Geschichte – die neusten Beiträge

Auf was soll sich der nächste EU Haushalt konzetrieren und wie hoch soll der EU Haushalt werden?

Der 2021 - 2027 EU Hasuhalt war 1.2 Billion Euro.

Meiner Meinung nach bezogen auf den Draghi Bericht, der erläutert die EU soll 5% des BIPs nutzen, ergo 800 Milliarden Euro im Jahr, finde ich ein bisschen zu hoch gesetzt.

Ich würde auf 500 Milliarden EUR jährlich setzen. Die EU hat ein AAA Rating wie Deutschland und das soll sich nicht verschlechtern!

Ich persönlich würde aber Fiskalreformen einführen:

  • Der nächste MFR soll private Investitionen beinhalten
  • Joint-debt nutzen bis zum gewissem Grad
  • Ein simplistisches EU Steuerrecht einführen. 5% der Einkommensteuereinnahmen aus jeden EU Staat soll an die EU übertragen werden für EU weite Projektfinanzierungen. Gibt es keine gemeinsame Projekte, wird kein Geld an die EU übertragen.
  • Die Europäische Investitionsbank näher an "relevante" Projekte binden. Das wurde gemacht für die Wiederbewaffnung der EU. 2 Milliarden jährlich für militärische Projekte.

Diese Themen sind mir wichtig für die EU 2028 - 2035:

  • Europäische Rüstungsindustrie sowie die die Truppen einer EU Battlegorup auf 10.000 Männer erhöhen. Insgesamt haben wir grade 18 Battlegroups
  • Energieinfrastruktur ausbauen und nukleare Energieerzeugung in Betracht nehmen
  • Die Autobanhn- und Schienennetzinfrastruktur in der EU modernisieren
  • Digitalisierung: der europäische Identitikationsprofil und mehr Einbindung der nationalen Behörden
  • KI Forschung und Entwicklung sowei EU Gelder für die Automotve Industrie
  • Förderung des europäischen sozialen Wohnungsbau und mehr EU Gelder im ESF+ Programm für die Sanierung und Renovierugn der Kitas und Bildungseinrichtungen für die Kinder und Schüler in der Europäischen Union
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Chefs wollen kündigen, weil die Gen Z zu stressig ist

Die (Gen Z) übernimmt stückweise den Arbeitsmarkt und bringt dabei natürlich ihre eigenen Prinzipien und Arbeitsweisen mit. Für die älteren Generationen führt das oft zu einer Art Kulturschock – schließlich hat die jüngere Generation eine andere Einstellung zur Arbeit, als sie vor 30-40 Jahren üblich war.

Was ist Gen Z? Generation Z oder auch Gen Z ist die Bezeichnung für die Generation, die etwa zwischen 1995 und 2010 geboren ist. Die Mitglieder dieser Generation sind jetzt also zwischen 14 und 30 Jahre alt.

Damit ist ein Teil der Gen Z in den vergangenen 10 Jahren in den Arbeitsmarkt eingestiegen und hat die eigenen Stärken und Prinzipien mitgebracht. So wird der Generation beispielsweise nachgesagt, „immer online“, aber auch sehr technologieaffin zu sein.

Außerdem sei die Generation sehr gesundheitsbewusst. In der Arbeitswelt heißt das für viele: „Meine Gesundheit/ mein Wohlbefinden ist wichtiger als meine Arbeit.“

Was hat es mit den genervten Chefs auf sich? Die Website Intelligent.com hat eine Umfrage mit 1.000 Managern in den USA durchgeführt.

  • Dabei kam heraus, dass rund einer von fünf der befragten Manager (18 %) schon mal darüber nachgedacht hat, zurückzutreten – wegen des Stresses, GenZ-Mitarbeiter zu managen.
  • Ein Drittel der befragten Manager gab an, die Betreuung von Mitarbeitern der Gen Z führe zu Enttäuschungen.
  • Bei etwa einem Viertel der Befragten habe dies obendrein zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und dem Bedarf zusätzlicher Ressourcen geführt.
  • Etwa 20 % gaben an, durch die Betreuung einen Rückgang der eigenen Produktivität zu verzeichnen und/ oder sich überfordert zu fühlen. 27 % der Befragten teilten in der Umfrage sogar mit, dass sie es vermeiden würden, einen Bewerber der Gen Z einzustellen.

Die Chefs kritisieren bei GenZ-Mitarbeitern die exzessive Nutzung des Smartphones, die Arbeitsmoral und die Professionalität. Besonders die Kommunikationsfähigkeit sei unprofessionell und führe zu Spannungen mit älteren Generationen.

