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Finanzamt fragt nach Mitverältniss wie soll ich mich verhalten?

Hallo, ich habe hier gerade eine Situation bei der ich nicht ganz weiß wie ich damit umgehen soll oder was ich tun soll. Kurz vorweg mein Vater hat gestern einen Brief erhalten vom Finanzamt in dem steht das zwischen ihm und mir seit anfang 2010 ein Mietverhälltniss besteht und er sich dazu äußer soll.

Jetzt mal die ganze Situation von Anfang an. Ich wohne in dem Haus von meinen Großältern, was offiziell auch noch meinem Vater gehört, hier bin ich Anfang 2010 eingezogen.

Da ich mich damals Selbstständig gemacht hatte, wurde mir geraten doch einen Mietvertrag mit meinem Vater zu erstellen, welchen wir auch gemacht haben wo auch eine Summe von 450,- Euro drinne stand an Miete. Dieser war aber nur obligatorisch und Miete wurde auch nie gezahlt. Ich habe immer nur die normalen Kosten also Strom, Wasser, Heitzung etc. gezahlt, da das Haus aber auf den Namen von meim Vater läuft gehen die Kosten auch von seinem Konto ab, das Geld habe ich ihm immer in Bar gegeben jeden Monat hat sich bei uns so eingebürgert und ist auch noch bis heute so da wir das Haus noch nicht umgeschrieben haben.

Zu Meiner Beruflichen Situation, ich war 2010 ca. 2,5 Jahre lang selbstständig was sich dann aber Finanzeill nicht getragen hat, danach ca. ein halbes Jahr arbeitslos wo ich meiner Meinung nach auch Geld für diesen Mietvertrag erhalten habe, die wollten den damals sehen wo ich mich gemeldet hatte und hab mir nichts bei gedacht und diesen eingereicht.

Seit dem Arbeite ich wieder ganz normal wohne hier und gebe halt meinen Vater wie immer die Fixkosten jeden Monat.

Jetzt hat er aber dieses Schrieben bekommen und ehrlich geagt wissen wir nicht wie wir uns verhalten sollen, weil reich rechtlich besteht dieses Mietverhälltniss ja wirklich seit 2010 da es diesen Vertrag gibt.

Und selbst wenn ich dieses halbe Jahr arbeitslos zurückzahlen müsste währe das ok das währe für mich kein finanzeller Ruin, nur weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll, da wir angst haben eine 10 jährige Steuerforderung über mehrere 10T Euro zu erhalten oder generell strafrechtliche probleme bekommen könnten.

Miete, Recht, Steuererklärung, Finanzamt, Jobcenter, Mietverhältnis

Was kann man tun, wenn die Kündigung in der Probezeit kommt?

Hallo,

ein Kollege hat mir folgendes erzählt:

Sein Bekannter war arbeitslos und wurde von einer Firma eingestellt. Diese Firma hat dann eine "Förderung" beantragt. Somit wurden ca. 30% des Lohns vom Jobcenter bezahlt, obwohl bekannt ist, dass die Firma jährlich ein Plus im Millionenbereich macht, da sie mehrere Filialen hat und den Lohn locker selbst zahlen könnte.

Nun wurde der Angestellte krank im Rahmen der sechsmonatigen Probezeit und dann auch entlassen. Weil die Entlassung von Seiten der Firma kam, hätte diese die Förderung zurückgeben müssen, da sie den Angestellten nicht übernommen hat.

Nun hat allerdings der Chef der Firma möglicherweise behauptet, dass sich der Angestellte vertragswidrig verhalten hat und somit gekündigt wurde.

Grund dürfte die Förderung sein und damit er diese behalten kann.

Daraufhin hat der ehemalige Angestellte nun eine Kürzung beim ALG2 bekommen und es wurde der Nächste eingestellt.

Was kann man da machen? Haltet Ihr das für fair? Wie kann man für eine Erkrankung eine Kündigung bekommen und dann im Anschluss noch eine Kürzung vom Jobcenter?

Warum bekommen Unternehmen diese Förderung? Führt das nicht dazu, dass die Leute immer wieder getauscht werden und dann sanktioniert?

Würdet Ihr so einen Job machen, wenn Ihr wüsstet, dass der AG eine Förderung für Euch bekommt und Ihr Gefahr lauft sanktioniert zu werden, weil er ja den Nächsten nehmen kann?

Recht, Jobcenter, Skandal, arbeitswelt im wandel, Ausbildung und Studium

23-jähirger Freund hat 2000 Euro Schulden bei der Krankenkasse + Mittellos und erwerbsunfähig; Was könnte er tun?

Er hat schon vor vielen Jahren die Schule verlassen und hat hinterher keine Ausbildung gefunden. Danach begann für ihn eine Misere mit dem Jobcenter.

Sämtliche Versuche ihn irgendwo einzuglieder sind gescheitert. Eine stationäre Reha ist schon vor mehreren Jahren gescheitert und er wurde als erwerbsunfähig eingestuft. Rentenanspruch hat er nicht, daher müsste er eigetnlich weiterhin beim Jobcenter gemeldet sein. Laut den dort Zuständigen ist die einzige Möglichkeit eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte. Aus gesundheitlichen Gründen ist dies nicht möglich und bis zuletzt war die Auflage des Amtes, eine Therapie zu beginnen.

