Was meinst du denn mit Bergsteigen? Was hast du denn konkret vor? Wandern? Klettern? Falls ja, welche Art von Klettern? Geht es um Sommer? Winter? Welche Höhenlagen schweben dir vor?

Einfache Wanderungen im Sommer sind weniger das Problem, da reicht eine gute Ausrüstung, gute Kondition und ein bisserl was an allgemeinen Verhaltensweisen. Also: Sich nicht zu viel zumuten, nur dort gehen, wo man auch wieder umdrehen könnte, falls es notwendig ist, auf das Wetter achten (früh genug los bei Gewittergefahr), Erste-Hilfe-Set, ausreichend Wasser mitnehmen, sicherstellen, dass man sich nicht verläuft, Regenschutz, ...

Bei komplexeren Geschichten schaut es da schon anders aus, da ist man sehr schnell an einem Punkt, wo man sich nicht ohne jegliche Erfahrungswerte in Touren schmeißen sollte, die diese Erfahrung jedoch zwingend erfordern um sich selbst und andere nicht in Gefahr zu bringen. Da kann ich nur darauf plädieren, sich zu informieren und schrittweise heranzutasten, also ggfs. Kurse besuchen und auch danach nicht davon auszugehen, dass man alles kann und alles weiß.

Besser ist es auch danach, zumindest zunächst nur mit anderen Personen gewisse Touren zu absolvieren, die idealerweise schon einige Erfahrungen haben. Aber aufgepasst: Nur weil jemand bereits in den Bergen unterwegs ist, sagt das nichts über das Können dieser Person aus. Man kann immer wieder gefährliche Verhaltensweisen beobachten.

...zur Antwort

Das ist im Prinzip nicht anders, wie wenn man aufgrund einer anderen Krankheit, zum Beispiel einem grippalen Infekt, nicht dazu in der Lage ist, sich um den Haushalt zu kümmern: Entweder es bleiben die Tätigkeiten liegen, man rafft sich trotzdem notgedrungen auf oder man hat jemanden, der einem die Tätigkeiten abnimmt.

Ich habe das Glück, dass bei mir Letzteres der Fall ist - zwar bin ich dank Schmerzmittel & Wärmepflaster meist dazu in der Lage, Arbeiten zu gehen und könnte dementsprechend dann auch den Haushalt schmeißen, wobei mein Partner weiß, dass an gewissen Tagen jede Anstrengung eine ziemliche Qual ist und mir daher alles abnimmt, was irgendwie geht.

Wobei ich der Vollständigkeit halber anmerken möchte, dass man sich nicht zwingend zur Arbeit quälen muss. Selbstverständlich sind auch Menstruationsbeschwerden je nach Intensität ein guter Grund, sich krank zu melden und es gab schon Tage, wo ich nicht darum herumgekommen bin. Meist habe ich das jedoch ausreichend gut im Griff und an den entsprechenden Tagen schalte ich einige Gänge zurück auf der Arbeit - sonst ginge das nicht. Aber ich möchte keinesfalls den Eindruck vermitteln, dass Menstruationsbeschwerden pauschal "eh nicht so schlimm sind" und betroffene Frauen "sich einfach mal nicht so anstellen sollen".

...zur Antwort

Das hängt immer von der Einzelperson ab. Wir haben kaum Bargeld dabei, in unserem letzten langen Urlaub, haben wir ausschließlich mit Karte bezahlt (Skandinavien). Wenn wir woanders hin fahren haben wir immer etwas Bargeld dabei, zahlen aber nicht damit, sofern es sich nicht vermeiden lässt. Also zu zweit haben wir vielleicht 50 - 80€ Bargeld dabei.

Ein Krimineller, der unser Auto aufknackt kann einem eigentlich nur leid tun. Denn da gibt es nichts an Wertsachen zu holen und so schaut es auch aus!