Zu den Prinzipien der Generation Z gehört auch, dass sie nicht einfach irgendeine Arbeit machen wollen. Sie wollen einen Beruf ausüben, der ihnen tatsächlich Spaß macht oder etwas bedeutet. Das führt aber zu einem von zwei Problemen, vor denen die Generation gerade steht

Was denkt ihr darüber?
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Gen-Z-Chefs kommen mit ihren Mitarbeitern nicht klar!

Gen-Z-Führungskräfte finden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten, so eine amerikanische Umfrage. Woran das liegen könnte.

Ärgern sich Generation-Z-Chefs und Chefinnen über Angestellte aus ihrer eigenen Generation? Das zumindest soll vergangenes Jahr eine amerikanische Umfrage ergeben haben. Für sie hat das Marktforschungsinstitut Resume Genius 625 Führungskräfte gefragt, mit welcher Generation ihnen die Zusammenarbeit besonders schwerfällt.

45 Prozent der Befragten bezeichneten die Generation Z als besonders schwierig, 26 Prozent die Millennials, 13 Prozent die Generation X und neun Prozent die Babyboomer. Auch 45 Prozent der befragten Gen-Z-Führungskräfte fanden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten.

Am nicht vorhandenen Arbeitswillen kann das laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nicht liegen. Sie zeigt, dass die 20- bis 24-Jährigen in Deutschland so viel wie lange nicht mehr arbeiten. Seit 2015 sei die Erwerbsbeteiligung dieser Altersgruppe um mehr als sechs Prozentpunkte auf rund 76 Prozent überdurchschnittlich gestiegen.

Ist die Generation Z „arbeitsunfähig“?

Woran es liegen könnte, ist die geringere Arbeitnehmerloyalität, die die Gen Z laut Generationenforscher Rüdiger Maas hat. Er hat das Buch „Generation arbeitsunfähig“ geschrieben. „Man denkt heute nicht mehr in längeren Verweildauern, sondern versucht für sich das Maximum herauszuholen“, sagt er BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Die Gen Z und ihre Nachfolger, die Alphas, könnten sich aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels eher „ihren Arbeitsplatz aussuchen, dadurch ist dieser von Beginn an entwertet“, sagt Maas. Erst vor kurzem stellte eine Umfrage von Ernst & Young (EY) bei der Gen Z eine geringere Motivation im Job fest als bei anderen Generationen.

Gen-Z-Unternehmer: Firmen stellen sich nicht richtig auf junge Menschen ein

Sind Gen-Z-Angestellte wirklich weniger motiviert? Um diese Frage zu beantworten, lohnt ein Blick auf den Gen-Z-Unternehmer Alex Giesecke (Jahrgang 1995). Er erlebt in seiner Arbeit als Unternehmensberater eher, dass sich Firmen nicht richtig auf die jüngere Generation einstellen. Giesecke hat 2015 gemeinsam mit Nicolai Schork (1994) Simpleclub gegründet. Was als YouTube-Kanal für Abi-Lern-Videos begann, ist heute ein B2B-Unternehmen, das mit einem „Gen Z-Ansatz“ die Ausbildung in deutschen Großkonzernen transformieren will.

Gerade ältere Führungspersonen würden an alten Konzepten festhalten, würden zum Beispiel Ausbildungsinhalte als einen riesigen Block PDFs ausdrucken.

„Bei so etwas denke ich mir: Das kann doch nicht wahr sein. Die jungen Leute aus der Gen Z sind Instagram und TikTok gewöhnt und im Job müssen sie arbeiten wie vor 100 Jahren“

, sagt er BuzzFeed News Deutschland. Wenn sich ein Unternehmen „tendenziell gegen alles Fortschrittliche“ und jegliche Arbeits-Ansprüche der Gen Z richte, sei das eine „gefährliche Firmenkultur“, findet er.

Gen Z „hinterfragt mehr“ im Job – „das sollte sie sich bewahren“

„Aus meinem beruflichen Alltag kann ich generationsbedingte Unterschiede in der Motivation und Leistungsbereitschaft nicht erkennen“, sagt Gabriele Fanta BuzzFeed News Deutschland. Sie ist Personalchefin beim Technologiekonzern Körber. Die Gen Z würde Probleme im Job bei ihrem Vorgesetzten oder CEOs eher ansprechen. „Der Dialog verändert sich, sie hinterfragen mehr.“ So könnten bessere Lösungen entstehen, als wenn sich Führungskräfte mit Vorgefertigtem zufriedengeben. „Das sollte sich die Gen Z bewahren, auch als Führungskraft“, sagt Fanta.