Er wohnt bei einem seiner Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft. Solange er noch unter 25 ist und bei einem seiner Eltern wohnt, müssen die Eltern Antrag (U25) stellen. Er selber hat schon mal einen Antrag gestellt, der wurde jedoch abgelehnt weil er bei den Eltern wohnt, und diese dafür zuständig sind, einen Antrag zu stellen. Zu seinem anderen Elternteil hat er seit Jahren keinen Kontakt. Beide seiner Eltern weigern sich, Antrag zu stellen. Unterhalt bekommt er auch nicht. Trotz seiner Erwerbsunfähigkeit muss er arbeiten. Er verdient allerdings zu wenig, um KK-Beiträge zu zahlen. Das Geld reicht ihm gerade so für Lebensmittel.

Er hat sich schon anwaltlich beraten lassen. Das Einzige was ihm geraten werden konnte, ist zu warten bis er 25 ist. Oder eben er geht in die Obdachlosigkeit - dies würde ihm jedoch weder eine Unterkunft noch Sozialhilfe garantieren. Er müsste dann erst einmal in eine Notunterkunft - womöglich sogar länger, sofern er keine Sozialwohnung bekommen würde. Anspruch auf Unterhalt hat er nicht.

Er ist mittellos, hat bisher schon Schulden im fünfstelligen Bereich und sein Einkommen liegt unter 200 Euro. Er ist schwerbehindert, hat einen Grad der Behinderung von 50; Er hat Schizophrenie, Diabetes, Depressionen und leidet unter einer schweren Suchterkrankung.

Er wäre eigentlich auf Medikamente angewiesen. In Vergangneheit hat er aber Antidepressiva immer wieder eigenhändig abgesetzt. Er fing vor kurzem wieder eine ambulante Therapie an und bekam auch Medikamente. Einmal ging aber seine Versicherungskarte nicht.

Er hatte auch in Vergangenheit schon Lücken in der Versicherung. Wie er jetzt verichert ist, weiß er nicht. Bis zuletzt ging er davon aus, in der Familienversicherung gewesen zu sein. Er ist erst seit kurzem 23 und bis 23 gilt eigetnlich Familienversicherung. So viele Schulden kann er also gar nicht aufgebaut haben. Das heißt er war wahrscheinlich nicht in der Familienversicherung. Zumindest bekam er ein Schreiben, das seine Eltern ausfüllen hätten müssen, und das haben sie anscheinend nicht rechtzeitig gemacht.

Vom Jobcenter werde seine Anträge abgelehnt weil er unter 25 ist, jedoch weigern sich seine Eltern, Antrag zu stellen. Der anwalt konnte nicht helfen.

Was könnte er tun? Könnte er einfach in Insolvenz gehen und warten bis die Schulden verjährt sind?

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Was anderes 50%
Obdachlos werden und selber Antrag beim Amt stellen 30%
Insolvenz anmelden und warten bis die Schulden verjährt sind 20%
Monatlich in Raten 20 Euro zurückzahlen 0%
Insolvenz, Geld, Schulden, Freunde, Krankheit, Krankenversicherung, Schizophrenie, Erwerbsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Inkasso, Jobcenter, Obdachlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

Psychisch Gestörter weigert sich in WfbM zu gehen und will mit den Wölfen in der Natur leben; Sollte man da etwas tun oder einfach zusehen bis er obdachlos ist?

In meinem Umfeld habe ich mitbekommen dass ein psychisch kranker erwerbsunfähiger Freund auf die Obdachlosigkeit zu geht. Er ist 23 und wegen seiner psychischen Störung schwerbehindert und am 1. Arbeitsmarkt erwerbsunfähig. Anspruch auf Rente hat er nicht, daher hat er nach fachlicher Beratug erfahren dass die einzige Möglichkeit wäre, dass er in einer Werkstatt für Behinderte arbeitet - dies befürworten auch seine Sachbearbeiter im Jobcenter.

Laut seiner Psychiaterin müsste er eigetnlich umgehend in eine Einrichtung für geistig Behinderte. Er ist nicht allein überlebensfähig. Er missbraucht u. a. Medikamente und Alkohol und im Medikamentenrausch sind ihn schon Unfälle im Haushalt passiert. Ihm ist mal in der Küche was angebrannt und dem Vermieter ist ein Schaden in Höhe von 20.000€ entstanden. Da unser Freund mittellos ist, bleibt der Vermieter auf den Kosten der verbranntne Küche sitzen. Daher meint seine Fachärztin auch dass er in eine Einrichtung oder in ein Wohnheim für geistig Behinderte gehört.

Wie schon geschildert: Es war geplant, dass er in ein Internat zieht und dann in einer Werkstatt für Behinderte Menschen arbeitet. Er würde dort täglich Essen bekommen und zusätzlich hätte er jeden Monat 100 Euro Taschengeld. Es gäbe dort auch Betreuer, die auf geistig Gestörte oder psychisch Gestörte spezialisiert sind.

Er hat unter anderem eine Persönlichkeitsstörung, und kann aufgrund seiner Behinderung nicht einsehen dass eine WfbM die einzige realistische Chance ist, ihm eine Teilhabe zu ermöglichen. Er weigert sich dorthin zu gehen und will auch nicht in das Internat ziehen. Er lebt derzeit noch bei Angehörigen in derer Wohnung und der Vermieter wird es nicht mehr lange mitmachen. Auf den Schäden bleiben wohl seine Angehörigen oder der Vermieter sitzen. Seine Angehörigen sind ebenfalls mittellos und hoch verschuldet.

