Gleichberechtigung zwischen Mann u. Frau in DE erreicht?

Nein 63%
Ja 38%

64 Stimmen

22 Antworten

Nein

Gesetzlich sind wir gleichberechtigt. Behandlung vor Gericht ist aber nicht ganz gleich, da Rollenklischees noch immer in den Köpfen drinnen sind.

Zb ist Fakt, dass männliche Richter Sexualstraftäter geringer bestrafen oder dass Männer es schwerer haben Sorgerecht zu bekommen.

Allgemein in der Gesellschaft behandeln viele Männer und Frauen unterschiedlich, aufgrund bestimmter Vorstellungen. Zb wirkt sich weiblich zu sein bei Bewerbungen ebenso aus wie wenn alle Noten um eins schlechter sind. Von Frauen wird erwartet, dass sie Babys bekommen und sich um sie kümmern, immer nachgeben, freundlich sind, sie sind verantwortlich für Ordnung und Frieden Zuhause etc.

Im medizinischen Bereich gibt es noch ein Ungleichgewicht, weil gesundheitliche Probleme von Frauen bei weitem nicht so ernst genommen werden.

Ja

Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau ist in DE erreicht.
Es gibt getrennte Toiletten, Frauen dürfen arbeiten, einen Führerschein machen und besitzen usw. Männer dürfen diese Dinge ebenfalls. Jede Person ist vor dem Gesetz gleich.

Nein

Ich würde mir vor allem im medizinischen Bereich noch mehr wünschen. Medikamente sollten IMMER genauso an Frauen wie an Männern getestet werden, damit für beide die passende Dosierung gefunden wird. Sicherheitstests müssen immer auch mit weiblichen Dummys gemacht werden, damit alle Körpertypen getestet wurden. Weibliche Symptome gewisser Krankheiten, die sich von männlichen unterscheiden, müssen genauso unterrichtet und bekannt unter Ärzten sein. Und Frauen müssen genauso ernstgenommen werden, wenn sie zum Arzt gehen, und es darf nicht abgetan werden.


Mariiaaca  02.05.2025, 09:46

Da sagst du was. Würde mich ja interessieren, wie der medizinische Stand der Dinge aussähe, wenn auch Männer ihre Periode bekommen würden, Schwanger werden könnten und damit auch Krankheiten wie Endometriose & Co auch Männer betreffen würden.

TsukiWriter  02.05.2025, 09:49
@Mariiaaca

Ja. Besonders solche Frauenkrankheiten gehören weiter erforscht. Kann ja nicht sein, dass das ganze Thema irgendwie nur am Rande behandelt wird.

Zoddt 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 10:44
Ich würde mir vor allem im medizinischen Bereich noch mehr wünschen. Medikamente sollten IMMER genauso an Frauen wie an Männern getestet werden, damit für beide die passende Dosierung gefunden wird.

Ich habe schon VIELE dumme Argumente gehört, aber das ist echt die Spitze.

Dir ist bewusst, dass Medikamente in den ersten Phasen primär an Männern getestet werden, weil diese in den meisten Fällen die ggf. auftretenden Nebenwirkungen besser wegstecken oder ?

Wenn das Medikament das Erbgut schädigt, dann haben Männer wenigstens noch die Chance in diesem Fall neues Sperma zu produzieren und damit fein raus zu sein.

Frauen haben jedoch eine feste dauerhaft vorhandene Zahl an Eizellen, welche wenn die Medikamente das Erbgut schädigen (Eizellen) die Sache endgültig für diese Frauen gelaufen ist was Kinder angeht.

____

Im Endeffekt wünschen sich Frauen hier mehr als Versuchskaninchen missbraucht zu werden, was halt maximal dümmlich ist, weil die Medikamente welche an Männer experimentell getestet wurde und bei denen sich heraus stellt, das sie sicher sind gleich DANACH an Frauen getestet werden.

Die Forderung mehr auf Frauen zu experimentieren, weil die reine Anzahl an Tests welche an Männer gemacht werden höher ist, ist hinsichtlich der unterschiedliche Risikofaktoren bei Männern und Frauen komplett dämlich.

Sicherheitstests müssen immer auch mit weiblichen Dummys gemacht werden, damit alle Körpertypen getestet wurden.

Auch wieder Unsinn.

Man hat einen Mittelwert genommen von allen Personen die in einem Auto sitzen können und das verwendet man als Dummy.

Männer die davon abweichen sind genau so dadurch benachteiligt wie Frauen die davon abweichen.

Weibliche Symptome gewisser Krankheiten, die sich von männlichen unterscheiden, müssen genauso unterrichtet und bekannt unter Ärzten sein.
Und Frauen müssen genauso ernstgenommen werden, wenn sie zum Arzt gehen, und es darf nicht abgetan werden.

Und ist das nicht so ?

