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Abgemagerten Kater wieder aufpäppeln

Hi, Mein Kater Marty (ca. 1 Jahr/ kastriert/Europ. Kurzhaar) war vier Wochen verschwunden und ist gestern in einer Metallbaufirma ganz in der Nähe gefunden wurden. Wahrscheinlich war er den großteil der Zeit da und hat sich versteckt. Nachdem wir ihn nach Hause gebracht hatten, haben wir festgestellt, dass er total abgemagert ist.

Als wir ihn vor 3 Monaten aus dem Tierheim geholt haben, wog er beim letzten Artzbesuch 3,7 kg und war schlank, trotz ausgiebigen Fütterns. Jetzt wiegt er aber nur noch ca. 1.5 kg (Messung ungenau, Messfehler von 0.5 kg möglich) und besteht quasi nur noch aus Haut und Knochen. Er hat dann erstmal gierig gegessen und ca. 1h danach erbochen. Das ist danach noch dreimal passiert. Er wird zwar aktiver und ist nicht mehr ganz so wackelig auf den Beinen, aber immer noch sehr schwach.

Ich habe sein Futter jetzt auf 3x 25g Nassfutter (Extra Futter für Katzen bis 12 Monate) + 1/2 Schale Trockenfutter, verteilt auf die drei Mahlzeiten, rationalisiert, damit er sich nicht überfrisst. Außerdem hab ich ihm einen Teelöffel Quark Morgens und einen Abends gegeben. Bis jetzt hat er sich nicht erbrochen, ich hoffe mal das bleibt so.

Der Tierartz Termin ist am Dienstag, kann ich ihm bis dahin noch irgendwas geben bzw. nicht geben damit er möglichst bald wieder kräftig wird und sich nicht mehr erbricht? Ich hatte gelesen, dass gekochtes Eigelb helfen soll, stimmt das?

Ich hoffe die Katzenexperten unter euch können mir ein paar Tips geben und Danke im Voraus,

mfg

Sheppard

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Kann keine Tiere leiden - schlechter Mensch?

Hi Leute,

es ist nicht so dass ich Tiere jetzt über alles hasse, ich fühle mich nur einfach besser wenn ich weiß dass keins in der Nähe ist. Meist ist mir ihr Verhalten unberechenbar und damit lästig. Hunde nerven mich irgendwie immer durch ihr bellen, koten und allgemeines dreckig sein. Außerdem finde ich sie brauchen zu viel Aufmerksamkeit. Katzen sind einfach nur langweilig. Alle anderen Tiere sind mir irgendwie egal. Ich habe trotzdem nie einem Tier etwas zu leide getan, weil mir das natürlich auch irgendwo leid tut - sie können sich halt nicht wehren usw. (Ich erschlage nichtmal Fliegen, sondern fange sie ein und bring sie auf den Balkon) Allerdings muss ich sagen, dass ich es schon als Trauer empfinde wenn ein Tier stirbt, ich es jedoch so sehe dass die Natur nunmal nicht fair ist, was diese ganze Trauer für mich dann irgendwie relativiert. (Diese Ansicht hat sich in meinem Kopf auch auf das Aussterben ganzer Spezies übertragen - es ist halt der Lauf der Dinge) Ich finde Katzenbabys, und sonstige Tierbabys auch partout nicht süß. Keine Ahnung warum aber ich habe einfach nicht dieses "OHHHH wie süß!!"- Gefühl wie die meisten Menschen die total auf Tierbabys abgehen.

Jetzt meine Frage: Man sagt Menschen die Tiere nicht mögen sind schlechte Menschen. Bin ich wirklich so ein eiskalter Psychopath und sollte mir Sorgen machen. Oder ist bei mir noch alles im Rahmen?

Tiere, Hund, Haustiere, Insekten, Menschen, Katze, Psychologie, Charakter, Abneigung

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