Haushalt – die neusten Beiträge

Wie geht ihr mit Thema Haushalt in eurer Beziehung um?

Ich lebe seit nun 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen und wie wir leider feststellen mussten, haben wir sehr unterschiedliche Ansprüche an den Haushalt. Ich habe es gerne ordentlich und aufgeräumt, zb das nicht überall etwas rumliegt oder chaotisch ist (alles im Rahmen). Sie hingegen ist ziemlich chaotisch. Sie lässt überall ihr Zeug liegen, wäscht kaum Wäsche, bringt den Müll selten raus etc. Ich mache dann meist 1 mal die Woche einen Aufräum- und Putztag, da muss ich dann erstmal aufsammeln was sich die Woche über alles so angesammelt hat um erstmal überhaupt zb saugen zu können. Naja um es jetzt nicht ganz so lang zu machen, nun zu meiner Frage.

Das Thema ist für mich eine sehr große Belastung da ich mich absolut nicht wertgeschätzt fühle, da Sie trotzden vielen Gesprächen über den Haushalt, sich nicht viel verändert. Wenn es dann doch mal wieder zu dem Thema kommt, hat Sie ihrer Meinung nach schon was verbessert, bzw die Dinge die rumliegen haben extra so einen Sinn. Oder es werden dann die Sachen die ich auch mal rumliegen lasse, zum Vorwurf gemacht, also dieses klassische Pingpong Spiel ( aber du usw).Ich bin langsam an einem Punkt andem ich einfach nur noch mache und gar nicht mehr darüber reden möchte, da es meist im Streit endet. Aber auf Dauer wird diese Belastung immer größer und einfach nichts mehr zu sagrn finde ich auch keine gute Lösung.

Wie kann ich mit der Situation besser umgehen oder sie dazu bringen meine Seite besser zuverstehen?

PS. Putzplan, ect. haben nichts gebracht

Vielen Dank und ich hoffe auf eine hilfreiche Antwort 🙏

Haushalt, Beziehung

Weiß nicht mehr was ist richtig was falsch?

Hallo, manchmal zweifle ich an meinen Hausverstand. Gerade das Thema Sohn(20). Ich weiß nicht mehr war ich tun oder nicht tun sollte, was richtig ist. Er hat eine renovierte kleine Wohnung nebenan zur Verfügung gestellt bekommen, da war er 18. Sein Kinderzimmer wurde zu klein und damit hatte jeder seinen Freiraum. Er machte seine Lehre, war immer eher ein negativer Typ. Es fiel viel vor(da will ich gar nicht drauf sein gehen) war eine sehr schwere Zeit. Ich kochte für ihn mit und Oma machte die Wäsche und Müll für ihn. Alle paar Monate Wohnungsputz. Er arbeitete ja und wir wollten ihn unterstützen. Nun bekam er im Oktober die Kündigung nach der behaltefrist wir dachten er soll ein bisschen runter kommen und gucken was weiter, da er in seinen Beruf nicht glücklich war. In drei Monate geht er zum Bundesheer. Doch Er lässt seine Wohnung mit dreckigen Geschirr mindestens von 2 Wochen rum stehen und da er daheim ist soll er wenigstens die Wäsche seiner machen. Er macht es einfach nicht???? Dann jammert Er das er nichts mehr zum anziehen hätte? Er hat eine eigene Waschmaschine im Bad. Die Mülleimer gehen über. Ich weiß nicht, soll ich ihn unterstützen das sieht dann wieder so aus dass er eine Maschine zum aufhängen hat und ich ihm eine abnehme. Aber ich bin es schon so leid das ich da hinten nach sein muss, sonst tut sich garnix. Soll ich einfach weg schauen bis er vielleicht von selbst was machen wird? Ich kann nicht 100%sagen das er nicht depressiv wäre, er ist wenigstens viel unterwegs. Aber wie geschrieben der Welt eher negativ. Auf der einen Seite denke ich dann, er ist überfordert da er ja bis zum letzten Hemd aushalten und dann alles zusammen kommt auf der anderen Seite, sollten wir warten bis es vielleicht von selber klick macht? Oder weiterhin unter die Arme greifen wo wir die jenigen sind die selber genug zu tun hätten? Bitte um Rat♡♡♡

Haushalt, Wohnung, Psyche

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