Unabhängig davon, ob du eine Diagnose hast oder nicht:

  • Wärme (Wärmflasche, Wärmepflaster)
  • Magnesium (bereits mehrere Tage vor der Menstruation einnehmen)
  • leichte Bewegung
  • viel Trinken
  • auf die Ernährung achten (das Internet versorgt dich mit konkreten Infos)
  • Schmerzmittel frühzeitig nehmen (nicht erst dann, wenn du es nicht mehr aushältst)
  • unterschiedliche Schmerzmittel bzw. Wirkstoffe ausprobieren, falls die aktuellen nicht helfen
  • Buscopan (zusätzlich zu Schmerzmittel) nehmen
  • Hormonelle Verhütung
  • Physiotherapie (Überweisung beim Frauenarzt organisieren)

All diese Dinge kannst du ausprobieren - sie können bei Menstruationsschmerzen helfen, müssen aber nicht. Grundsätzlich ist aber vieles dabei, wo die Chancen gut stehen, dass die Punkte helfen. Bei anderen Dingen merkst du möglicherweise keinen Effekt, jeder Körper ist unterschiedlich. Zusätzlich ist natürlich eine medizinische Abklärung sinnvoll und je nach konkretem Fall ist es natürlich interessant, was dabei herauskommt und zu was geraten wird.

Dafür gibt es teils auch spezielle Endometrioseambulanzen, wo das medizinische Personal wirklich spezialisiert auf dieses Krankheitsbild ist. Wer glaubt, dass jede*r Gynäkolog*in da eine kompetente Ansprechperson ist, irrt leider. Ich wünschte, es wäre so und die Erfahrungen vieler Frauen würden ein anderes Bild zeichnen.

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ist das echt eine gesunde alternative ??

Nein. Ganz im Gegenteil.

Pflanzliche Öle sind allgemein gesprochen deutlich gesünder als tierische Fette. Innerhalb der großen Palette an pflanzlichen Ölen gibt es aber natürlich große Unterschiede, gerade in Puncto Omega 3 (und Verhältnis zu Omega 6), wobei die Öle teils einen starken Geschmack haben und nicht alle (stark) erhitzt werden sollten.

Ich persönlich verwende zum Braten i.d.R. Rapsöl, manchmal auch Olivenöl, wobei man da besonders auf die Temperatur achten sollte.

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Momentan ist es soweit ich weiß so, dass man immer versemmelte Prüfungen mit in die nächsten Semester schieben muss und eben diese erst dann somit mind. ein Semester später wiederholen kann.

Das ist definitiv nicht überall so. Je nach Uni, Studiengang und konkreter Prüfung kann bereits kurz nach versemmelter Prüfung schon der Zweitversuch erfolgen.

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Grüne
Eure Meinung ?

Nun, das war ziemlich genau so zu erwarten. Die vielen Stimmen der FPÖ hätte ich gerne woanders, aber um meine Meinung geht es bei dieser Wahl nicht - schon gar nicht in Puncto Stimmabgabe.

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gutes Zelt

Definiere gut - ein wirklich gutes Zelt (langfristig wasserdicht, gut belüftet, gute Qualität, langlebig) findest du für den Preis sicherlich nicht, aber möglicherweise suchst du ja gar nicht danach.

Schau mal, ob du bei Outwell fündig wirst, da könnte sich was in deiner gewünschten Preisklasse finden lassen. Unbedingt auf hohe Wassersäule und gute Belüftung achten. Generell ist die Marke nicht außergewöhnlich gut, für die Preise aber je nach Modell ganz okay, jedenfalls im Vergleich zur Konkurrenz in dieser Preisklasse.

Falls du doch nach etwas langlebigeren und qualitativ hochwertigen suchst und dabei etwas mehr Geld ausgeben möchtest, kann ich dir die Marke Wechsel ans Herz legen - mein Zelt ist mittlerweile über zehn Jahre alt und hat viele Dreckswetter miterlebt und trocken gehalten, auch sonst funktioniert alles einwandfrei.

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Her Body her choice, her Responsibility?

Hi, der Titel dieser Diskussion mag zwar etwas provokant gewählt sein, jedoch ist dass für Aufmerksamkeit auch ein bisschen das Ziel.

Generell halt ich die jetzige Diskussion rund um das Thema Kinder/Geburt/Abtreibung für äußert toxisch und moralisch aufgeladen, weshalb ein Diskurs hier zumeist relativ schwer fällt.

