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Finanzielle Probleme?

Hey,

ich habe seit 2 Jahren finanzielle Probleme vor allem seit man bei PayPal auf Raten zahlen kann. Ich bin damals 200km von Familie & Freunden ungezogen, da ich studiert hatte (leider wegen Faulheit abgebrochen).

Ich bekam monatlich 812€ Bafög + 250€ Kindergeld, doch war zu unfähig damit umzugehen. Ich hatte Fixkosten von ca 610€ (Miete 400€, Nachhilfe 140€, Handy 30€ & ein Ratenkredit 40€).

Ich wohne in einer Stadt wo man in 30 Minuten die ganze Stadt unrundet hat und hier gibt es gefühlt nichts, ich habe aus Langeweile zig verschiedene Dinge auf Raten (per PayPal) abgeschlossen, aus Langeweile & um vermutlich noch andere Gefühle zu verdrängen (Trennung, Heimweh, etc pp).

Jetzt befinde ich mich seit 6 Monaten in einer Ausbildung & hab ein monatliches Gehalt von 1050€.

Und bin Monatlich immer mit 400-600€ im Minus. Ich habe mich schon bei 7 Arbeitgebern, welche icv mit Bus & Bahn erreichen könnte, für einen Nebenjob auf 520€-Basis beworben, um das alles langsam langsam zu tilgen, doch keiner von den meldet sich seit Wochen. Ich will denen auch nicht wie ein Straßenköter hinterher rennen. Ich weiß nicht, ob ich diesen Monat noch einen Nebenjob finde. Weiß echt nicht wie ich diesen Mist ausbaden soll.

Meine Familie kann & wird mir nicht finanziell helfen (hat verschiedene Gründe je nach Mitglied).

Ich werde mich weiter auf‘m Markt nach Stellen umsehen.

Hat wer weitere Tipps/Ratschläge ?

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Ist das Anschreiben gut?

Hi

Ist das anschreiben und die Formulierung des Anschreibens gut oder was würdet ihr ändern

Hardfacts >

Bewerbung im Bereich Produktion udd Fertigung

Berufseinsteiger > keine Berufserfahrung

Ziel > erste Berufserfahrung sammeln optimal 1-2-Jahre + und Erfolgreich bei ein AG einsteigen

Lohnvorstellung > circa brutto 2230€=~1600€ Netto Stkl 1 zum Einstieg

wenn das nciht so hoch ist

Bundesland > Bayern

Betreff: Bewerbung als Produktionsmitarbeiter

Sehr geehrte(r) XXX,

mit großem Interesse möchte ich mich bei Ihnen als Produktionsmitarbeiter bewerben.

Die herausfordernde Aufgabe, in einer produktiven Umgebung tätig zu sein und dazu beizutragen,

hochwertige Produkte herzustellen, reizt mich besonders. Auch wenn derzeit in Ihrem Unternehmen

keine Stelle für diese Position ausgeschrieben ist, bin ich überzeugt, dass meine Qualifikationen und

Erfahrung einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten können.

Meine berufliche Laufbahn zeichnet sich durch mehrere Jahre Erfahrung in der Produktion aus. In

meinen vorherigen Positionen habe ich vielfältige Fähigkeiten erworben, die für die Aufgaben eines

Produktionsmitarbeiters von entscheidender Bedeutung sind. Dazu gehören:

• Maschinenbedienung

• Qualitätskontrolle und Sicherstellung der Produktionsstandards.

• Arbeiten im Team und Einhaltung der betrieblichen Sicherheitsrichtlinien.

• Montage und Zusammenbau von Produkten

• Effizientes Zeitmanagement, um Produktionsziele zu erreichen.

Ich lege besonderen Wert auf Präzision, Genauigkeit und Zuverlässigkeit, um einen reibungslosen

Produktionsablauf sicherzustellen.

Darüber hinaus bin ich äußerst motiviert und besitze eine hohe Arbeitsmoral, bin ein Teamplayer und

immer bereit, meinen Beitrag zu leisten, um die gemeinsamen Ziele zu erreichen.

Meine Motivation, mich ständig weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erlernen, um effizientere

und effektivere Arbeitsmethoden zu finden, ist sehr groß. Genau aus diesem Grund habe ich von

XXX bis XXX die Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer absolviert und

erfolgreich bei der IHK mit dem Facharbeiterbrief abgeschlossen.

Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um meine Qualifikationen und

Motivation näher zu erläutern und dabei mehr über Ihre Produktion und Ihre Anforderungen zu

erfahren.

Mit freundlichen Grüßen,

XXX

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Ich habe eine Beeinträchtigung was meine Merkfähigkeit angeht? Aber für körperlich arbeiten bin ich mir nicht zu schade , doch fleiß soll auch belohnt werden?