Frauen haben eine erheblich bessere gesundheitliche Versorgung als Männer und leben im Schnitt auch erheblich länger.

Wenn Frauen im Schnitt länger leben, wie können die dann im Gesundheitssystem diskriminiert werden ?

Anders herum wird eher ein Schuh draus.

TsukiWriter  02.05.2025, 11:52
@Zoddt

"Dir ist bewusst, dass Medikamente in den ersten Phasen primär an Männern getestet werden, weil diese in den meisten Fällen die ggf. auftretenden Nebenwirkungen besser wegstecken oder ?"

Und DIR ist schon klar, dass genau das das Problem ist!?

"gleich DANACH an Frauen getestet werden."

Nein, werden sie eben nicht. Und da liegt der Kern des Ganzen. Denn nach der Testphase verschwinden diese Nebenwirkungen nicht, wenn sie aber NIE getestet werden und das Medikament dann einfach verkauft wird, auch an Frauen, dann ja ...

"ist hinsichtlich der unterschiedliche Risikofaktoren bei Männern und Frauen komplett dämlich."

Nein, eben nicht. Denn es macht es nicht besser, wenn das Medikament dann ungetestet millionenfach verkauft wird.

"Man hat einen Mittelwert genommen von allen Personen die in einem Auto sitzen können und das verwendet man als Dummy.

Männer die davon abweichen sind genau so dadurch benachteiligt wie Frauen die davon abweichen."

Richtig. Deshalb braucht man ja mehrere Formen von Dummys. Und nein, der durchschnittliche Dummy hat eine klare Männergröße- und form.

"Frauen haben eine erheblich bessere gesundheitliche Versorgung als Männer und leben im Schnitt auch erheblich länger.

Wenn Frauen im Schnitt länger leben, wie können die dann im Gesundheitssystem diskriminiert werden ?"

Korrelation ist nicht Kausalität. Nur weil sie länger leben, heißt das nicht, dass es an der Versorgung im Gesundheitssystem liegt. Das liegt zum einen an körperlichen Vorteilen und zum anderen an der Lebensweise. Wenn Frauen dann aber mal etwas Lebensbedrohliches haben, sterben sie häufiger daran als Männer. Vor allem an Dingen wie Herzinfarkt. Weil das bei Frauen später erkannt wird.

Zoddt 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 12:00
@TsukiWriter
Und DIR ist schon klar, dass genau das das Problem ist!?

Okay, ist es dann auch ein Problem, dass Medikament noch vor den Männern an Tieren getestet werden ?

Ist das jetzt auch zu Ungunsten der Männer ?

Nein, werden sie eben nicht. Und da liegt der Kern des Ganzen. Denn nach der Testphase verschwinden diese Nebenwirkungen nicht, wenn sie aber NIE getestet werden und das Medikament dann einfach verkauft wird, auch an Frauen, dann ja ...

Hast du dafür einen Beweis ?

Du wirfst gerade den größten und am härtesten kontrollierten Konzernen in Deutschland vor, dass sie aus irgendwelchen Gründen Medikamentenstudien abkürzen um aktiv damit Frauen zu schaden.

Das klingt schon nach einer harten Verschwörungstheorie.

Nein, eben nicht. Denn es macht es nicht besser, wenn das Medikament dann ungetestet millionenfach verkauft wird.

So, jetzt haben wir tatsächlich den Boden von einem faktenbasierten Diskurs verlassen.

Dafür bitte einen Beweis.

Richtig. Deshalb braucht man ja mehrere Formen von Dummys. Und nein, der durchschnittliche Dummy hat eine klare Männergröße- und form.

Ich bin der Meinung, man sollte erstmal feststellen, ob es zu einer Verbesserung der Situation führt, wenn man diese Tests so anpassen möchte.

Ich mutmaße das man das bereits in kleineren Maßstäben getestet hat und sich heraus gestellt hat, dass es nicht signifikant ist, ob man ein Auto mit einem oder fünf verschiedenen Dummys testet und man entsprechend sich dann auf einen Mittelwert geeinigt hat.

Wer hat denn was davon, wenn Frauen öfter im Straßenverkehr abkratzen ?

Die Autobauer verkaufen dann weniger Autos, toll die haben also dann kein Interesse an sowas.

Wenn Frauen dann aber mal etwas Lebensbedrohliches haben, sterben sie häufiger daran als Männer. 

Auch dafür bitte einen Nachweis.

Halte ich für kompletten Unsinn was du hier schreibst.

Am Ende Leben Frauen erheblich länger und es gibt keinen bessere Faktor um zu überprüfen wie gut das Gesundheitssystem sich um eine Personengruppe kümmert, als das häufiger erreichte maximale Alter.

 Vor allem an Dingen wie Herzinfarkt. Weil das bei Frauen später erkannt wird.

