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Schuldgefühle sind gut?

Es gibt ja typisch die katholische Schuld. Wenn man Katholizismus ernstnimmt, wird man bewusst wie ein grosser, schrecklicher Sünder man doch ist. Und man muss ja auch als Katholiken Regelmässig zur Beichte gehen, und da man es zu einem anderen Menschen beichtet, ist das Schuldgefühl umso grösser wenn man Sünde begangen hat.

Auch muss man sich verbessern, und versuchen weniger zu Sünden. And das tut man automatisch weil man Sünde dann mit negativen Schuldgefühlen verbinden. Dann wird Sünde zu etwas sehr unangenehmes Schmerzhaftes.

Ich denke daher Schuldgefühle sind gut, wenn man etwas schlechtes getan hat. Solange man sich dann verbessert.

Und wichtig ist, dass man wirklich alle Sünden beichtet die man wirklich begangen hat.

Egal wie persönlich oder unangenehm. Und ja, es ist extrem unangenehm, aber nötig.

Es lohnt sich, weil man dann ohne ständige Schuldgefühle leben kann. Wenn man beichtet, und versucht sich zu verbessern.

Aber viele sagen dieses System ist schlecht und schädlich, und Schuldgefühle sind schlecht, warum?

Und glaubt mir ich hatte Schuldgefühle die mich fast umbrachten, aber nur weil ich mich damals geweigert habe auf den Heiligen Geist zu hören, und das richtige tun.

Diese extremen Schuldgefühle haben mich schlussendlich auf den wichtigen Weg gebracht.

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Sind die fünf Wege von Aquinas widerlegt worden?

Also viele Atheisten sagen ja die Fünf Wege von Aquinas sind durch und durch Widerlegt worden.

Stimmt das wirklich, wurde das durch und durch widerlegt?

Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Argumente:

  1. Jegliche Bewegung setzt ein Unbewegliches voraus: Alle Bewegung und Veränderung verlangt ein Bewegendes. Da eine Reihe von bewegten Bewegern aber nicht ins Unendliche zurückgehen kann, weil es sonst keinen Anfang der Bewegung gäbe, muss es einen ersten Beweger geben, der selbst unbewegt ist. Diesen unbewegten Beweger verstehen alle als Gott.
  2. Jede Wirkung hat eine Ursache: Da aber nichts Ursache seiner selbst ist (weil es sonst logisch sich selbst vorausgehen müsste) und die Reihe der Ursachen nicht ins Unendliche gehen kann, muss es eine erste selbst nicht verursachte Sache geben. Diese erste Wirkursache nennen alle Gott.
  3. Das Mögliche und das Notwendige: Es gibt Dinge, die sein oder nicht sein können. Wäre alles so beschaffen, so kann auch einmal alles nicht sein, dann aber könnte nichts zu existieren beginnen. Also muss es Dinge geben, die notwendig sind, und zwar aus sich heraus oder durch ein anderes. Da die Reihe der aus einem anderen notwendigen Dinge nicht ins Unendliche gehen kann, muss es ein erstes durch sich notwendiges geben. Auch dieses nennen alle Gott.
  4. Das Mehr oder Weniger: In allen Dingen gibt es ein Mehr oder Weniger an Gutem, Wahrem und Edlem. Dies kann nur ausgesagt werden, wenn es ein Maß gibt, das diese Bestimmung in Vollkommenheit enthält. Also gibt es etwas, was von allem Seienden die Ursache des Seins, der Gutheit oder jeder anderen Vollkommenheit ist. Und dies nennen wir Gott.
  5. Die zweckvolle Leitung der Dinge: Vernunftlose Dinge bedürfen, um ein Ziel zu erreichen, eines Erkennenden, der das Ziel setzt. Wie der Pfeil eines Schützen bedarf, der das Ziel und die Richtung bestimmt, so bedarf der Mensch ebenfalls eines Lenkers. Es muss also etwas vernünftig Erkennendes geben, von dem alle Naturdinge auf ein Ziel hin geordnet werden. Und dieses nennen wir Gott.

Kein Atheist dem ich das Argument gezeigt hatte ist darauf eingegangen, sie haben nur gesagt es sei längst widerlegt worden.

Warum gehen sie dann nicht darauf ein?

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Wird Allah diesen Menschen verzeihen?

In Gutefrage.net sieht man (leider) hin und wieder das Menschen die als Muslim geboren werden irgendwas im Internet aufgreifen was gegen den Islam spricht. Diese Menschen verlieren quasi dadurch ihren Glauben und posten in Gutefrage dann Fragen die gegen den Islam/Koran/Allah oder dem Propheten saw. sind... aber auch wissen wir das Allah jene Rechtleitet die er möchte... aber diese Sünde ist ja schon gewaltig und in Gutefrage kannst du ja z.b deine Fragen nicht löschen... Was wenn dieser Mensch aufrichtig bereut also wirklich wie Allah es wünscht sehr bereut... so sehr das er schon panische Angst hat nicht in die Hölle zu kommen? Er seit Wochen nicht Schlafen kann und sogar Herzrasen usw hat... alles was eben eine Reue ausmacht... wird dieser dennoch vergeben werden wenn er Bereut? Bedenkt aber das diese Frage (wohlmöglich) auch noch nach seinem Tod hier stehen wird! Vl werden sogar manche dadurch in die Irre gehen... aber im Qur'an heisst es das Allah die Sünden alle vergibt wenn man bereut...

Wahrlich, Er ist derjenige, der vergibt (Reue annimmt), der Barmherzigste.