...zur Antwort
Loyalität Österreich Vs. Deutschland; Obdachlos bis Jahreswechsel - glaubt ihr das geht weiterhin gut?

Seit Ende Januar lebe ich ohne festen Wohnsitz in Österreich. Im Februar hatte ich immer (mindestens) 3-4 Jacken an und frierte trotzdem.

Seit Ende März habe ich eine Arbeit draußen als Zusteller. Im April war es noch so kalt, dass ich oft kein Gefühl mehr in den Händen hatte. Da musste ich oft stoppen. Arbeit war z. T. nur sehr schwer möglich.

April geht ja noch. Aber lass es mal - 20 Grad im Dezember oder Januar haben. Ich befürchte, dass die Arbeit dann ins Stocken kommen könnte. Wobei Dezember je nach Wetterlage auch warm ausfallen könnte.

Muss auch dazu sagen, dass sogar Lebensgefahr besteht, wenn man zu lange draußen ist bei Minusgraden.

Ich weiß z. B. noch, wie ich Februar mal etwas abgelegen war, in einem Dorf. Für den nächsten Bus musste ich 30 Minuten warten. Naja, man bekommt Bewusstseinbstrübungen, und bei Regen bzw. wenn ich nass wurde, habe ich meine Hände nicht mehr gespürt. Ich konnte weder Geldbeutel noch Handy aus den Hosentaschen herausholen.

Daher weiß ich, dass das nicht ewig so weitergehen kann.

Ich weiß nicht, wie hier der Okzober, November, Dezember und Anfang Januar ausfallen.

Muss dazu sagen, dass ich hier schon WGs ansah. Aber das ist eine Katastrophe. Die Loyalität der Österreicher ist einfach anders als die, vieler Deutscher.

I. d. R. leben die Leute hier auf engstem Raum zu dritt oder noch mehr, 40 m² Wohnung, mit mehreren Zimmern, die je nur 10 m² haben, und dann zahlt man für so etwas auch noch 600 oder 800 €.

Als ich einmal in eine WG rein bin zur Besichtigung, da sah ich eine Mini Bar mit etwa 50 Flaschen Alkohol. Da war es direkt vorbei... Das waren Studenten...

Hier leben viele hoch gebildete Leute, z. B. steht in vielen WG-Anzeigen dass die Psychologie Master machen, als Architekt arbeiten, Bachelor Biologiestudium, IT-Manager, o. Ä. aber die kommen mir rüber wie Teenager die nur Party im Kopf haben...

Sage auch dazu, dass ich (österreichische) Frauen direkt ausschließe bzgl. WG. Ich möchte nicht in einer WG leben, wenn österreichische Frauen dort sind. Basiert darauf, was ich in vielen Anzeigen sah.

Ich habe mich hier vor allem bisher gut mit ausländischen Männern verstanden (vor allem Türken). Ich habe viele arabische, syrische und türkische Kollegen. Waren bisher immer alle sehr freundlich.

Bei Österreichern habe ich das Gefühl, dass die meisten sehr verwöhnt rüberkommen.

Ich komme jedenfalls aus schwierigen Verhältnissen. Ich lebte bspw. mit 16 zu Hause im Winter ohne Strom. Davon abgesehen hatten wir Jahre lang so gut wie nie Heizöl. Ich habe immer Wasser am Herd erhitzt und meine Haare damit gewaschen.

Daher ist meine Loyalität wahrscheinlich auch anders als die der meisten Deutschen. Naja, bin nicht ohne Grund aus Deutschland raus.

Ich frage mich nur, wie es weitergehen soll.

Was meint ihr dazu?

...zum Beitrag
Aber lass es mal - 20 Grad im Dezember oder Januar haben.

Das letzte Mal, dass ich mich an solche Temperaturen in Österreich erinnere, liegt geschätzt rund zehn Jahre zurück - so kalt wird es meist nicht.

Muss auch dazu sagen, dass sogar Lebensgefahr besteht, wenn man zu lange draußen ist bei Minusgraden.