Und trotzdem Leben Frauen im Schnitt erheblich länger als Männer.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das dann scheinbar kein so großes Ding sein kann.

Man sollte doch dann wohl erstmal zusehen, dass Männer genau so lange leben wie Frauen, bevor man bei den Frauen mit den doch eher nebensächlichen Dingen anfängt oder ?

TsukiWriter  02.05.2025, 12:16
@Zoddt

"Okay, ist es dann auch ein Problem, dass Medikament noch vor den Männern an Tieren getestet werden ?

Ist das jetzt auch zu Ungunsten der Männer ?"

Verstehst du überhaupt, was ich sage? Oder stellst du dich unverstehend?

Das Problem ist, dass Medikamente NICHT, und zwar GAR NICHT an Frauen getestet werden. Also viel viel zu geringfügig. Aber dann wird es verkäuflich und es wird an Frauen verkauft wie an Männer. Und das ist ganz offensichtlicherweise ein Problem.

https://www.swr.de/wissen/gendermedizin-klinische-studien-speziell-fuer-frauen-100.html

Da steht, dass Frauen, um an Studien teilnehmen zu können, DOPPELT verhüten müssen. Das trifft nur auf wenig Frauen zu, vor allem weil das zumeist hormonelle Verhütung inkludiert. Das wiederum verändert aber wieder die Wirkung der Medikamente. Deshalb werden insgesamt wenig Frauen in Studien genommen.

"irgendwelchen Gründen Medikamentenstudien abkürzen um aktiv damit Frauen zu schaden."

Von Abkürzen spricht hier niemand. Die Studien werden vollständig durchgeführt. Nur eben überwiegend an Männern. Und das ist ein Problem.

"Ich mutmaße das man das bereits in kleineren Maßstäben getestet hat und sich heraus gestellt hat, dass es nicht signifikant ist, ob man ein Auto mit einem oder fünf verschiedenen Dummys testet und man entsprechend sich dann auf einen Mittelwert geeinigt hat."

Mutmaßungen. Aber mir vorwerfen, ich nutze keine Belege. Nutz erstmal selber Belege.

https://www.heise.de/hintergrund/Crashtest-Dummys-Die-Durchschnittsfrau-wurde-nie-zu-einem-physischen-Modell-7519164.html

Dummys werden nicht nur in Autos verwendet. Wichtig wäre es beispielsweise auch auf Achterbahnen und Ähnlichem, um die Bügel zu testen.

Zum Herzinfarktrisiko:

https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/mensch/ungleichbehandlung/herzinfarkt-frauen-1071294#:~:text=Eigentlich%20haben%20Frauen%20seltener%20Herzinfarkte,t%C3%B6dlich%20verlaufen%20als%20bei%20M%C3%A4nnern.

https://www.vermeide-schlaganfall.de/ratgeber/sind-frauen-haeufiger-von-schlaganfall-betroffen-als-maenner/#:~:text=Zum%20einen%2C%20weil%20Frauen%20mit,unabh%C3%A4ngig%20vom%20Alter%20und%20der

Und das zum Schlaganfallrisiko. Da haben wir schon zwei tödliche Krankheiten, bei denen Frauen häufiger sterben.

"Am Ende Leben Frauen erheblich länger und es gibt keinen bessere Faktor um zu überprüfen wie gut das Gesundheitssystem sich um eine Personengruppe kümmert, als das häufiger erreichte maximale Alter."

Ist halt völliger Schwachsinn. Wenn Männer mehr Alkohol im Leben trinken, einen gefährlicheren Lebensstil haben, beispielsweise beim Autofahren, usw., dann hat das Gesundheitssystem sehr wenig damit zu tun, dass Frauen länger leben.

Du solltest für deine Behauptungen konkrete Argumente nennen und diese belegen. Du mutmaßt nämlich viel zu viel.

Zoddt 
Beitragsersteller
 02.05.2025, 12:34
@TsukiWriter

Okay, langsam wird es mir zu dumm.

___

Im medizinischen Bereich ist es nicht zulässig an schwangeren oder stillenden Frauen Forschung mit experimentellen Medikamenten vor zu nehmen, weil dies das Wohl des Kindes grundsätzlich gefährdet.

Gleiche Spiel mit der doppelten Verhütung, was auch wieder ein potenzielles Kind schützen soll, weil eine einfache Verhütung noch das signifikante Potenzial birgt hier erhebliche Schäden zu verursachen.

Das Problem ist, dass Medikamente NICHT, und zwar GAR NICHT an Frauen getestet werden.

Okay, das spricht ja komplett gegen das was du beschrieben hast.

Medikamente werden an Frauen getestet und zwar an Frauen die doppelt Verhüten und die weder Stillen noch Schwanger sind.

