Wenn es um den Tragekomfort geht würde ich von On Ear zu Over Ear wechseln. Bei denen ist die gesamte Ohrmuschel mit eingeschlossen. Falls du das auch nicht magst evtl offene Over ear Kopfhörer. Dann hören Leute um dich rum zwar auch leise die Musik, allerdings hast du dann nicht dieses Druck Gefühl. Sonst sind in ears wahrscheinlich die bessere wahl. Ich z.B. habe die Galaxy Buds Live. Sehen aus wie eine Bohne & sitzen vor dem Gehörgang, statt IM Gehörgang, was für mich die angenehmste Erfahrung ist, die ich je mit Kopfhörern hatte.

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Ich würde sagen es muss keine App sein, wenn man es sich selber beibringen möchte. Ich finde YouTube da sogar hilfreicher. Gibt hunderte gute Kanäle & sehr viele Lieder, egal ob originalgetreu, oder vereinfacht für Anfänger. Falls du relativ gut Englisch verstehst kann ich dir z.B. den Kanal "GuitarZero2Hero" empfehlen, symphatische Art & die verständlichsten Grafiken, die ich bisher gesehen habe. Ansonsten gibt es z.B. die deutschen Kanäle wie WerdeMusiker, oder GitarrenTunes.

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Eigentlich spielt die Marke kaum eine Rolle. Ich denke was Langlebigkeit angeht nimmt sich das mittlerweile nicht mehr viel. Dann unterscheide ich eher zwischen Capos mit einer Feder & welchen mit einem Rollenverschluss. Ich persönlich mag die mit der Feder mehr, da man sie schneller befestigen/umsetzen kann meiner Meinung nach.

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Ich persönlich spiele mit Dunlop Tortex in verschiedenen Stärken. Für einen weichen Sound würde ich eher Plektren bis max 1mm nehmen. Du kannst dir aber auch z.B. mal Rombopicks ansehen. Deren Varity Pack hat eigentlich für jeden etwas passendes & heben sich meiner Meinung nach deutlich von "normalen" Pleks ab. Da benutze ich z.B. gerne das Classic & Crisp.

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Bei den Tabs in der Frage würde ich nur die 5. mit dem kleinen Finger spielen, ansonsten bei Powerchords, oder "normalen" Akkorden die 4 Finger erfordern oder Baré zu sein, bei manchen Solos & wenn es sich halt anbietet.

Da gibt es keine Faustregel, man muss einfach etwas testen & gucken was für einen das Beste ist. Manche haben ja auch kleinere Hände, während viele dann den Ringfinger benutzen, kann für sie der kleine Finger angenehmer sein. Die Hauptsache ist, dass man keinen Krampf in der Hand bekommt & das Ergebnis stimmt, welchen Finger man benutzt ist zweitrangig & jedem selbst überlassen.

Ich lerne auch viel über Tutorials, bei "GuitarZero2Hero" gibt es z.B. auch ganz geile Einblendungen vom Griffbrett mit dem empfohlenen Finger (T=Daumen,1=Zeigefinger, 2= Mittelfinger usw.) Das kann manchmal auch eine Hilfe sein.

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Ich habe die letzten Jahre Gitarre, Schlagzeug, Bass & Cajon gespielt, bis auf Gitarre aber alles nur phasenweise, teilweise nur 1-2 Jahre. Danach hab ich das Gefühl gehabt mich auf nichts mehr voll fokussieren zu können, weil es einfach zu viel war. Jetzt spiele ich nur Gitarre & Cajon, überlege mir jedoch wieder einen Bass zu kaufen.

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Ich seh da kein Problem. Eine E Gitarre ist ja solide gebaut & hat keine extrem dünne Decke, die mitschwingt. Selbst mehrere Sticker sollten kein Problem sein, wenn überhaupt wäre es wahrscheinlich auch nur sehr minimal was sich ändert. Allerdings seh ich das Problem mit eventuellen Verfärbungen, oder dass der Sticker sich später schlecht lösen lässt & Rückstände hinterlässt.

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Auf die Tabs bezogen spiele ich 1. Bund mit dem Zeigefinger, alle 3. Bünde mit dem Ringfinger & den 4. Bund mit dem kleinen Finger. Ist für mich angenehmer & ein kleines bisschen stretchen nebenbei tut ja auch gut.

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Da fällt mir direkt Coldplay ein. Mit ihren Armbändern ist ein normales Konzert ja schon ne coole Show.

