieg führen.

Die komplette Einnahme der Ukraine durch Russland ist aus verschiedenen Gründen unwahrscheinlich.

Natürlich zehrt der Krieg auch an Russland, Ressourcen und Kapazitäten werden knapper, die Frage ist; wie weit würde Putin noch gehen?

Fakt ist, nach einem etwaigen Ende des Krieges wird auch Russland Jahre brauchen, um sich davon zu erholen.

Gegenwärtig liegen die Vorteile auf russischer Seite, daher ist es auch fraglich, ob Russland einem Treffen mit Selenskyj zustimmen wird, zumindest in naher Zukunft.

Dabei spielt natürlich auch die Wankelmütigkeit Trumps eine Rolle, der es bislang versäumt hat, Putin auf die Füße zu treten. Wenn Trump weiter in der Weise agiert, dann wird Putin sich auf nichts einlassen, da Russland quasi keine Konsequenzen zu fürchten hat.

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Zudem sollte Deutschland als Vorbild den Verkehr von der Autobahn auf die Schienen lenken indem Autofahrer*innen sich in Deutschland nur 80 km/h fahren dürften und stattdessen die Bahn nutzen

Rein hypothetisch.

Davon ist die Bahn weiter entfernt, als die Erde vom Mond.

Nur ein kleines Beispiel.: Hier in der Region wurde der Bahnverkehr vor vier Jahren komplett eingestellt, seitdem bedient SEV die Orte, allerdings eher schlecht als recht. Ein No Go für Pendler.

Voraussichtlich sollen hier 2035 wieder Züge rollen, wie das allerdings im Einzelnen aussehen könnte, steht noch in den Sternen.

Das ist im Übrigen keine Ausnahme. Den Verkehr in großem Umfang von der Straße auf die Schiene zu bekommen, ist eher Utopie.

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Es gäbe unzählige Hürden zu nehmen, die ein solches Unterfangen erschweren, dass sich der Aufwand letztendlich nicht lohnt.

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Wie bereits erwähnt, es geht um Abschreckung. Wenn es dir nichts sagt, das war vier Jahrzehnte die Taktik von West und Ost, um einer möglichen Aggressionen entgegenzuwirken.

Im Übrigen spricht niemand davon, dass Russland ganz Europa einnehmen wollen würde. Dazu ist das Land nie und nimmer in der Lage. Dank des imperialistischen Bestreben Putins wird auch Russland viele Jahre brauchen, um sich davon zu erholen.

Abgesehen davon, Russland attackiert bereits verschiedene Länder, einschließlich Deutschland, das nennt sich hybride Kriegsführung. Tendenz steigend, wie man u.a. an den zunehmenden Drohnenaktivitäten sehen kann. Diese Aktivitäten machen es den jeweiligen Ländern schwer, darauf zu reagieren. In Deutschland etwa gibt es dazu bislang nicht einmal eine richtige Handhabe. Im Allgemeinen ist hier die Polizei des entsprechenden Bundeslandes zuständig, ausgenommen militärische Anlagen und Objekte.

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Wie in den vergangenen Tagen bereits erläutert, in den vergangenen Jahren wurde die US Regierung unter Biden kritisiert und gescholten, Biden denunziert und beleidigt.

Trump hat gerade mal einige Monate rum und die amtierende US Regierung entpuppt sich außen - und teilweise auch innenpolitisch als die schlechteste Regierung der vergangenen Jahrzehnte.

Die USA in kürzester Zeit weltweit bloßzustellen, das muss man erst einmal schaffen. "Glückwunsch" dafür an Trump...

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Das lässt sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht sagen, da das von verschiedenen Faktoren abhängig ist.

So u.a. von der Reaktion Putins, denn momentan liegt der Ball bei ihm.

Geplant ist ein Treffen zwischen den Präsidenten beider Staaten. Diesem muss auch Putin zustimmen, lehnt er ab, haben sich weitere Verhandlungen möglicherweise vorerst erledigt. Selbst wenn es zum Treffen kommt, bedeutet das nicht automatisch, dass der Krieg in Kürze enden könnte.

Selenskyj hat im Übrigen nicht die Handhabe, Gebiete der Ukraine an Russland abzugeben. Dazu Bedarf es u.a. der Entscheidung des ukrainischen Parlaments.

Oder wie wird der Frieden künftig zustande kommen

Ein Waffenstillstand ist nicht gleichbedeutend mit Frieden. Putin und Konsorten haben ihre eigene Definition des Wortes, solange Putin die Zügel hält, ist so etwas wie Frieden eher unwahrscheinlich.

