Was war vor Jesus seiner Geburt?

11 Antworten

Er ist der ewige Sohn Gottes. Als dieser ist er ewig. Nur seine Menschheit ist in der Zeit geboren. Durch den Sündenfall waren die Menschen vor Christus fern von Gott. Daher gerieten die auf Abwege zu falschen Göttern.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.

Nach christlichem Glauben ist Jesus ein Teil Gottes und war es auch vor seiner Geburt

Nun, er war ja mit Adam im Paradies spazieren doch als dieser dann die Frucht ass, konnten sie keine Kommunikation mehr miteinander haben.

Jedenfalls nicht mehr so wie zu Anfang.

Dann zeigte er sich immer wieder Menschen die nach ihm fragten.

Dass sich dann Menschen Götztn machten hatte noch immer den selben Grund, wie dass man ihm auch heute nicht glaubt.

Weil man ihn nicht so will, wie er ist.

Götzen kann man sich so Gestalten wie man will.

naaman  04.12.2023, 07:59
konnten sie keine Kommunikation mehr miteinander haben.
Jedenfalls nicht mehr so wie zu Anfang.

Wie war denn, deiner Meinung nach, die Kommunikation zu Anfang

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Kosmike  04.12.2023, 08:53
@naaman

So ähnlich, wie ich sie jetzt selbst mit ihm habe.

Oder eben, wie du sie auch in der Bibel nachlesen kannst.

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naaman  04.12.2023, 09:01
@Kosmike
Oder eben, wie du sie auch in der Bibel nachlesen kannst.

Daher auch meine Frage, denn:

Im Paradies sprach Gott, vor dem Sündenfall, direkt mit Adam, richtig. Nach dem Sündenfall aber auch noch. Gott sprach sogar noch zu seinem Sohn Kain.

So jedenfalls lese ich es in der Bibel.

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Kosmike  04.12.2023, 09:17
@naaman

Ja genau, das konnte er noch auf der Grundlage Jesu.

Denn das was Jesus tat, war schon zu seiner Zeit wirksam.

Denn in Jesus, wurde Offenbart, was bedeutet, klar zu erkennen, was schon geschehen war.

Darum steht ja geschrieben, dass die Leute vor Jesus nur eine Ahnung von dem hatten, was wir jetzt aber wissen.

Denn sie konnten es noch nicht so sehen wie wir, da es für sie noch im verborgenen lag.

Das liegt daran, dass es für Gott keine Zeit gibt.

Was für uns morgen ist, das ist für ihn zugleich vergangenheit.

Darum steht auch, dass es nichts neues gibt.

Alles war schon.

Somit auch das Werk Christi war nichts neues.

Es ist etwas, was wir mit unserem Verstand nicht wirklich erfassen können, da wir irdisch sind und in unserem Denken und verstehen an irdisches gebunden.

Aber sagt uns das Wort nicht, dass wir uns kein Bildnis machen sollten von ihm.

Denn jedes Bild, das wir uns von ihn machen, wird seine Realität und seine Möglichkeiten in unserem Leben einschränken.

Es steht ja auch, dass er viel grösser ist, als wir es uns nur Ausdenken können in unseren grössten Gedanken.

Damit auch seine Möglichkeiten und seine Gedanken übersteigen all unser rationales Denkvermögen.

Was er tun kann, was er denkt.

Das werden wir nie imstande sein zu erfassen.

Wenn wir ihn also erleben wollen wie er ist, dann müssen wir all unsere Vostellungen und Bilder von und über ihn los werden.

Erst dann wird er tun, wozu wir unfähig sind.

Und wir werden grösseres tun als Jesus.

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Samuel414 
Fragesteller
 04.12.2023, 09:23
@Kosmike

Wieso hat der zugelassen das andere Götter angebetet werden?

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naaman  04.12.2023, 11:04
@Kosmike

Ich kann nur für dich hoffen, dass du das Kauderwelsch selbst verstehst, von dem du da Schwafelst.

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Kosmike  04.12.2023, 18:41
@Samuel414

Er hat dem Menschen einen freien Willen gegeben.

Er hat dem Menschen ein Angebot gemacht das er annehmen oder auch ablehnen kann.

Denn Liebe beruht noch immer auf freiwilligkeit und nicht aus Zwang.

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Kosmike  04.12.2023, 18:45
@naaman

Keine Angst.

Ich verstehe srhr genau was ich geschrieben habe, so wie es alllen die Christus aufgenommen haben gegeben ist das zu verstehen.

Aber für die, die verlohren gehen ist solches schnell man Kauderwelsch.