Er und seine Angehörigen sind auf Sozialhilfe angewiesen. Es kam in Verggngenheit schon oft zu Sanktionen. Die Anträge laufen über seine Eltern und er bekommt lediglich ein bisschen Taschengeld.

Er bräuchte eigentlich einen rechtlichen Betreuer, aber seine Eltern helfen ihm freiwillig und daher wird es wohl noch eine Zeit lang so weiter gehen können. Spätestens wenn der Vermieter den beiden die Wohnung kündigt, werden sie aus ihrer Scheinwelt herauskatapultiert.

Unser Freund deutete an, dass er - sobald er obdachlos geworden ist - mit den Tieren in der Natur leben möchte und das Land und die Städte erkunden möchte. Er möchte von gefundenen Lebensmittel leben und in der Stadt auf Nahrungssuche gehen und die Welt erkunden. Wegen seiner Behinderung kann er es aber nicht gut genug beurteilen.

Problem wäre: Wenn er obdachlos ist, wäre er für seine Psychiaterin, das Jobcenter und andere Personen (Gläubiger) nicht mehr greifbar. Er würde ohne Plan durch das Land und durch die Wälder ziehen und Städte erkunden.

Sollte man da eingreifen oder einfach warten, bis er obdachlos ist und nichts tun?

Leben, Natur, Geld, Alkohol, Recht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, obdachlos, Philosophie und Gesellschaft, Werkstatt für behinderte Menschen

Bedarfsgemeinschaft oder Haushaltsgemeinschaft (Hartz 4)?

Hey,

ich bin aktuell 18 Jahre alt und wohne mit meinem Bruder (16 Jahre) und meiner Mutter in einer Wohnung.

Aktuell gehe ich für ca.1100,-€ (Netto) arbeiten. Laut meiner Recherche dürfte ich nicht mehr zur Bedarfsgemeinschaft meiner Mutter zählen, da ich Einkommen erziele, welches zur Deckung meines Lebensunterhaltes ausreicht.

Nun habe ich aber folgendes gelesen:

"Eine Bedarfsgemeinschaft (BG) liegt auch bei Bewohnern der gleichen Wohnung nicht vor, wenn eine getrennte Haushaltsführung gegeben ist. [...]
Danach muss jeder für sich selbst einkaufen, seine Wäsche selber waschen, eigene Möbel kaufen, etc."

a) Somit würde ich ja, trotz meines Einkommens, zur Bedarfsgemeinschaft zählen oder?

Ich glaube aber gelesen zu haben, dass das Jobcenter in der Beweispflicht ist und somit ja eig. mir nachweisen müsste, dass eine gemeinsame Haushaltsführung besteht.

b) Aber wie sollen/wollen die das beweisen?

c) Kann ich nicht einfach behaupten, dass keine BG zwischen mir und meiner Mutter und meinem Bruder mehr besteht, ich aber weiter in der Wohnung wohne und mich aber selbst um meinen Lebensunterhalt kümmere. Und würde das dann zu einer Haushaltsgemeinschaft führen?

d) Und wäre eine Haushaltsgemeinschaft eher nachteilig für meine Mutter?

Arbeit, Familie, Gehalt, Recht, Arbeitsrecht, Bedarfsgemeinschaft, Hartz IV, Jobcenter, haushaltsgemeinschaft, Wirtschaft und Finanzen

Moin. Ist es schlimm NEET zu sein?

Ich habe nicht wirkliche Ziele oder Ambitionen. Ich schaue täglich Anime mit englischen Untertitel, englisches YouTube, browse englische Webseiten, etc. und lerne Japanisch nebenbei. Ich bin damit relativ glücklicher, als z.B. in der Schule zu sitzen, halb deprimiert. Mein Tagesablauf ist mehr oder weniger so gut wie 'gleich'.

Dadurch habe ich nicht wirkliche Fähigkeiten, die ich bei einem Job einsetzen kann und hasse nicht nur aktiv manche Bereiche, sondern kann sie auch nicht wirklich ausführen (bin aus ein paar Praktika raus geflogen, auch wenn sie Pflicht waren hab ich mir jetzt nicht nicht aktiv mühe geben, denn trotzdem zu schaffen.)

Nu, ist es schlimm? Ich werde wahrscheinlich wegen einen Mangel an Motivation bald von der Klasse 11 fliegen (in anderen Worten, innerhalb diesem or nächsten Monat). Ich kann einfach diese ineffektive, teils unfaire Bewertung und Wissen nicht ab, welches mich auch noch 0 interessiert und ich mich am Ende schlecht fühle durch teilweise schlechten Noten und die Aussagen der Lehrer/innen (dann)