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Friedensmission in der Ukraine | Sollte die Bundeswehr sich mit deutschen Soldaten beteiligen?

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Großes "transatlantisches" Treffen im Weißen Haus.

Das war einzigartig in der Geschichte. Ein solches Treffen, mit den führenden Staatschefs der Europäischen Union, inkl. Großbritannien, das hat es so noch nicht gegeben.

Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der finnische Ministerpräsident Alexander Stubb, die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, der britische Premierminister Keir Starmer, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, trafen sich in Washington, D.C., zu einem Treffen mit Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj, um über einen Friedensplan für die Ukraine zu beraten.

Sollten die USA bei ihrem Versprechen, die Sicherheit der Ukraine mit absichern helfen, bleiben, wie soll sich Deutschland verhalten?

Sollten deutsche Soldaten für eine Friedensmission in der Ukraine stationiert werden?

Reaktionen aus Moskau auf Washington-Treffen

Inzwischen gibt es auch Reaktionen aus Russland auf das Treffen im Weißen Haus. Die "antirussische kriegstreiberische Koalition der Willigen" habe es nicht geschafft, US-Präsident Trump auf dessen Terrain zu übertrumpfen, schrieb der frühere Präsident Dmitri Medwedew im Portal X. "Europa hat ihm gedankt und sich eingeschleimt."

Auch über den ukrainischen Präsidenten Selenskyj spottete Medwedew. "Die Frage ist, welche Melodie der Clown aus Kiew daheim bei Garantien und Territorien spielen wird, wenn er wieder seine grüne Militäruniform angezogen hat."

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FDP-Europapolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht für Deutschland eine zentrale Rolle bei der Friedenssicherung in der Ukraine. "Europa muss geschlossen auftreten und bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Insbesondere, wenn Trump, wie durchaus zu befürchten, den Ankündigungen zu US-Sicherheitsgarantien keine Taten folgen lässt", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Deutschland müsse eine "Führungsrolle" übernehmen. "Dazu gehören militärische Unterstützung, wirtschaftliche Unterstützung und eben klare Sicherheitsgarantien." 

Russlands Ziel bleibe die vollständige Unterwerfung der Ukraine, warnte Strack-Zimmermann. "Nur glaubwürdige Sicherheitsgarantien und anhaltende Unterstützung durch den Westen können das verhindern. Wer hier zögert, gefährdet nicht nur die Ukraine, sondern auch Europas Sicherheit."

Quelle: tagesschau

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Zunächst einmal wäre abzuwarten, ob es überhaupt dazu kommen würde.

Bislang wurde lediglich darüber gesprochen, dass das eine Möglichkeit wäre, das war es dann auch schon.

Realistisch betrachtet hat die Bundeswehr im Grunde gar nicht die Kapazitäten, um sich voll umgänglich zu beteiligen. Hier müsste untern den jeweiligen Ländern geklärt werden, inwiefern wo und wie unterstützt wird und wer welche Aufgaben übernehmen soll.

Eine UN - Mission wäre abzulehnen, diese haben in der Vergangenheit eher selten gewünschte Resultate erzielt.

Bis zum Augenblick ist das alles noch Zukunftsmusik, es wird sich zeigen, ob das zu einem Thema werden wird.

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In einem Aspekt positiv; Selenskyj wurde nicht vorgeführt.

Das war's allerdings im Grunde schon.

Einer der entscheidenden Faktoren ist tatsächlich Putin.

Geplant ist u.a. ein Treffen mit Selenskyj und Putin, ersterer hat sich bereit erklärt, ob Putin dazu bereit ist, wird sich zeigen.

Gebietsabtretungen standen am Rande zur Debatte, darüber kann Selenskyj nicht allein entscheiden, das ist Sache der Ukrainer und des Parlaments. Käme es dazu, dann könnte das ggf. auch weitreichende Folgen weltweit haben.

Geht's letztendlich um die Gebiete, dann bräuchte die Ukraine Sicherheitsgarantien, wie die aussehen könnten ist bislang auch nicht klar.

Abgesehen davon, die Garantien gab es schon einmal, hat im Endeffekt nichts gebracht, wie wir wissen.

Unterm Strich ist man einen kleinen Schritt vorangekommen, allerdings könnte es auch wieder zwei Schritte rückwärts gehen. Das hängt eben von verschiedenen Aspekten ab.