Das stimmt jedoch natürlich. Dafür braucht es keine außergewöhnlich tiefen Temperaturen, das Risiko beginnt deutlich früher!

Muss dazu sagen, dass ich hier schon WGs ansah. Aber das ist eine Katastrophe. Die Loyalität der Österreicher ist einfach anders als die, vieler Deutscher.

Wie meinst du das denn?

I. d. R. leben die Leute hier auf engstem Raum zu dritt oder noch mehr, 40 m² Wohnung, mit mehreren Zimmern, die je nur 10 m² haben, und dann zahlt man für so etwas auch noch 600 oder 800 €.
aber die kommen mir rüber wie Teenager die nur Party im Kopf haben...

Naja, bei Studenten-WGs ist das auch teils einfach Sache, dass "Party machen" eine wichtige Rolle einnimmt - generell bei vielen jungen Menschen. Das ist mit deiner Lebensrealität womöglich einfach schlecht kompatibel. Wofür weder du noch die Studis etwas können - es scheint einfach nicht zu passen.

Aber: Ich weiß natürlich nicht wo du nach WGs suchst, generell findet man jedoch auch deutlich günstigere Optionen. Für dieses Geld bekommt man praktisch überall schon eine kleine, eigene Wohnung.

Bei Österreichern habe ich das Gefühl, dass die meisten sehr verwöhnt rüberkommen.
Ich komme jedenfalls aus schwierigen Verhältnissen. 

Menschen, die verwöhnt wirken, wirst du in jedem Land der Welt finden. Personen, die unter schwierigen Bedingungen aufgewachsen sind ebenfalls. Selbstverständlich auch in Österreich und zwar zu genüge.

Ich frage mich nur, wie es weitergehen soll.

Nun, einen Teil davon hast du dir eh schon selbst beantwortet:

"Daher weiß ich, dass das nicht ewig so weitergehen kann."

Deinen Schilderungen nach wirkt es so, als ob du mit der Situation sehr unzufrieden bist und was daran ändern möchtest. Diesen Weg musst du jedoch nicht alleine gehen, es gibt Möglichkeiten, Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Das mag Überwindung benötigen, aber es geht dabei schließlich um dein Leben und deine Zukunft. Auch dadurch wird es zwar kein Wunder geben, wo von heute auf morgen alles perfekt ist, aber es kann sich langfristig etwas verändern. Stellt sich nur die Frage, was DU konkret möchtest. Vielleicht sind die Sorgen vor dem Winter ja ein Anlass für dich, dich jetzt darum zu kümmern? Dass du dir gewisse Situationen einfach ersparst?

Hier findest du jedenfalls ein paar Informationen, die dir möglicherweise weiterhelfen könnten:

https://wohnschirm.at/#housing

https://www.oesterreich.gv.at/de/themen/hilfe_und_finanzielle_unterstuetzung_erhalten/2/Seite.1694300

https://www.oesterreich.gv.at/de/themen/hilfe_und_finanzielle_unterstuetzung_erhalten/2

...zur Antwort

Ich sehe den Sinn nicht, dass Laien sich anmaßen über möglichen Leichtsinn anderer zu urteilen.

Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich für mich persönlich einschätzen kann, welche Berge ich unter welchen Umständen und bei welchen Verhältnissen guten Gewissens besteigen kann und wann ich es bleiben lassen sollte.

Bei anderen Personen gibt es durchaus Punkte, die mich darauf schließen lassen, dass Aktion xy eine sehr dumme Idee ist - schlechte Ausrüstung, fehlende Erfahrung, mangelnde Kondition, nicht schwindelfrei, usw. Kurzum: Selbstüberschätzung.