Was denkt ihr darüber? Sollte etwas getan werden?
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Was haltet ihr davon, dass die AfD und die FPÖ für die Wehrpflicht sind?

Hallo

viele sind ja der Meinung, man müsse sich gegen Russland entsprechend aufrüsten. Diese Meinung teile ich grundsätzlich auch, es ist (leider) nötig, mehr fürs Militär auszugeben, auch wenn es ökonomisch extrem nachteilhaft ist. Sicherheitspolitisch ist es unausweichlich, man denken zurück, was die Russen hier vor ca. 80 Jahren angerichtet haben.

Eine Wehrpflicht würde ich nicht sinnvoll finden, da Wehrpflichtige in Kriegen relativ unbrauchbar sind, und außerdem bin ich gegen Sklaverei. Zurecht wurde die Wehrpflicht in den meisten zivilisierten Staaten abgeschafft, hingegen weit verbreitet ist sie noch beispielsweise in Russland, Iran, Nordkorea oder Eriträa. (eh in Staaten dessen Werteordnung Parteien wie FPÖ und AFD teilen dürften)

Interessant finde ich aber die AfD Position dazu: Russland ist laut denen ja nicht unser Feind bzw komplett harmlos und keinerlei Bedrohung für uns. Gleichzeitig fordert die AfD aber die Wehrpflicht (in Österreich bei uns hier ist es mit der FPÖ genau gleich, die Wehrpflicht gibt es hier ja noch).

Mir kommt vor in beiden Parteien ist es einfach so, dass sie diese nicht aus objektiv sinnvollen Gründen fordern sondern es sich hier um sexistische Parteien handelt, die dieses Zwangssystem, das Männer benachteiligt fortsetzen wollen, und die einen Hass auf die Jugend noch dazu haben.

Vor allem bei jungen Männern wundert es mich wie diese so eine sexistische Partei wählen können.

Ich wähle die FPÖ nicht, da mir vorkommt, dass diese keinerlei sinnvolle Lösungen für irgendwas haben, sondern immer nur gegen die Regierung schimpfen (was teilweise eh berechtigt ist) aber selbst noch unfähiger wären, aber als Mann würde ich diese erst recht nicht wählen. Vor allem würde ich keine Partei wählen, die sich für russische Interessen einsetzt.

Geschichte, Regierung, Bundestag, Bundestagswahl, Demokratie, FPÖ, Österreich, Partei, Rechtspopulismus

Welche 1300 Verse in Latein sollte ich auswählen?

Liebe Community

Mich erwartet Ende Mai eine Prüfung (Uni) an der ich einen Prosatext von einen der Prosaikern Cicero, Sallust, Livius und/oder Seneca auf Deutsch übersetzen muss.

Ich muss 1300 Verse angeben; 1000 Verse aus Vergil (Aeneis), Horaz (Oden und Satiren), Ovid (Metamorphosen), wovon mindestens je 200 pro Autor.

300 Verse aus weiteren Autoren bzw. aus anderen Werken der genannten Autoren, z.B. andere Autoren wie Lukrez, Catull, Tibull, Properz oder Gedichte aus den Carmina Burana oder Hymnen und Sequenzen, oder aus anderen Werken der bereits genannten Autoren: Vergil (Georgica, Bucolica), Horaz (Epoden und Episteln), Ovid (Amores, Tristien u.a.).

Hat jemand von euch in Latein Erfahrung und kann mir sagen, welche Verse am Besten angegeben werden sollten? Ich bevorzuge es eher einfache Verse die möglichst strukturiert, nicht verschachtelt sind und kein anspruchsvolles Vokabular benötigen. Mit anderen Worten, möglichst Verse die der Einfachheit beitragen.

Die Wahl auf Latein fiel erst vor zwei Wochen. Als Referenz gab die Uni ein Grundwortschatz mit Umfang von 1400 Wörter an, welcher man beherrschen sollte.

Meine Latein Kenntnisse halten sich auch noch im sparlichen Bereich. Wenige Wörter kann ich ableiten von gängigeren Wörter aus dem Sprachgebrauch, andere kenne ich vom juristischen her.

Ich bin um jede Antwort froh und danke Euch bereits im Voraus.

