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Fotoshooting oder eher nicht (Modeln)?

Guten Tag zusammen.

Heute mal etwas total anderes!

Nun das bin ich. Robin aka TechBrain., 24 aus Essen in Nordrhein-Westfalen.

Dieses Foto habe ich heute mit meinem Handy gemacht. Heute morgen dachte ich mir ich bräuchte wieder ein neues Bild für mein Instagram Profil. Da kam mir dann die Idee kein Gewöhnliches Selfie zu machen sondern eher so Fotoshooting mäßig ein Bild was ich dann auch tat. Ich hatte tatsächlich nie ein Shooting gehabt. Ich habe aber etwas Erfahrung in der Fotografie. (aber nicht genug um ein Profi zu sein)

Klar jetzt werden sicher viele Denken:

"Öhh der will nur Aufmerksamkeit." Nein!

Weshalb ich diesen Beitrag erstelle hat folgenden Grund:

Ich möchte alle Fotograf Experten/Expertinnen hier bei GF fragen ob ich denn tauglich bin um weitere solche Fotos zu machen. Ihr habt doch das beste Auge!

Ich möchte Respektvolle & Sachliche Antworten haben und ebenfalls eine Einschätzung von den Profi Fotografen. Wie schon erwähnt habe ich keine Erfahrung mit solchen Shooting Bilder. War heute das erste Mal überhaupt.

Und bitte denkt bitte daran: Ich stelle hier nur eine Sachliche Frage. Mehr nicht.

*Ich möchte mir hier Ausdrücklich nur eine Meinung von Profis einholen um zu sehen ob ich diesen Weg in Zukunft evtl. gehen oder nicht gehen kann.*

Ich bin mir allerdings noch sehr sehr unsicher was Shootings angeht falls ich dieses Potential haben sollte.

| Frage: Habe ich das Zeug dazu oder nicht?

| Mit besten Grüßen: Robin | TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Nein lass das sein. 67%
| Ich habe eine andere Meinung dazu. 22%
| Ja mach das. 11%
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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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Ist das grammatikalisch richtig übersetzt?

Hallo, ich werde in französisch Unterrricht ein Vortrag halten. Wir haben das in französisch Unterricht nie gemacht und unsere Lehrerin hat und auch nicht etwas dafür beigebracht. Sie erwartet von uns kein perfekte Präsentation. Sie möchte, das wir nichts googeln, sondern versuchen unseren bisherigen Wortschatz zu benutzen. Bei Inhaltsverzeichnis habe ich mir gedacht, dass ich folgendes sage:

Hallo Klasse und Frau…, heute möchte ich euch ein Referat über Bordeaux, Arcachon und la dune du Pyla halten. In meiner Vortrag werde ich euch erklären, was Bordeaux ist, was man in Bordeux besuchen kann, was Arcachon ist, welche Aktivitäten man dort machen kann, was die Flaggen auf dem Strand bedeuten, wie die Temperaturen in Frühling von Arcachon ist und was la duen du Pyla ist.

Ich habe das so übersetzt, aber könntet ihr mir bitte sagen, ob es dort grammatikalische Fehlern gibt?:

Bonjour la classe et Mme …, aujourd'hui, je vais faire un exposé sur Bordeaux, Arcachon et la dune du Pyla. Dans mon exposé je vais expliquer à toi qu'est Bordeaux, qu'on peut visiter à Bordeaux, qu'est Arcachon, quelles activités on peut faire là-bas, que veulent dire les drapeaux sur la plage d'Arcachon, quel temps fait-il au printemps à Arcachon et qu'est la dune du Pyla.

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Oberstufe Klasse 11 und Hobbies?

Hallo alle zusammen,

bald sind die Ferien für mich zu Ende und ich trete die 11te Klasse an, jedoch mache ich mir wegen dieser enorme sorgen...

Es besteht nämlich für mich das Problem, dass ich aufgrund meiner Tätigkeit durchbrennen werde. Ich habe alle Stunden hochgerechnet (diese sind einem bei der Fächerwahl bekannt) und kam zum Ergebnis, dass ich vermutlich von Mo bis Do 8 Stunden haben werde, und am Freitag nur 6. D.h., dass ich bis um 4 bzw. bis um 2 in der Schule sein werde. Jetzt kommt noch die Seminarfacharbeit oben drauf.

Für mich ist es eine Katastrophe, da ich aktiver Sportler und auch noch ehrenamtlicher Trainer bin. Ich habe Mo, Mi, und Do Training. Am Mo und Mi von 17-20 Uhr, wobei ich in der ersten Hälfte Training leite. Am Donnerstag habe ich von 18.30-20 Uhr Training.

Jetzt könnte man meinen, dass ich ja entweder aufhöre zu trainieren oder selber nicht mehr zu meinem Training gehen sollte. Jedoch kann ich es mir das nicht erlauben, da ich als Trainer eine Gruppe mit leite und auch dolmetsche (der Großteil verseht kein Deutsch). Hierbei wird sich diese nicht halten können und meinen Kollegen will ich auch nicht alleine lassen. Außerdem macht es mir unheimlich viel Spaß.

Meine Trainingseinheiten kann ich auch nicht ausfallen lassen, da bei mir wichtige Vorbereitungen für eine Prüfung (1.Dan) aktiv sind. Ich habe über einen Jahrzehnt darauf hingerarbeitet und dieses Ziel einfach zu verwischen kommt mir unter keinen Umständen zu Kopf.

Jetzt kommen weitere Belastungen, nämlich Kampfrichter, Weiterbildungen, Versammlungen und Vereinsfeiern, die Größtenteils an Wochenenden stattfinden.

Wenn ich nur daran denke, macht es mich krank. Ich weiß echt nicht, ob das zu schaffen ist... Wie soll ich denn jetzt vorgehen? Kann da ein gutes Zeitmanagment helfen?

Ich würde mich freuen, wenn ihr ein paar Ratschläge und/oder auch vielleicht ähnliche Erfahrungen mit mir teilt.

Vielen Dank!

Hobby, Schule, Angst

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