Sobald Personen jedoch mehr Können und Erfahrung haben als ich und auf Bergen unterwegs sind, die außerhalb meiner Liga spielen, wird es zunehmend schwieriger, da festzustellen, ob Leichtsinn im Spiel ist. Denn ich habe nicht die Kenntnisse die es braucht, um das erkennen zu können. Ich kann maximal mutmaßen.

Und um auf deine konkrete Frage zu antworten: Ich gehe davon aus, die Frau sehr genau wusste, was sie tut. Und sich auch den Risiken bewusst war. Natürlich macht das den Berg jedoch nicht ungefährlicher, als er nun mal ist. Und: Ein Pech kann auch der beste Bergsteiger dieser Welt haben.

...zur Antwort

Die Stimmen dafür gibt es, jedoch sind es meist nicht genug, um sowas auch umzusetzen. Grundsätzlich fände ich das sehr sinnvoll - mit Ausnahmen, dort wo es passt.

...zur Antwort

Die Annahme, dass Frauen all diese Dinge grundsätzlich egal sind, ist der größte Blödsinn, den ich auf dieser Plattform seit langem gelesen habe.

...zur Antwort
Wie steht ihr zur FPÖ?

Ich glaube, dazu habe ich mich auf dieser Plattform bereits ausführlichst geäußert ;)

Hättet ihr euch eine Regierung unter Beteiligung der FPÖ gewünscht – oder gerade nicht?

Nein. Natürlich gäbe es einiges an Potential, dass eine Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen nicht ohne Zwischenfälle verläuft und sie dadurch an Zustimmung verlieren. Nur ist das in Österreich leider bisher noch nie ein langfristiger Effekt gewesen. Und insofern muss ich sagen: Dass Kickl beim Finden einer Mehrheit gescheitert ist, tut mir nicht gerade leid...

...zur Antwort
Fällt es mir nur auf oder können die Österreicher, deutsche Autofahrer nicht leiden? Ich werde überholt, es wird sich reingequetscht, gedrängelt und so gut wie nie geblinkt.

So ein Verhalten ist leider absolut nicht ungewöhnlich hierzulande. Das beobachten nicht nur Leute mit deutschen Kennzeichen, auch wir Ösis...

Was mich immer wieder mal ordentlich nervt sind Autofahrer (meist Deutsche), die am Berg oder etwas kurvigere Landstraßen nicht fahren können. Wobei ich dann nach Möglichkeit einfach überhole und logischerweise keine anderen Menschen und mich selbst absichtlich gefährde.

...zur Antwort
Die Aktivisten

Das Konzept, Tiere in Zoos einzusperren, sie zu züchten um sie im Anschluss zu töten, weil es zu viele Tiere gibt, halte ich für ziemlich dämlich.

Die Paviane in diesem Fall sind keine Ausnahme, schließlich gibt es noch ganz viele andere Tiere, dessen Nachwuchs irgendwann zu viel für den eigenen Zoo wird und auch in anderen Zoos nicht untergebracht werden kann. Das geschieht dann halt meist eher still und heimlich.

Aber wie soll es sonst regelmäßig Zebrababys, Löwenbabys & Co geben?

...zur Antwort

Früher in die Uni Bibliothek gehen - dann findest du Platz.

Ansonsten möglicherweise in den Bibliotheken einzelner Fakultäten oder in einer ganz normalen Bibliothek - auch dort gibt es Plätze, an denen du dich mit einem Laptop hinsetzen kannst und es ist ruhig.

...zur Antwort

Freunde von mir leben in Schweden und Überraschung: Auch dort gibt es positive wie negative Aspekte. Ich kenne sowohl Leute, die langfristig dort bleiben möchten, aber auch Personen, die früher oder später wieder zurück möchten.

Ich persönlich würde nicht in Schweden leben wollen, aufgrund von diversen Erfahrungsberichten, die ich gehört habe. Zu Besuch komme ich jedoch sehr gerne.

...zur Antwort

Besuche mich gerne einen Tag auf der Arbeit und du wirst das Gegenteil beobachten können.