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Ich persönlich mag Takamine sehr gerne, allerdings ist die Saitenlage bei den günstigeren Modellen ziemlich hoch. Wenn man das aber nach seiner Vorliebe einstellt macht's echt Spaß damit zu spielen. Welcher Klang schöner ist, ist ja sowieso für jeden etwas anders.

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Das sind IEM (In Ear Monitoring) Kopfhörer. Welche genau keine Ahnung, da man sie oft auch individuell verändern kann. Außerdem wird bei den teureren Modellen ein Abdruck deines Ohrs gemacht, damit sie perfekt sitzen. Die bekanntesten Marken sind Hörluchs & Ultimate Ears. Ich selbst nutze welche von Hörluchs mit Standard Schaumstoff Tips & bin mega zufrieden.

Grade von Hörluchs z.B. die Easy/Easy Up kosten unter 100€ & Hörluchs ist eine renommierte Marke. Allerdings sind alle Modelle für verschiedene Bereiche konzipiert, da muss man sich den für sich passenden raussuchen.

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Zu 90% Ja. Da ich aber oft schwitzige Finger bekomme nutze ich eigentlich nur Dunlop Tortex Pleks & die meiste Zeit "Rombo Picks" ist ne relativ neue deutsche Firma, die komplett "neue" und unterschiedliche Plektren herstellt. Jedes Plek hat seinen "Bereich" & Nutzen. Hab bisher noch nirgends etwas vergleichbares gefunden. Kann ich zu 1001% empfehlen.

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Da ist die Liste fast endlos lang. Meines wissens nach z.B. Enrique Iglesias. Da gibt es auch Videos wie er mal live singt und es wirklich grotten schlecht ist. Wo ich mein Geld zurück verlangt hätte. Viele EDM Dj's (um nicht mit "alle" zu verallgemeinern) auf den ganz großen Festivals nutzen auch vorgefertigte Mixtapes. Manchmal & das Licht perfekt drauf abzustimmen, manchmal um ihren Time Slot einzuhalten, da der nachfolgende DJ sich über kürzere Zeit ggf ärgern würde, um sich mehr auf das Publikum zu konzentrieren, oder um keine Fehler zu machen & den Besuchern das beste Erlebnis zu bieten. Da gibt es auch dutzende Videos auf YouTube, wo sie nur in der Luft rumdrehen, dass man es nicht sieht, die Player nicht liefen ect. (Grade als DJ achtet man auf die Bewegungen mehr.) Das hatte David Guetta früher mal in einem Interview erklärt.

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Hauptberuflich wirst du davon wahrscheinlich nicht leben können. Bei der Band mit der ich unterwegs bin (7 Mann + 2 Techniker) bekommen die beiden Inhaber, die auch alles im Hintergrund machen 300€ & alle anderen Musiker 250€ pro Abend als Beispiel. Dann kommt es noch darauf an wie regelmäßig ihr gebucht werdet, was auch nicht grade einfach ist, grade wenn man noch keinen Namen & Kontakte hat. Grundsätzlich muss man dann noch bedenken, dass die Auftritte eher weniger das ganze Jahr über sind, sondern die meisten Auftritte sich (zumindest bei uns) auf April-September beschränken, den Rest des Jahres sind es vielleicht 3-4 Auftritte insgesamt. Da ist auch kein Jahr wie das andere, eine Sicherheit hat man also Null.

Hier reden wir übrigens auch über eine Coverband, die klassische, Mainstream "Kirmes" Musik spielt, keine "Nischen Musikrichtung" bei der man auch erstmal passende Events finden muss.

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Das sollte definitiv nicht sein. Ein DJ hat teilweise nicht so das Gespür für die Lautstärke, da er ja HINTER, oder zwischen der Anlage steht meistens. Man sollte aber evtl zwischendurch auch mal auf die Tanzfläche und gucken ob es passt. Grundsätzlich würde ich sagen startet man eher etwas leiser & sobald die Party richtig losgeht & der Geräuschpegel der Gäste ansteigt sollte man auch etwas lauter werden. Betonung auf etwas. Mittlerweile kann sich jeder eine Db messungsapp runterladen und das in 5 sek. mal checken.

Hörschäden oder einen tinitus sollte niemand haben. Allerdings muss man auch dazu sagen, dass man es nie allen recht machen kann, da bei jüngeren Menschen das Gehör ja noch besser ist, als bei älteren Menschen ect.

Im zweifel lieber etwas leiser als ZU laut sollte das Motto sein.

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