Außerdem halte ich die Diskussion in einer Zeit wo der demografische Wandel in Deutschland immer massiver zum Problem wird, für absolut fehl platziert und schädlich.

Aber mal weiter zum Einstieg.

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Die Gesellschaft ist sich derzeitig relativ einig darüber, dass ein Mann welcher ein Kind mit einer Frau zeugt und diese dann ohne jegliche Unterstützung zurück lässt verachtenswert ist und zur Verantwortung gezwungen werden sollte.

Dem würde ich auch gänzlich zustimmen, weshalb ich es auch gut finde, dass in unserer Gesellschaft ein Mann dazu gezwungen werden kann ZUMINDEST Unterhalt für ein von Ihm gezeugtes Kind zu zahlen, obwohl dies das fehlen einer Vaterfigur nicht kompensiert (aber besser als gar nichts).

Was jedoch derzeitig von feministischer Seite (ich würde jedoch sagen Antinatalisten trifft es besser) skandiert wird ist, dass eine Frau ein alleiniges Recht besitzt, zu entscheiden, ob und VOR ALLEM WANN Sie das Leben eines in sich heran wachsenden Kindes beendet.

Diese Forderungen sorgen meiner Meinung dafür, dass die Verantwortung von Frauen in der Gesellschaft immer weiter aufgelöst werden.

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Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.

Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.

Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.

Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.

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Bin schon auf eure Antworten

Für mich ist der jetzige Diskurs um diese Thematik ein Richtungszeig dahin, wo sich unsere Gesellschaft entwickelt und diese Entwicklung trägt bisher nicht die besten Früchte meiner Meinung nach.

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Nun, bei der ganzen Debatte rund um die Entscheidungsfreiheit der Frau gibt es einfach ein wesentliches Detail, das Mutter Natur zu verantworten hat, das haben sich nicht "die Frauen" so ausgesucht: Das Baby wächst eben in dem Bauch einer Person heran, das Ganze kann nicht an den Mann weitergegeben werden.

Selbstverständlich ist es wünschenswert wenn a) keine ungewollten Schwangerschaften entstehen und b) im Falle einer Schwangerschaft beide miteinander sprechen und eine gemeinsame Lösung finden. Nur ist das leider nichts weiter als eine Utopie, das klappt leider nicht in jedem Fall und so braucht es diese Möglichkeit der Abtreibung und der alleinigen Entscheidungsmacht der Frau - die sich im Übrigen sowieso nur im Rahmen des Gesetzes bewegt, also komplett frei kann Frau nicht entscheiden.

Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.

Nun, für eine Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bin ich durchaus, da geht es für mich einfach um die symbolische Wirkung, an der Handhabung würde sich ja prinzipiell nichts verändern.

Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.

Also wie gesagt, ich bin absolut dafür, dass beide eine Lösung miteinander finden können, nur ist das eben oftmals nicht möglich. Und final muss die Entscheidung bei mir als Frau liegen, denn ich habe das Baby in meinem Bauch, ich habe körperliche Veränderungen und Risiken, ich muss dadurch zumindest bis zur Geburt mein Leben verändern, den Job zurücklassen, habe danach körperliche Auswirkungen, ... Wenn ich das aus irgendeinem Grund nicht möchte kann es nicht sein, dass jemand anderes über meinen Körper entscheiden darf.

Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird

Sei mir nicht böse, aber das klassische Familienbild wird auch enorm romantisiert. Fakt ist, dass dieses Bild eben auch erhebliche Nachteile mit sich bringt und gerade Frauen darunter oftmals leiden. Stichwort Abhängigkeit, Armutsrisiko, Care-Arbeit, Mental-load, ...

Ich stimme dir zu, dass eine dermaßen niedrige Geburtenrate klare Schwierigkeiten mit sich bringt, doch es kann doch nicht die Lösung sein, Frauen wieder in diese alten Rollen zu drängen anstatt schlicht und einfach Gegebenheiten zu schaffen, unter denen Frauen Kinder bekommen möchten.

und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.

Findest du, dass dadurch wirklich Leben entwertet wird? Ich finde Abtreibungen zwar nicht schön, nur ist das teils einfach notwendig für die schwangere Frau. Es gibt diverse Faktoren, warum jemand (jetzt) kein Kind möchte und oftmals hätte es das Kind in dieser Situation wohl später wirklich nicht allzu gut - da spielt alleine die Psyche der Mutter eine wichtige Rolle.

Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.

Ich verstehe, dass diese Debatte weh tun kann. Doch es sollte zwingend darüber diskutiert werden, wie eine Gesellschaft sein soll, sodass sich möglichst alle darin wohlfühlen.