Wenn ich im Jobcenter / Arge lande, dann werde ich irgendwann Zwangszugewiesen, bzw. muss einen Job akzeptieren, den ich nicht kann und fliege innerhalb Monaten raus, nur damit sich der Teufelskreis wiederholt. Die Sache deprimiert mich dann doch schon und meine existentielle Depressionen, womit ich so gut wie möglich halbwegs abgeschlossen habe (die Gründe sind noch da, aber ich habe Antworten gefunden wie ich halbwegs mein Leben sinnvoll verbringen könnte) macht es nicht gerade besser, besonders wie oben schon beschrieben Schule für mich sinnlos ist, u.a. da sie nicht für meinen Persönlichkeitstypen auch nur ansatzweise geschaffen ist (bin ultra Introvert) und deshalb auch ein Gedanke an einer Ausbildung einfach nur deprimierend ist, da ich weiß das zumindest die Berufschule die Hölle sein wird. Ich habe Jahr für Jahr in der Schule durchgehalten, weil mich quasi angelogen habe, dass ich immer noch aufhören kann einem Jahr bzw. es andere Wege danach geben könnte. In einer Ausbildung (und momentan in der Klasse 11), sitze ich aber mehr oder weniger für Jahre sicher fest.

Nu, warum ich das hier schreibe? Ich komme irgendwie mit den Schuldgefühlen dann doch nicht klar. Ich kann nicht mehr nur vor dem PC sitzen und nur Anime schauen oder so, sondern schau nur noch sehr spannende / sinnvolle Anime.

Auch suche ich jeden Tag nach Dinge die ich lernen kann.

Meine eigentliche wäre dann Frage somit eigentlich, ob jemand in so einer ähnlichen Situation ist (und evt. etwas weiter) und seine Erfahrung schildern könnte?

 Ist es schlimm NEET zu sein?

Schule, Manga, Anime, Hartz IV, Jobcenter

Befristeter Arbeitsvertrag! Moglichkeit auf unbefristeten AV? (Behörde feat. Angestellter / Arbeitnehmer KEIN Beamter)?

Einstellung der Betroffenen Person mit GdB 60 Anfang 07/2018 bei der BA (KEIN Beamter, Angestelltenverhältnis) mit Befristung als TSB (Telefonserviceberater für das Jobcenter) zu Ende 06/2020 mit Probezeit, diese bestanden ist. 

Möglichkeit auf einem unbefristeten AV nur mit internen Bewerbungen/Vorstellungsgesprächen, da externe Bewerbungen nicht berücksichtigt werden bzw. nur sehr schwierig und externe Ausschreibungen befristet sind. 

Dennoch wurde sich auf eine externe Stelle bei der BA beworben, da näherer Arbeitsplatz gesundheitlich zwingend erforderlich ist (andere Geschäftsstelle, anderer Standort, gleiche Tarifstufe "TE 5"), neue Anstellung als Fachassistent in der EZ im Jobcenter in 11/2019, ABER Vertrag mit gleicher Befristung zu 06/2020, da O-Ton nicht länger als 2 Jahre befristet werden kann (Die Info hierzu kam mal, das man, wenn man sich bewirbt, unbefristet einstellen muss.), sondern die Befristung bis Ende 06/2020 bleibt. 

In 10/2019 wurdem neue Mitarbeiter eingestellt, die sich extern beworben, vorher keine Anstellung bei der BA hatten und die direkt einen unbefristeten AV erhalten haben.

Gibt es eine Möglichkeit, das betroffene Person einen unbefristeten AV bekommt, da a.) das Angestelltenverhältnis bereits bei der BA vorhanden ist und man die Info bekam, daß man bei einem Wechsel, wie z.B. den Aufgabenbereich mit gleicher Tarifstufe, unbefristet eingestellt werden muss und b.) externe Bewerber die komplett neu und ohne Erfahrung in den Bereichen sind, direkt unbefristet eingestellt wurden, obwohl die Ausschreibungen selbst mit einer Befristung ausgeschrieben war. 

In diesem Fall fühlt sich betroffene Person (GdB 60 hat mit starken gesundheitlichen Problemen), diskriminiert.

Wer kann helfen?

Arbeit, Rechtsanwalt, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Erfolg, befristeter Arbeitsvertrag, Bundesagentur für Arbeit, Hilfeleistung, Jobcenter, Klage, Öffentlicher Dienst, Rechtslage, Sinn, unbefristeter-arbeitsvertrag, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Mietminderung bei Hartz-4-Bezug nicht möglich?

Das Thema war vorerst erledigt, könnte aber bald wieder aktuell werden.

Situation aus der Vergangenheit war: Ich hatte mal die Miete gemindert, weil im Winter keine Heizung ging. Der Vermieter seinerseits ist dann hinter meinem Rücken einfach zum Jobcenter gelaufen und hat sich beschwert.

Ich als Hartz-4-Empfänger bekam dann direkt ein Anhörungs-Schreiben und wurde zum Jobcenter geladen, wo ich mich rechtfertigen musste und mir klar gemacht wurde, dass ich das nicht machen könnte, bzw. dass das mit dem Jobcenter abgesprochen werden müsse, weil dann ja auch weniger ALG-II Anspruch besteht.

Sprich', wenn ich die Miete um 30 % mindere, dann bekäme ich auch 30 % weniger Geld vom Jobcenter.

An dieser Stelle möchte man fragen: Haben die eigentlich noch alle Latten am Zaun?

... Ich will vorallem fragen: Ist das wirklich rechtens? Oder gibt es da bereits Gerichtsurteile zugunsten der Mieter?