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Wissen, Lernen, Geschichte, Übersetzung, Klausur, Latein, Lerntipps, Seneca, Stilmittel, Ovid, ovid-metamorphosen, Prosatext, Sallust

Deutschland: Dein Weg in einer Diktatur?

Wert der Meinungsfreiheit heute:

78 % der Deutschen fühlen sich unsicher, zu Themen wie Migration und Islam Stellung zu nehmen (Allensbach-Umfrage).

69 % der Deutschen in Sachsen äußern ähnliche Bedenken (Infratest-Umfrage).

68 % der Jugendlichen (12-25 Jahre) beklagen, dass man nicht offen über Migrationsprobleme diskutieren könne (Shell-Jugendstudie).

Gefühl, "nicht mehr alles sagen zu dürfen":

Wachsende Einschränkungen bei der freien Meinungsäußerung zu gesellschaftskritischen Themen.

Repressalien und Konsequenzen bei unpopulären Meinungen, insbesondere zu Migration und Islam.

Beispiele von Repressalien:

Stefan Kretzschmar (Handball-Star): „Wir haben keine Meinungsfreiheit im eigentlichen Sinne.“

Charles Krüger (Youtuber): Verlust des Jobs im Biomarkt.

Neverforgetniki (Niklas Lotz, Blogger): Verlust des Jobs im öffentlichen Dienst.

Joshiko Saibou (Basketballspieler): Fristlose Kündigung wegen Teilnahme an Corona-Demonstration.

Hans-Joachim Mendig (Filmförderung): Trennung nach Foto mit Jörg Meuthen (AfD).

Markus Halder (AfD-Politiker): Verlust des Jobs als Wachmann nach Bekanntwerden seiner Parteizugehörigkeit.

Weitere Repressalien:

Mobbing von AfD-Mitgliedern im öffentlichen Dienst und an Universitäten.

Uwe Steimle (Schauspieler, Kabarettist): Kündigung wegen angeblichem rechten Gedankengut.

Hans-Georg Maaßen (Ex-Präsident des Bundesverfassungsschutzes): Verlust des Amtes nach Kritik an Angela Merkel.

Polizisten, die an Anti-Corona-Demos teilnahmen, wurden abgemahnt und strafversetzt.

Beurteilt bitte mal wie Ihr die Fakten findet.

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Was haltet ihr von meiner Meinung über andere Leute ua aus anderen Ländern?

Hallo

ich bin grundsätzlich vollkommen tolerant gegenüber alle anderen, mir ist das vollkommen egal wo jemand her kommt oder welche Muttersprache jemand hat oder auch welche Religion jemand hat. (Also religiöse Extremisten nehme ich hier mal aus, die sind ab einem bestimmten Grad problematisch)

Aber ob jemand jetzt z. B. Moslem oder Jude ist oder auch wenn jemand z. B. schwarze Hautfarbe hat, das sind alles keinerlei Merkmale nach denen ich andere Leute be- bzw. verurteile.

Ich bin auch für relativ lockere Migrationsregeln und auch für genau gleiche Rechte für Migranten, bzw auch für einen vollkommen gleichberechtigten Zugang zum Arbeitsmarkt für Migranten, allerdings bin ich auch dafür, dass man potentielle Extremisten genauer beobachtet bzw. Leute mit Vorstrafen (was schwer feststellbar ist) gar nicht erst rein lässt.

Wonach ich viel eher Leute beurteile ist ihr Verhalten. Beispielsweise Leute die unverlässlich sind oder schon fleißig Vorstrafen gesammelt haben oder sich daneben benehmen (da ist mir ganz egal ob das ein Österreicher ist oder ein Ausländer) mit denen will ich nichts zu tun haben. Da ist es mir auch ganz egal wegen was die Vorbestraft sind.

Umgekehrt Leute die keinerlei solche negativen Eigenschaften/Merkmale haben da bin ich komplett vorurteilsfrei, auch egal ob sie Österreicher sind oder nicht.

Man sollte Leute nach den Merkmalen für die sie selbst verantwortlich sind beurteilen, also z. B. ob sie straftaten bereits begangen haben, und nicht nach den Merkmalen für die sie nichts können zb wo sie geboren wurden und wer ihre eltern sind.

Mein Freundeskreis ist auch dahingehend relativ gemischt also da sind z. B. auch Moslems dabei und Asiaten und Ungarn und Griechen und Amerikaner, also komplett bunt.