Damit beweissen sich die Aussagen der Bibel.

Wer Götzen ( die stehen auch für Lügen) dient versteht nichts, aber den Gerechten ist es leicht zu verstehen.

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naaman  04.12.2023, 19:18
@Kosmike

Sinn und Unsinn von verwirrenden Worten:

(1. Korinther 14:9) 9 Genauso ist es, wenn ihr mit der Zunge Worte hervorbringt, die nicht leicht zu verstehen sind. Wie soll man da wissen, was gesagt wird? Ihr werdet tatsächlich in die Luft reden.

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Jesus Christus vor Seiner Geburt?

Er war der erste, den Gott schuf -- zu jenem Anfang: "Zu Anfang war das Wort, und das Wort war zu Gott hingewandt, und (der in Joh 1,18 genannte einziggezeugte) Gott war das Wort. Dieses war zu Anfang zu Gott hingewandt. Alles ist durch dasselbe geworden, und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist" (Joh 1,1-3). "Er (Jesus Christus) ist das Abbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor einer jeden Schöpfung. Denn in Ihm ist das All erschaffen: das in den Himmeln und das auf der Erde, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften, Fürstlichkeiten oder Obrigkeiten. Das All ist durch Ihn und zu Ihm hin erschaffen, und Er ist vor allem, und das All besteht zusammen in Ihm" (Kol 1,15-17).

Durch Ihn hat Gott auch die Zeit erschaffen: "Gott spricht zu uns in dem Sohn, durch den Er auch die Äonen gemacht hat" (Hebr 1,2). (Ein Äon ist der längste Zeitabschnitt, den es gibt. Es gibt mehrere Äonen. Das griechische Wort aioon wird mit "Ewigkeit" falsch übersetzt.)

Von Jesus Christus erfahren wir schon im ersten Satz der Bibel: "Zu (einem) Anfang schuf Elohim die Himmel und die Erde" (1 Mose1,1). Elohim ist der Plural von Eloah, was umschrieben werden kann mit: der alles Verfügende, der Unterordner zu El hin, der alles Garantierende, für alles Verantwortliche. "El" ist Gott und bedeutet: dem alles zu eigen ist, und: zu dem hin alles ist.

Der Plural "Elohim" lässt sich durch 2 Kor 5,19 gut verstehen: "Gott war in Christus, die Welt mit Sich Selbst versöhnend." Gott war durch Seinen Geist in Christus -- am Kreuz und auch zur Zeit von 1 Mose 1,1.

Im Übrigen sagte Jesus: "Ehe Abraham (geboren) wurde, war Ich" (Joh 8,58).

Jesus Christus ist nicht nur das A, sondern auch das O: "Ich bin das Alpha und das Omega, sagt der Herr, der Gott, der da ist und der war und der da kommt, der Allgewaltige" (Offb 1,8). (Christus darf den Titel "Gott" führen, weil Er Gott repräsentiert und in göttlicher Vollmacht auftritt.)

naaman  04.12.2023, 11:28
Jesus Christus ist nicht nur das A, sondern auch das O: "Ich bin das Alpha und das Omega, sagt der Herr, der Gott, der da ist und der war und der da kommt, der Allgewaltige" (Offb 1,8).

Es war schon immer eine Spezialität der Scheinchristen, Bibelstellen dahin zu verbiegen, um die Trinitätslehre zu rechtfertigen.

Die falsche Schlussfolgerung, dass Jesus letztendlich Gott selbst ist, kommt nur deshalb zustande, weil in Offb 1,8 irrtümlich Herr mit Jesus gleichgesetzt wird.

Tatsächlich kommt diese Aussage nicht von Jesus sondern von Gott, seinem Vater. Offb 1,1 Macht die Reihenfolge deutlich genug.

Eine weitere Spezialität der Scheinchristen ist, Bibelstellen ignorieren, die die Trinitätslehre widerlegen könnten.

1 Eine Offenbarung von Jesus Christus, die Gott ihm gab, um seinen Sklaven zu zeigen, was in Kurzem geschehen soll. Er sandte seinen Engel und durch ihn teilte er es in Zeichen seinem Sklaven Johạnnes

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Gott war doch schon immer da

Ich dachte, den haben die Juden mitgebracht bzw. erfunden.

Den Alt-Ägyptern und unseren Wikingern war er nicht bekannt.

Samuel414 
Fragesteller
 04.12.2023, 09:21

Das meine ich ja es gibt nordusche Götter die zehntausende Jahre vor Jesu Geburt waren aber was war davor

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