Denn; für mich ist es komplett unverständlich, warum das Jobcenter entschädigt werden soll, wenn ich im Kalten sitze! Mietminderung ist doch ein Recht, welches die Mieter und nur die Mieter haben. Und gerade bei kalten Temperaturen im Winter ist der Totalausfall der Heizung über mehrere Tage oder Wochen hinweg ja wohl so ziemlich das Übelste, was ein Vermieter anrichten kann. Da habe ich schon dutzende Gerichtsurteile gefunden, nach denen der Mieter berechtigt war, gar keine Miete zu zahlen. Da ist eine Minderung von 30 % noch extrem nett.

Aber, wenn man nun als Mieter im Hartz-4-Bezug ist, dann hat man das Recht zwar immernoch, hat im Grunde aber gleichzeitig davon nichts, weil die Entschädigung ja so gesehen dem Jobcenter zu Gute kommt?! Was ist das denn für eine verkehrte Welt?

Recht, Mietrecht, Sozialrecht, Gesetz, ALG II, Hartz IV, Jobcenter

Ausziehen mit 17 wegen Familienproblemen?

Ich bin momentan 17, doch habe diesen Gedanken schon länger. Ich bin zuhause nicht glücklich und fühle mich vernachlässigt. Mein Bater arbeitet viel, er bekommt nicht mit was zuhause alles schief läuft, er lebt in seiner kleinen glücklichen Welt. Meine Stiefmutter macht nicht wirklich viel, es ist hier generell immer dreckig, wir haben teuere Klamotten, aber nicht genug zu essen. Beide kaufen nur für sich und meinen kleinen Bruder ein, zumindest fühlt es sich so an, da es nach der Schule entweder Toast oder Bratkartoffeln sein müssen, weil einfach nichts da ist. Mein kleiner Bruder bekommt so ziemlich alles, Ich schlafe auf einem kaputten Bett...wir leben in einem großem Haus, doch anscheined ist für mich nicht genug Platz. Ich werde oft für Sachen beschuldigt, die ich nicht getan habe, doch niemand hier, außer mein großer Bruder, mit dem ich mir ein Zimmer teilen muss, glaubt mir. Wenn ich irgendwas(außer Klamotten) haben möchte, muss ich dafür arbeit, was ok ist, aber ich werde so ziehmlich gar nicht in irgendetwas unterstützt. Ich habe hier wenig Privatsphäre, kein Gefühl geliebt zu sein(eher, dass ich weniger wichtig als mein kleiner Bruder bin). Es gibt noch viel mehr... Kann ich unter diesen Bedingungen im eine bezahlte Wohnung oder so ziehen? Ich möchte mich frei entwickeln können, was hier defenitiv nicht möglich ist!

Familie, Eltern, Arbeitsamt, Familienprobleme, Jobcenter, Jugendamt, Vernachlässigung, Ausziehen mit 17

UMFRAGE! Darf man mit ALG 2 (Hartz 4) ein Auto besitzen und unterhalten?

UMFRAGE!

Guten Morgen.

Zur Zeit bekomme ich leider ALG 2 (auch Hartz 4 genannt), worauf ich nicht grade stolz bin.

Wie dem auch sei, trotz dessen mache ich grade meine Fahrerlaubnis Klasse B (wird oft von potenziellen Arbeitgebern verlangt) und würde auch gerne, wenn ich den Führerschein habe, mein erstes eigenes Auto haben.

Mein erstes eigenes Auto soll definitiv gebraucht sein, nicht allzu teuer und ist eher für die Stadt oder falls möglich für den Beruf gedacht, als für weitere längere Strecken.

Soviel zum Hintergrund meiner Frage.

Ich habe mal gehört, dass Menschen mit ALG 2 kein eigenes Auto haben dürfen, weil es Ihnen als Vermögen angerechnet wird und den Bedarf an ALG 2 mindert.

UMFRAGE!

Darf also ein Mensch mit ALG 2 (Hartz 4 Bezieher) ein eigenes Auto kaufen, haben und unterhalten oder ist ihm dieses verboten oder untersagt?

Bitte wählt aus den vorhandenen Antwortmöglichkeiten aus.

Vielen Dank für alle Antworten und Teilnahmen.

Ja, man darf ein Auto bei Hartz 4 haben ... 96%
Eigene Antwort / Andere / Sonstige 4%
Man darf nicht nur, sondern ... 0%
Nein, man darf kein Auto bei Hartz 4 haben ... 0%
Es ist nicht nur verboten, sondern ... 0%
Vielleicht darf man eines haben, wenn ... 0%
Vielleicht darf man eines haben, aber ... 0%
Auto, Recht, Führerschein, ALG II, Fahrerlaubnis, Hartz IV, Jobcenter, Pflicht, Finanzen und Verwaltung

Wieso ist es so schwer eine alleinerziehende Mutter zu sein?