Aber dann wird es verkäuflich und es wird an Frauen verkauft wie an Männer. Und das ist ganz offensichtlicherweise ein Problem.

Und auch das wiederspricht wieder dem was du selbst schreibst.

Schwangeren und stillenden Frauen wird im übrigen generell von Medikamenten abgeraten.

Da steht, dass Frauen, um an Studien teilnehmen zu können, DOPPELT verhüten müssen.

Ja und Männer müssen im übrigen auch verhüten, wenn sie an solche Studien teilnehmen und zwar aus dem exakt gleichen Grund.

Das trifft nur auf wenig Frauen zu, vor allem weil das zumeist hormonelle Verhütung inkludiert. Das wiederum verändert aber wieder die Wirkung der Medikamente.

Ich denke nicht, dass die hormonelle Verhütung einen Einfluss auf die meisten Medikamente hat, da dort auch nur das natürliche Hormon vermehr ausgeschüttet wird, was im weiblichen Körper sowieso schon vorhanden ist.

Du könntest auch argumentieren, dass die natürlichen Hormonschwankungen im Körper der Frau die Tests beeinfluss, was auf Männer dann im übrigen auch zutrifft.

Aber aus dem Grund macht man auch Langzeitstudien mit vielen Probanden, weil sich diese Einflüsse dann eben statistisch Zeigen und ein Medikament im Zweifel dann nicht auf den Markt kommt.

Von Abkürzen spricht hier niemand. Die Studien werden vollständig durchgeführt. Nur eben überwiegend an Männern. Und das ist ein Problem.

Ich sehe hier immer noch kein Problem.

Wie gesagt, noch mehr Studien werden an Tieren durchgeführt.

Die Quantität macht hier keine Aussage über die Qualität.

Mehr ist nicht = Besser.

Ist halt völliger Schwachsinn. Wenn Männer mehr Alkohol im Leben trinken, einen gefährlicheren Lebensstil haben, beispielsweise beim Autofahren, usw., dann hat das Gesundheitssystem sehr wenig damit zu tun, dass Frauen länger leben.

Okay, also werden Männer vllt durch die Gesellschaft in falsche Richtungen gelenkt, in welchen Sie dann öfter zu Alkohol oder einem gefährlichen Lebenstil genötigt werden, wie es z.B bei harter körperlicher Arbeit in gefährlichen Umgebungen der Fall ist ?

Ich halte das im übrigen für Unsinn, ich wollte nur mal auf deinem Niveau argumentieren.

Du solltest für deine Behauptungen konkrete Argumente nennen und diese belegen. Du mutmaßt nämlich viel zu viel.

Also was du hier lieferst widerspricht sich in signifikanten Punkten selbst und gerade im Bezug auf pharmazeutische Studien wirkt das eher, als ob du eine ordentliche Menge an dümmlicher Propaganda abbekommen hast.

ScarletWitch1  02.05.2025, 14:01
@Zoddt

Jeder der an Medikamententest Teilnimmt ist bewusst das es Risiken gibt und da sind auch viele Frauen dabei um anderen zu helfen und ihnen sie die Konsequenzen auch bewusst genau wie den Männern! Und diese Medikamententests sind sehr kostenintensiv und da machen sie das in der Regel nur 1x und zwar in der Regel nur an Männer und die Frauen müssen dann die gleiche Dosis nehmen ggf. etwas weniger aber das ist dann nicht unbedingt so sicher als würde ein Mann das nehmen.

Es würde inzwischen sogar die Pille für den Mann geben aber da haben die meisten Männer Angst vor den Nebenwirkungen, die aber bei der Frau in Ordnung sind. Und deswegen wird es auch keine für ihn geben aber bei der Frau wird das einfach hingenommen.

Und siehe die Unterschiede zu einem Herzinfakt zwischen Männer und Frauen. Da merkst du einen deutlichen Unterschied und welche Gruppe eine erhöhte Chance haben das zu Überleben, das ist recht eindeutig wer da der traurige Sieger ist! Und sowas darf einfach nicht sein und es muss für alle sicher sein.

Nein

berechtigung könnte ich noch sagen,

aber bei behandlung und stellung sage ich ganz klar nein.
Männer müssen ins Militär und Frauen kriegen aufgrund ihres Zustands während und nach einer Schwangerschaft eher entsprechende Vorteile.
Ebenso werden Frauen zu teilen in Jobs durch Quoten bevorzugt (was eigentlich diskriminierend (gegenüber eine Minderheit) ist).
Das sind nur einige der offensichtlichen Beispiele.

Berechtigung ja, gleichgestellt und behandelt nicht, und das ist gut so.

Nein

Es gibt Situationen, wo ein Geschlecht, mal Frauen, mal Männer, benachteiligt ist. Es ist nicht immer ganz auszuschließen. Es gab insgesamt große Fortschritte in den vergangenen Jahrzehnten.