Das ist ein Berufsfeld, das auf sehr vielen Ebenen sehr fordernd ist. Gerade die Arbeit mit den Menschen direkt ist sehr anstrengend und kann auch psychisch sehr belasten. Das ist deutlich mehr, als nur mal über das Wetter zu reden.

...zur Antwort
Gastrojob aufhören oder durchziehen?

Ich arbeite seit ein paar Monaten als Minijobber in einem recht großen Restaurant. Ich trage Speisen raus, räume Tische ab, mache Kleinkram, aber ich nehme keine Bestellungen auf und kassiere nicht. Das machen nur die festangestellten Bedienungen.

Am Anfang war es ganz okay, aber je länger ich dort bin, desto mehr merke ich, dass mir das alles doch nicht so gefällt. Der Lautstärkepegel (sehr großer offener Speiseraum), das ständige Durcheinander, immer wechselnde Kollegen, weil wir viele Mitarbeiter sind und vor allem das klare Hierarchiegefühl. Die Bedienungen sind „über einem“, man bekommt oft Aufgaben zugeworfen oder wird herumkommandiert. Ich mag das Gefühl nicht, ständig in der Helferrolle zu sein, irgendwie am Rand zu stehen und nicht richtig dazuzugehören. Mir ist klar, dass ich im Team eher helfe (das ist der Job), aber das sollte nicht dazu führen, dass man mich weniger respektvoll behandelt. Und vor allem dann auch nicht die gleichen Anforderungen an mich stellt wie an die Bedingungen, die das mehrere Tage die Woche machen und auch mehr verdienen.

Außerdem habe ich es erlebt, dass man angeschnauzt wird oder leicht herablassend behandelt wird. Mir ist bewusst, dass man in der Gastro nicht empfindlich sein sollte, weil es auch mal ruppiger zugeht, aber auch da werden oft Grenzen überschritten.

Es macht mir oft Spaß, wenn viel los ist und man viel zu tun hat, aber zurzeit überwiegt eher das negative.

Was denkt ihr? Einfach weitermachen oder anerkennen, dass der Job einfach nicht jedem liegt bzw. es nichts für einen ist?

...zum Beitrag

Such dir einen Job, wo du abends zufrieden nach Hause gehen kannst. Gewisse Grundsätze in der Arbeit sind für mich nicht verhandelbar, dazu zählt beispielsweise gegenseitiger Respekt und ein angemessener Umgangston. Es hat keinen Sinn, sich durch so ein Arbeitsklima zu quälen, wenn man nicht zwingend darauf angewiesen ist. Im Endeffekt profitiert nur der Arbeitgeber davon, und das ist es nicht wert.

Und ja, ein angenehmes Arbeitsklima geht auch in der Gastro.

...zur Antwort
Was hält eine Radikale Feministin von so einem Mann

Abstand.

...zur Antwort

Das sind grundsätzlich Parteien, die sich links der Mitte positionieren.

In einigen Branchen liegt die Wochenarbeitszeit bei Vollzeit übrigens bereits unter 40 Stunden.

...zur Antwort

Reisen mit den Öffis an sich ist gar kein Problem. Wenn du campen möchtest, so solltest du dir überlegen, welche Ausrüstung du benötigst und möchtest. Reicht dir ein kleines Zelt und eine Luftmatratze? Dann kannst du es mit einem geeigneten Rucksack probieren. Möchtest du vielleicht auch einen Tisch und Klappstuhl? Einen Campingkocher? Geschirr? Das wird ohne Fahrzeug nicht klappen.

...zur Antwort

Man könnte sich anschauen, warum Menschen (insbesondere Frauen) keine Kinder möchten - und sich überlegen, wie man diese Rahmenbedingungen verbessern kann.

Denn da gibt es in Puncto Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Armutsrisiko, gesellschaftliche Gleichstellung, usw. noch ordentlich Luft nach oben.

...zur Antwort