Mein Sohn (13) und ich haben 5 Jahre mit mein Exmann in der Türkei gelebt. Da wir uns getrennt haben bin ich und mein Sohn zurückgekehrt. Mein Sohn hatte in der Türkei gute noten. Seit 2 Jahren sind wir in Deutschland und mein Sohn war 2 Jahre in eine IVK (Internationale Klasse) aber er hatte probleme deutsch zu verstehen und zu sprechen. Jetzt ist er in eine Realschule und der ist sehr überfordert und versteht nicht. Er hat sich quasie abgeschlossen und redet kein wort deutsch und macht im Untericht nicht mit. Wenn ich ihnen frage wieso er nicht mitmacht er sagt ich verstehe das nicht. Er möchte doch lieber nach Türkei und dort die Schule besuchen. Jetzt versuche ich für ihn Lernterapie anzumelden aber zuerst musste ich mich mit Jugendamt in verbindung setzen weil Jugendamt nur die kosten übernimmt. Mein Sohn hat auch Konzentrationsstörung seitdem er im Kindergarten ging und er geht regelmässig zu Sozial pediatrische Zentrum.Ich habe sehr Angst das Jungendamt mir mein Kind wegnimmt oder das man ihm zu Sonderschule schickt weil er probleme in der Schule hat. Eigentlich ist mein Sohn ein sehr inteligenter schlauer Junge aber der hat probleme mit der deutsche Sprache. Einerseits arbeite ich als Aushilfe und musste dieses Jahr eine Maßnahme von Jobcenter machen und habe es 3 Monate durchgezogen. Dann sollte ich mein Chef ansprechen ob er mich als Teilzeit einstellt aber er sagte ist nicht möglich. Dann hatte ich mal ein Termin beim Jobcenter. Da mein Chef mich als Teilzeit nicht einstellt soll ich nochmal zu Maßnahme weil angeblich der oberchef vom Jobcenter so enntschieden hat. Normalerweise ist maßnahme kein Problem für mich und ich habe nie Probleme gemacht beim Jobcenter. Aber momentan braucht mein Sohn meine hilfe. Ich habe für mein Sohn eine Nachhilfestelle gesucht und gefunden. Habe papiere ausgefüllt muss abgeben. Dann will ich mit mein Sohn einmal zum Psychotherapeuten um zu erfahren wieso sich mein sohn so abschliesst aber Jobcenter versteht das überhaupt nicht und macht mir druck. Ganz erlich meine Psyche ist am ende. Weiß nich was ich tuhen soll :(

Schule, Familie, Psychologie, ALG II, alleinerziehende Mutter, Jobcenter, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Soziales, Ausbildung und Studium

Brief vom Jobcenter - Aufhebungsbescheid?

Hey,

ich arbeite aktuell in einer sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstelle und verdiene dort so viel, dass auf dem Brief, den meine Mutter für die Bedarfsgemeinschaft erhalten hat, bei meinem Bedarf steht 0,00 €.

Frage 1: Heißt dass ich vom Jobcenter aktuell kein Geld bekomme bzw. keins benötige?

Des Weiteren habe ich eine EGV (als Verwaltungsakt) vorliegen, in der steht, dass das Ziel ist meine jetzige Beschäftigung aufrecht zu erhalten oder die Hilfebedürfdigkeit der Bedarfsgemeinschaft zu verringern. Die EGV zählt bis zum 25.Lebensjahr (sofern nichts weiteres festgelegt wird).

Frage 2: Muss ich mich überhaupt an die EGV halten, wenn ich kein Geld vom Jobcenter beziehe?

Frage 3: Muss ich meinen Anteil (1/3) an der Miete zahlen? Und wenn ja, wieso habe ich dazu nich nichts schriftlich erhalten? Oder zahlen die noch meinen Anteil der Miete?

Frage 4: Die aktuelle Arbeit (Leiharbeit) ist nur zur Überbrückung. Ab August/September 2020 fange ich höchstwahrscheinlich eine Ausbildung an. Hat die Ausbildung einen höheren Stellenwert als meine jetzige Arbeitsstelle? Weil, in der Ausbildung würde ich ja dann weniger verdienen? Können die vok JC mir eine Ausbildung verbieten?

Und ich habe heute einen Brief bekommen, in dem irgendwas von wegen Rente steht, und dass ich nicht mehr arbeitslos bin. Also bekomme ich kein ALG II mehr? (Siehe auch Frage 1)

Arbeit, Geld, Rente, Recht, Hartz IV, Jobcenter, Leiharbeiter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen

Jobcenter will ärztlichen Dienst?

Das Jobcenter will mich zum ärztlichen Dienst schicken.

Ich habe bereits einen Schwerbehinderten Ausweis, und da sind gesicherte Diagnosen, aber extra nochmal eine Jobcenter Arzt .will ich mich ncht vorführen lassen.

Die meinen irgendwas wegen Reha Massnahne.

Um mir zu helfen eine Ausbildung zu finden, aber ichchatte bislang keine Probleme eine selber zu finden, helfen würde mir jetzt ein finanzierung der MPU.

Eigentlich wollte ich nur Fragen ob das wirklich nötig ist ?

Desweiteren wollen die mein Führungszeugnis sehen ?!

Ich will ALS Landschaftsgärtner arbeiten und wenn die Firma, (sobald gefunden für ne Ausbildung) mein Führungszeugnis sehen will, dann gebe ich ihnen das gerne, aber warum das Arbeitsamt?

Dadurch kam ich drauf, ob es irgendwrlche Nachteile geben kann, wenn das Jobcenter A meinen Führungszrugnid vorliegen hat und B eine extra ärtzliche Untersuchung veranlässt, wo ja irgendwelche Diagnosen gestellt werden können.