—  Koran, Sure 2 (Al-Baqara), Ayah 37 [15]

Shirk ist eine unverzeihliche Sünde, wenn jemand stirbt, ohne dafür Buße zu tun: [17] [18] [19]

Wahrlich, Allah verzeiht nicht, wenn man Ihm andere im Gottesdienst beigesellt, sondern vergibt alles andere, wem auch immer Er will. Und wer andere Allah beigesellt, hat wahrlich eine schwere Sünde begangen.
—  Koran, Sure 4 (An-Nisa), Ayah 48 [20]

Daher ist es verboten, die Hoffnung auf die Barmherzigkeit Allahs zu verlieren. Der Koran erklärt:

Sprich: „O meine Diener, die ihr gegen eure Seelen verstoßen habt! Verzweifelt nicht an der Barmherzigkeit Allahs, denn Allah vergibt alle Sünden, denn Er ist allverzeihend und barmherzig.“
—  Koran, Sure 39 (Az-Zumar), Ayah 53 [21]

Wiederum sagt Gott den Gläubigen in einem Hadith Qudsi : [22]

„O Sohn Adams , solange du mich anrufst und von mir bittest, werde ich dir vergeben, was du getan hast, und es wird mir nichts ausmachen. Oh Sohn Adams, würden deine Sünden die Wolken des Himmels erreichen.“ Und wenn du mich dann um Vergebung bitten würdest, würde ich dir vergeben. Oh Sohn Adams, wenn du mit Sünden zu mir kommen würdest, die fast so groß sind wie die Erde, und wenn du mir dann gegenübertreten würdest und mir keinen Partner zuschreiben würdest, würde ich es tun Bringe dir eine fast ebenso große Vergebung.“ [22]

Ein Gläubiger sieht seine Sünden, als säße er unter einem Berg, der, wie er fürchtet, auf ihn fallen könnte; wohingegen der böse Mensch seine Sünden als Fliegen betrachtet, die über seine Nase fliegen, und er sie einfach auf diese Weise vertreibt (und zur Veranschaulichung bewegte er seine Hand über seine Nase).

—  Sahih al-Bukhari ,

ich habe noch kürzlich einen Beitrag eines 14 Jährigen gesehen auf Gutefrage.net... was wenn er wieder zur Wahrheit findet und bereut was er geschrieben hat? Die es aber in Gutefrage nicht löschen? Kann der auch vergeben werden? Oder ist alles zu spät und sein Platz in der Hölle ist gewiss?

Danke für eure Antworten

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Was bedeutet wenn man von Jesus träumt?

Hi, ich habe gestern eine komischen traum gehabt und wollte euch fragen ob ihr vielleicht wisst was der traum bedeuten soll

Ich habe gestern geträumt wie ein großes Unwetter in meinem Heimatort stattgefunden hat und ich war zu diesem Zeitpunkt in meinem Heimatort auf der Straße unterwegs, es regnete und Bäume fielen dabei um, es war kein anderer Mensch außer mir dort, es war so schlimm dass ich dachte die Welt würde untergehen, ich hatte große Angst und legte mich auf den Boden und hatte die Hände über meinen Kopf gelegt um mich zu schützen,zu diesem Zeitpunkt kam mir kurz vor zu Hause im Bett aufgewacht zu sein und das in echt ein Unwetter war.*

Dann schlief ich weiter und plötzlich wurde alles still und warm, ein Mann mit braunen Haaren und einer weißen Kleidung kam auf mich zu, er gab mir seine Hand und ich füllte mich so sicher und er kam mir so vertraut vor, so eine große Liebe und Freude hatte ich noch nie empfunden. Er sagte komm als er mir seine Hand gab und noch etwas, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern und mehr weiß ich auch nicht mehr. Wisst ihr ob an diesem Traum etwas drann war und was er heißen soll oder habe ich vielleicht etwas zu viel hinein interpretiert:)

*(doch am nächsten Morgen blickte ich aus dem Fenster und es hatt nur leicht Geschneit )

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Warum meiden Gläubige Gott wie der Teufel das Weihwasser?

Ich rede jetzt von Gläubigen, wo es Gott gibt. Bevor mir jetzt Buddhisten die Ohren volljammern.

Warum reden extrem viele Gläubige nicht mit Gott. Meine Logik: Du wirst die EWIGKEIT im Idealfall mit Gott verbringen, aber scheinbar besteht KEIN Interesse als Gläubiger Gott KENNEN zu lernen. Es wird viel lieber über eine Einzelfrage gestritten und selbst da wird Gott äußerst selten gefragt. Geschweige denn, das man Spazieren gehen geht mit Gott oder Ihn in seinen Alltag einlädt, sich verändern lässt, Wunder erklären lässt, oder fragt: Wenn jetzt die Gefahr X eintreten würde, was soll ich da tun?

Wir reden von GOTT, Gott kann jede Krankheit weg machen, wenn Er das will. Aber die meisten Gläubigen denken den lieben langen Tag nur an den Arzt und Gott selbst, der ihren Körper viel besser kennt, befragen sie nicht. Nichts gegen Ärzte, aber ist doch unlogisch. Die meisten Gläubigen handeln nicht innerhalb von Glaubenstaten sondern handeln exakt genauso wie alle Ungläubigen und scheitern genauso wie alle Ungläubigen, weil sie eben keine Glaubenstaten tun sondern ständig "ihrer" Logik folgen, die aber ständig nicht funktioniert. Statt also den Schlausten zu fragen, machen sie lieber alle Fehler, die alle anderen tun.

Warum hat man nicht mal Interesse dies zu ändern - als Gläubige Menschen? Wie kommt das wohl bei Gott an, wenn der Mensch nur sein Pflichtprogramm durchführt, aber an Gott selbst selten Interesse zeigt?

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