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Mal zur Info:

Ein ukrainischer Präsident (egal welcher) kann keine ukrainischen Gebiete "weggeben", dies sieht die Verfassung anders vor. Es käme wahrscheinlich zu einem Referendum und zu einer parlamentarischen Entscheidung, wie es in der Ukraine festgelegt ist.

Ob die Ukrainer tatsächlich Gebiete abtreten würden/werden, ist fraglich und das aus verschiedenen Gründen.

So spielt es eigentlich tatsächlich kaum eine Rolle, was andere Länder wollen. Allerdings kann man die Ukraine zu einem solchen Schritt "drängen", bspw wenn man die Unterstützung einstellt.

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Nein

😁😄😀 Die Frage passt zum Teil zur Mentalität der jüngeren Generationen in Deutschland; im Vorfeld schon das Handtuch werfen, in dem Glauben, man müsste dann nicht aus seiner Komfortzone heraus. Zudem auch eher Geschwaller, nichts weiter.

Es ist nicht alles Gold, was glänzt, seit Jahren wird ja stetig gerne die Bundeswehr durch den Schmutz gezogen, aufgrund diverser Unzulänglichkeiten. Besonders laut schreien dabei oftmals diejenigen, die von der Materie gar keine Ahnung haben. Unterm Strich ist die Bundeswehr besser als ihr Ruf.

Vor nicht allzulanger Zeit wurde Vielen bewusst, dass das russische Militär nur noch ein Schatten dessen ist,was es einmal war (wann auch immer...).

Daraus zieht man objektiv betrachtet Lehren, so etwa, dass nahezu jedes Militär der Welt intern Probleme hat. Dabei gilt der Grundsatz, je größer die Armee, desto größer auch die Unzulänglichkeiten. Das betrifft neben den genannten Ländern unzählige, weitere Armeen, so auch die USA und nicht zuletzt China. Das hängt u.a. damit zusammen, dass diese Organisationen immens groß und daher schwer zu verwalten sind

Dazu kommen natürlich zahlreiche weitere Faktoren.

Lange Rede, kurzer Sinn,die Antwort ist selbstverständlich nein.

Wobei es hier auch eher um einen hypothetischen Hintergrund geht.

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Na Bergsteiger...

Dir ist selbst klar, wo die Probleme liegen, es geht hier wieder einmal lediglich um Polemik, Propaganda und Hetze, wie von dir gewohnt.

Diverse Punkte wurden bereits erläutert, so etwa der Personalmangel.

Aktuell befinden sich noch verschiedene Truppengattungen/Einheiten aller Teilstreitkräfte, so bspw. im Baltikum, wo das Kontingent aufgestockt wird. Dies wird sich in absehbarer Zeit kaum ändern, die logistischen Aspekte wurden ebenfalls bereits angesprochen.

Dazu kommen weitere Faktoren, die gegenwärtig aus Sicht der Bundeswehr dagegen sprechen.

Abgesehen davon, ist bislang überhaupt nichts fix, unklar ist ebenfalls, ob es überhaupt dazu kommt, denn fraglich ist, ob der Massenmörder aus Moskau einem Ende des Krieges zustimmt.

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Der Krieg wird noch lange ohne klare Lösung weitergehen.

Eine Gebietsabtretung an Russland ist nicht o.W. möglich. Selenskyj hat diesbezüglich im Grunde nicht viel zu melden. Die ukrainische Verfassung beinhaltet diesbezüglich ein Prozedere, welches zur Entscheidung führen kann. Dies ist auch Putin bekannt, solange in der Ukraine darüber nicht entschieden ist, wird der Krieg möglicherweise weitergeführt werden.

Kommt es zu Gebietsabtretungen, dann bräuchte die Ukraine Sicherheitsgarantien, damit Russland in absehbarer Zeit nicht wieder die Kampfhandlungen aufnimmt.

Fraglich ist, ob Putin zustimmen wird, eigentlich müsste man gleichzeitig Druck auf Putin ausüben, allerdings ist dabei wohl nicht unbedingt auf die Hilfe Trumps zu zählen.

Angesichts der derzeitigen Situation sehe ich gegenwärtig kein Ende des Krieges, ein Waffenstillstand ist nicht gleichbedeutend mit Frieden, ein Wort, dass in Putins Wortschatz kaum Platz hat.

Der Krieg läuft seit mehr als zehn Jahren, Russland setzt aktuell vermehrt auf hybride Kriegsführung, dies könnte auch in Zukunft in der Ukraine zu einem Thema werden, auch wenn es in irgendeiner Form zu einer Einigung kommt.

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