Ich habe schon mal von ejnem Arzt eine Paranoide Persönlichkeitsstörhng diagnostiziert bekommen, die ich jetzt nicht mehr ausgetragen bekomme. Daweil habe ich das nicht . Das war bislang auch nur ein Arzt der auf sowas kam, ich weiss nur nicht welcher da ich ofteine Wohnsitzwechseln musste.

-A

Mussnich zu diesem Ärtzlichen Dienst und können da irgendwelche Nachteile entstehen..

-B muss ich denen mein Führungszeugnis vorlegen?(müsste eh sauber sein da ich noch nie in haft sass , aber trotzdem)

MPU, Reha, Jobcenter, Schwerbehinderung, Amtsarzt

Kann man nach Kaufmännische Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten ohne Einstellungstest und Ausbildung bzw ist es dasselbe?

Hallo,

ich hatte vor 1 Monat meine Sachbearbeiterin erwähnt, dass ich eine Umschulung zum Verwaltungsfachangestellten machen möchte. Sie meinte okay.. , dann hat sie mich zur Kaufmännischen Test eingeladen. Daraufhin fragte ich ihr, ob es dasselbe Berufszweig sei mit Verwaltungsfachangestellten. Sie bestätigte das es das gleiche ist und ich erst den test machen muss.

Nun bin ich skeptisch.. Weil ich bei Stadt angerufen habe und gefragt habe, ob ich mit einem Kaufmännischen Umschulung als Verwaltungsfachangestellte arbeiten könne, die meinten nein.. Das sei nicht dasselbe.

ich muss nächste Woche bei einem Berufspsychologischen test teilnehmen für die zulassung zum 2 jährige Kaufmännischen Umschulung. Dies beläuft über das Arbeitsagentur.

Dort muss ich ein Gespräch mit psychologen führen und muss 4 stunden Mathe, deutsch, logische test ablegen.

Was könnte in Mathe Deutsch usw alles vorkommen?

Und was könnte die Psychologin alles fragen?

Kann man mit einer kaufmännischen Umschulung als Sachbearbeiter oder Verwaltungsfachangestellte arbeiten?

Wenn nein will ich keine Kaufmännische Umschulung machen, weil es nicht das ist, was ich wollte. Was soll ich dann sagen morgen?

Bitte hilft mir

Schule, Jobcenter, kaufmännische Ausbildung, sachbearbeiter, Arbeitsagentur für Arbeit, Umschulung Arbeitsamt, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Krisenintervention: Stehen wir vor einem Riesenproblem?

Mit ''wir'' meine ich das Versorgungsamt und mich. Ich hatte schon mehrmals Schriftverkehr mit dem Amt, und jetzt habe ich schon wieder eine Krise und suche Rat.

Der Sachstand im Jahr 2015: Ehemaliger Betreuer sorgte dafür, dass ich eine befristete Schwerbehinderung GdB 50 bekam. Ich habe aber bisher keinen Behindertenausweis. Eine Prüfung war für Ende 2018 geplant. Die Prüfung wurde aber hinausgezögert und findet erst jetzt statt. Damals gab mein Betreuer dort irgendwelche Unterlagen ab, wo das Amt entnahm, dass ich eine Depressive Episode gehabt haben soll.

Sachstand heute (September 2019): Letztendlich kam es jezt dazu, dass das Amt eine Nachprüfung wegen den Depressionen möchte. Ich soll dort jetzt Hausarzt und Fachärzte und Krankenhausaufenthalte bekannt geben. Ich soll auch Unterlagen hinschicken, die nicht älter als 2 Jahre sein sollen. Außerdem soll ich sämtliche Schweigepflichtentbindungen und Auskunftsermächtigungen unterschreiben.

Jetzt noch ein paar wichtige Infos: Ich bin 22 Jahre alt, und die Schwerbehinderung, die im Jahr 2015 festgestellt wurde, basierte noch auf Unterlagen meines ehemaligen Kinderarztes. Aufgrund von Depressionen wurde einem GdB von 50 befristet bis September 2019 stattgegeben. Ich habe bisher noch keine Ausbildung gemacht und bin seit 3 Jahren lediglich in einem geringfügigen Beschäftigungsverhältnis. Das heißt wiederum, dass mir ein GdB nicht wirklich etwas bringen würde. Eventuell würde ich dann Probleme mit dem Arbeitsamt (Integrationsdienst) bekommen, denn Depressionen sind ja nicht wirklich eine Behinderung, die eine Annahme einer Beschäftigung am 2. Arbeitsmarkt rechtfertigen würde.

Das Riesenproblem: Meine ärztlichen Unterlagen sind so ziemlich alle älter als 2 Jahre und somit eigentlich irrelevant für das Amt. Mein letzter Hausarzt war mein Kinderarzt. Ich hatte schon damals eine Fachärztin. Bei ersterem war ich zuletzt (soweit ich mich erinnere) im Jahr 2012 vorstellig, bei der Fachärztin war ich zuletzt im Jahr 2015 vorstellig. Ich war 2016 mal bei einem Allgemeinmediziner und lies mich 1 Tag wegen Bauchschmerzen krankschreiben. Aus privaten Gründen kann ich dort nicht mehr hin. Unterdessen war ich Mitte 2017 mal bei einem anderen Allgemeinmediziner und bekam eine Überweisung für einen Facharzt für Psychiatrie.