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Männer haben i.d.R. einen höheren Grundumsatz und müssen daher mehr für Nahrung ausgeben.

Dafür sparen sie sich Periodenprodukte, viele Frauen geben auch Geld für Schmerzmittel, Wärmepflaster, Arztbesuche, usw. aus.

Ist es wirklich zielführend, diese Rechnungen aufzustellen?

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Beziehung mit 13 Jahren Altersunterschied?

Hallo!
Ich muss heute eine Frage stellen, von der ich nicht dachte, dass ich sie einmal in den Raum werde. Ich selbst habe bis vor kurzen Beziehungen mit großem Altersunterschied immer als sehr kritisch angesehen.

Es ist so, dass ich vor 3 Jahren einen Mann durch gemeinsame Freunde und den Sport kennengelernt habe. Später haben wir uns dann gelegentlich gesehen, öfter auch nur zu zweit. Die Menschen um uns rum wussten das, wir waren auch mal auf öffentlichen Veranstaltungen zusammen zu sehen. Ich habe mir aber nie etwas dabei gedacht, es hat für mich schlicht weg keine große Rolle gespielt.

Nun ist es so, dass ich in die Beziehung die wir führen, einfach irgendwie reingerutscht bin. Wir haben uns irgendwann immer öfter gesehen, bis wir einander irgendwie in den Alltag integriert haben.

Unser miteinander ist unheimlich harmonisch, wir sind auf der gleichen Wellenlänge, sind beide clever und auf dem selben Bildungsstand. Wir gehen beide voll arbeiten, verdienen gleich viel Geld, haben die gleiche Anzahl an Urlaubstagen und sind finanziell gleich gut aufgestellt.
Ich fühle mich sicher und gut aufgehoben.

Jetzt zum eigentlichen Problem; Seid ich mir bewusst geworden bin, dass ich nun wirklich eine Beziehung mit diesem Menschen führe, mache ich mir unheimliche Sorgen um den Altersunterschied. Was wohl die anderen Leute denken? Ob man mich in Schubladen steckt? Ich bin nicht naiv, im Gegenteil, ich denke gerne sehr rational.

Ich bin aktuell 23, er ist 36.

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Was wohl die anderen Leute denken? Ob man mich in Schubladen steckt?

Was ist dir in einer Beziehung denn wichtig? Ist dir wichtig, was andere Menschen über deine Beziehung denken?

Prinzipiell ist das alleine eure Angelegenheit und solange ihr euch möglichen Herausforderungen oder Nachteilen bewusst seid (darunter können beispielsweise Themen wie ein möglicher Kinderwunsch, körperliche Fitness, das Altwerden, usw. fallen), wo ihr aufgrund eures Altersunterschieds einfach ein höheres Risiko habt als Paare in einem ähnlichen Alter (was nicht heißt, dass diese Themen euch zwangsläufig betreffen müssen)...

Wenn ihr beide miteinander glücklich seid und mit möglichen Nachteilen soweit okay seid, dass eure Beziehung dennoch Priorität hat, wüsste ich nicht, wo das Problem liegt.

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Team Schaltung, weil…

Ich bin ehrlicherweise noch nie mit Automatik gefahren, finde jedoch meinen Schaltwagen extrem angenehm zu fahren und sehe keinen Grund, Automatik auszuprobieren. Bei meinem Auto weiß ich zudem sehr genau was ich mache - beispielsweise falls ich auf Schneefahrbahn ins Schleudern gerate, wie man da bei einem Automatikauto reagiert weiß ich nicht.

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Idealerweise fängt man früh genug an zu lernen, sodass man nicht gegen Ende hin in Zeitnot gerät.

Ein festgelegter Zeitwert besteht in Sachen Lernen jedoch nicht, das hängt davon ab, wie lange du dich konzentrieren kannst. Generell gilt, Pausen sind wichtig und zwischendurch andere Dinge zu machen, die dir bei der Konzentration helfen. Also mal das Fenster aufmachen und frische Luft schnappen, was zu trinken holen, eine kleine Runde spazieren, zwischendurch etwas komplett anderes zu lernen oder zu schreiben, kurz abschalten indem man mit Freunden redet, was essen, usw.

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Man öffnet das Ventil und sie bläst sich selbst auf - erfahrungsgemäß muss man jedoch immer nachhelfen, sonst wird es unbequem. Du brauchst aber keine Luftpumpe dafür.

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