Ich würde einen Staat befürwortern der niedrigere Sozialleistungen verschenkt (also gerade nur so hohe zum überleben, und das auch nur wenn man nachweisen kann, dass man nicht arbeiten kann) aber gleichzeitig für deutlich härtere Haftstrafen für alles mögliche sein, vorallem Sexual- und Gewaltstraftaten. Die Strafverfolgung sollte auch deutlich effizienter als jetzt gestaltet werden, deutlich mehr Kameras und Datenbanken wo alle Information über bereits straffällig gewordene Leute gespeichert sind.

Gleichzeitig können von mir aus auch lockerere Migrationsregeln sein und z. B. auch dass man Asylwerbern am dem ersten Tag Zugang zum Arbeitsmarkt gibt. Da denke ich mir wenn ein österreicher sich von einem Migranten den Arbeitsplatz weg nehmen lässt (dieses Argumetn kommt ja ständig) dann ist das sein Problem.

Männer, Religion, Geschichte, Deutschland, Ausländer, Diskriminierung, Flüchtlinge, Migration, Österreich

Welchen von den aufgeführten renommierten Filmregisseuren erachtet ihr als den Besten?

Es gibt nur wenige große Filmregisseure; sie wachen über das Kino wie Götter über die Erde. Mit ihren kinematografischen Meisterwerken ist die Filmlandschaft um viele interessante und oft als sowohl technisch als auch erzählerisch perfekt angesehenen Meilensteinen reicher, ohne die sich die Welt der Filme und der Filmkultur aufgrund ihres fehlenden Einflusses ganz anders entwickelt hätten.

Cinema is a matter of whats in the frame and what’s out.

-Martin Scorsese

Welcher von den unten genannten anerkannten Filmregisseuren ist eures Erachtens der Größte und Beste in der gesamten Filmgeschichte, und welches Werk gefällt euch am besten?

Martin Scorsese

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Stanley Kubrick

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Quentin Tarantino

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Watching a Kubrick film is like gazing up at a mountain top. You look up and wonder, how could anyone have climbed that high?

-Martin Scorsese

Bild zum Beitrag
Steven Spielberg 28%
Quentin Tarantino 24%
Martin Scorsese 10%
Alfred Hitchcock 10%
Christopher Nolan 7%
Woody Allen 7%
Akira Kurosawa 7%
Stanley Kubrick 3%
Francis Ford Coppola 3%
Roman Polanski 0%
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Wann ist ein "Werk" vollendet?

Ich bin der Überzeugung, dass ein Werk - wie eine durch einen Künstler erzählte Geschichte in Form von Prosatexten in der Literatur oder Bildern eines Malers - erst dann endgültig vollendet ist, sobald sein Schöpfer entweder in Rente gegangen oder aus dem Leben geschieden ist (wobei die wenigsten Schriftsteller oder Künstler im Allgemeinen, die auf ihr Gesamtwerk blicken können, je in Rente gehen ...).

Beispielsweise überarbeitete Stephen King nach über drei Jahrzehnten den ersten Band mit dem Titel "Schwarz" (der im Grunde genommen den langen Prolog seines Lebenswerkes darstellt) seines dunklen-Turm-Zyklus, wobei es ihm hauptsächlich um Verbesserungen der Sprache ging, die sich über die Jahre hinweg und durch zusätlich angeeigneten Kenntnissen verändert hat.

Ich glaube, ein Schöpfer eines Werkes benötigt einen Instinkt, der das Gefühl einstellen lässt, die Geschichte auserzählt zu haben; zu wissen, dass man das Ende erreicht hat - denn das Schreiben ist nicht nur Kunst, sondern auch ein Handwerk, das man erlernen und sich an all seinen umfangreichen technischen Mitteln bedienen kann.

Es gibt nach Jahren der Veröffentlichungen verschiedenster Werke immer noch einige Kleinigkeiten, die man, hätte man das Werk heute verfasst, anders gemacht hätte, und dann gibt es diese großen Sachen, die man am liebsten noch einmal verändern würde --> vielleicht auch deshalb, weil die Sichtweise sich mit zunehmendem Alter und sich anhäufenden Lebenserfahrungen weiterentwickelt hat: die vor Jahren fertig geschriebene Geschichte bekommt eine völlig neue Bedeutung.

Bilder, Geschichte, Rente, Alter, Kultur, Veränderung, aelter-werden, Künstler, Philosophie, Urheber, Werken, Einfluss, erwachsen, Erzählung, Sichtweise, Bibliographie, endgültig, Epos, meisterwerk

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