Während den letzten 2 Jahren war ich bei keinerlei Ärzten. Eben nur 2017 mal bei einem Arzt (weiß nicht mehr mal wie er hieß) und bekam dort eine Überweisung. Ich habe alle Ärzte im Umkreis abtelefoniert und bekam dann letztendlich erst Mitte 2019 einen Termin. Ich habe also keinerlei relevanten Unterlagen, habe noch keine Diagnose und der nächste Termin beim Facharzt ist erst in mehreren Wochen. Der Facharzt kann so schnell keine Diagnosen vergeben. Mir wurde geraten, Schweigepflichtsentbindungen nicht zu unterschreiben. Was soll ich jetzt dem Amt antworten? Wer hat Rat für diese Krisenintervention? Hier noch Bilder, damit ihr es besser versteht:

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Arbeit, Geld, Recht, Psychologie, Arbeitsamt, Arzt, Behinderung, Depression, Gesundheit und Medizin, Jobcenter, Schwerbehinderung, GdB 50, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro, Werkstatt für behinderte Menschen

Kostenübernahme beim Jobcenter bei einer WG?

Hallo,

Folgendes:
Ich bin ab Oktober 2019 Studentin in Berlin, beziehe also Elternunterhalt.

Aktuell lebe ich in einer WG mit meiner besten Freundin zusammen.

Jetzt ist der folgende Fall -

meine beste Freundin wird mit mir zusammen nach Berlin ziehen, weil wir weiter in einer WG zusammenwohnen werden.

Im Mietvertrag sind wir Beide als Hauptmieter verzeichnet, ich selbst habe meine Unterschrift schon geleistet. Nur noch meine beste Freundin muss ihre verzeichnen.

Meine beste Freundin muss bis Januar noch vom Jobcenter leben, aber ab Januar besucht sie eine Schule.

Die Wohnung kostet 545,75€ Brutto Kalt, also quasi 272€ für jeden als Mietanteil.

Das Jobcenter in Berlin übernimmt für einen 1-Person Haushalt bis 404€ Brutto kalt.

Da ich ja quasi nix mit dem Jobcenter zu tun hab und wir ja eine WOHN- und keine Bedarfsgemeinschaft haben, müssten die doch eigentlich die 272€ kalt für sie übernehmen, oder? Für einen 2-Personen-Haushalt könnten die das ja eigentlich nicht berechnen.

Sie hat auch schon ein Wohnraumangebot für das JC per Mail eingereicht, worauf als Antwort kam, dass es unvollständig ist, weil eine persönliche Anrede fehlte, was sie dann nachgereicht hatte.

Ich vermute mal, dass das JC ihr schon von vornherein geschrieben hätte, dass sie es ablehnen, wenn die es ablehnen würde und nicht einen vollständigen Antrag erwarten würden.

Sie hat aber auch in der Mail erwähnt, dass ich, falls es notwendig ist, den überschüssigen Teil Miete übernehmen würde, falls die nicht die 272€ genehmigen würden. (Was mich aber wundern würde, wenn dies nicht tun würden.)

Ich würde mich über hilfreiche Antworten freuen!

Wohnung, Recht, Jobcenter

Meinen Eltern ist meine Zukunft egal?

Meine Eltern leben vom Staat und beschweren sich tagtäglich das sie ja nie genug Geld hätten und im Leben ja so leiden. Meiner Meinung nach selbst schuld. Sie haben sich nie Mühe gegeben aus ihrem Leben was zu machen. Meine Mutter ist seit über 20 Jahren in Deutschland und kann kaum deutsch. Sie weigert sich anzupassen und ist sich zu gut um die Sprache zu lernen. Hat auch nie ne Ausbildung oder einen Abschluss gemacht. Hat mit 19 ihr erstes Kind bekommen und kam dann nach Deutschland anscheinend nur um auf die Kosten vom Staat zu leben.

Meine Eltern haben früher nie nach meinen Noten gefragt, sich nie mit mir drüber unterhalten was ich mal beruflich machen möchte und mir nie gesagt ich sollte eine Ausbildung machen. Ich habe aber natürlich trotzdem vor eine Ausbildung nach dem 1 Jahr Mutterschutz zu machen das ist mir sehr wichtig. Ich möchte auf keinen Fall ein Leben lang vom Staat leben und mich beschweren.

Ich arbeite noch gerade nebenbei als Nebenjob am Wochenende und mein Mann passt auf das Baby auf. Er arbeitet unter der Woche. Mir kommt es so vor, als würde meine Mutter wollen, dass ich so Ende wie sie. Ich habe meinen Sohn mit 18 bekommen und wurde von meiner Mutter gezwungen das Kind auszutragen obwohl ich sagte ich fühle mich nicht bereit und möchte eine Ausbildung machen. Darauf hat sie garnicht gehört. Da habe ich noch bei ihr gelebt.

Trotzdem liebe ich mein Kind natürlich, aber bereit um Mutter zu sein war ich auch nicht. Immer wenn ich mir von meinem erarbeiteten Geld teurere Sachen kaufe, schaut mich meine Mutter total schief an. Sie gönnt mir meinen Mann auch nicht, und versucht ihn immer schlecht zu reden. Ich mag es halt, mir etwas zu gönnen, wenn ich dafür arbeiten war und freue mich dann drüber. Was haltet ihr davon? Haben meine Eltern wirklich so wenig Ahnung vom leben und sind einfach nur faul?

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