Ich habe eine Ausbildung zum Maler gemacht meine Ausbildung war ein Desaster habe es durch Fleiß gerade so geschafft mit 3 Theorie und 3 praktisch.

Mein Chef hat mich regelrecht gemobbt und regelmäßig Exempel an mir statuiert z.b saßen 13 Maler in einem Raum und der kommt rein und da nur 2 Leute wegen Corona regeln in einem Raum sein dürfen hat er gesagt ich soll raus . Er hat mich auch nach der Ausbildung nur als Malerhelfer eingestellt angeblich wolle er schauen wie es läuft und dann nach 1 Jahr Geselle also auch mehr Geld , nach dem Jahr hat er mich nochmal als Hilfsarbeiter 1 Jahr beschäftigt und mich dann rausgeschmissen weil ich immer nur bänke geschliffen habe und ich ihm zu sehr auf'n Sack gegangen bin das ich doch auch Mal lackieren will und nicht nur vorarbeiten machen will , und da ich jemand bin der am nächsten Tag direkt alles verzeiht und wieder motiviert auf der Matte steht Frage ich mich halt was ich falsch mache achso und von den 5 Jahren die ich insgesamt da war hab ich bestimmt 2 Jahre bänke geschliffen und 2.5 Jahre vorarbeiten gemacht wie schleifen , kratzen oder Tapeten abnehmen . Das halbe Jahr habe ich räume gestrichen aber auch nur beschnitten , Dichtrollen haben die anderen denn gemacht , und beim Lackieren hatte ich paar Probleme auch nach mehrmaligem zeigen und danach wurde gesagt ich muss erstmal die Vorarbeiten können wahrscheinlich weil ich dann so viel Zeit in Anspruch nehmen und das in deren Augen ja eh nix wird , mir wurde auch Mal Apfelschorle über den Kopf gekippt , höre immer wieder Industrie ist gut aber da sind die Anforderungen so hoch das man Maschinen Führer und so gelernt haben muss ich brauche gleichbleibende Arbeit für gutes Geld , arbeite zurzeit im büro für 1650 mücken und Gehaltserhöhungen habe ich schon 2 bekommen und mehr gibt es nur durch alle paar Jahre wenn alle Mal eine bekommen ich möchte auch gerne Mal Geld beiseite legen können und mir Mal was gönnen können

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Keine Lust auf Praktikum mehr ; Ausbeutung?

Ich muss ein Pflichtpraktikum für das Studium machen. Ich habe noch die Thesis, eine Klausur und dieses Praktikum offen dann bin ich fertig.

Doch das Praktikum muss 3 Monate gehen und es raubt meine Kraft.

Ich bin in der 3 Woche und die erwarten, dass ich schnell und zügig arbeiten soll. Ich habe aber gesagt ich mache das in meinem Tempo. Das kam nicht gut an.

Ja sorry ich werde unbezahlt soll die Buchhaltung machen und von 8:00 bis 16:30 arbeiten. Excuse me ,aber die Rechnungen die sie an die Mandaten schreiben sind mehrere Tausend € und davon bekomme ich nichts ab.

Ich habe darauf eine Antwort bekommen und zwar, dass ich Froh sein kann überhaupt die Möglichkeit auf ein Praktikum habe. Ganz sicher nicht.

Ich habe einfach keine Lust mehr bis Ende April hier zu sein. Abbrechen geht auch nicht, da ich dann das Prüfungsamt aufm Hals habe und denen alles erklären muss.

Am liebsten würde ich bis Ende April Krank machen - Allerdings darf man laut Prüfungsordnung nur 5 Tage Krank machen, die ich aber auch aufjedenfall machen werde.

Ich habe keine Lust mehr auf das Praktikum, da ich eben nichts bekomme und dafür zu lange Arbeiten muss und das für mich Ausbeutung ist, wenn der Chef mehrereTausend € dafür bekommt und ich nichts dafür.

Wie kann ich dem Chef sagen, dass er mich mit vielen Aufgaben in Ruhe lassen soll, da ich nur noch meine Zeit absitzen will (was schlimmer als Knast ist) und nur noch in meinem Tempo arbeiten will und nicht ausgenutzt werden will als kostenlose Kraft?

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Bekomme ich eine 3. Chance auf eine Ausbildung?

Ich hatte im Jahr 2022 eine Ausbildung im IT Bereich angefangen, jedoch war der Betrieb miserabel und ich musste Kilometerweit mit meinem Auto fahren, was noch hinzukam, dass ich unbezahlte überstunden machen musste. In der Zeit habe ich dann einen anderen Betrieb gefunden die mich auch genommen hätten. Leider hatte ich aufgrund einer Herzkrankheit keine Chance auf den übergang in den neuen Betrieb gehabt, weil die Heilung sehr lange dauerte. Also war ich ca. ein Jahr Krank. Im Darauffolgendem Jahr habe ich einen Neuen Betrieb gefunden mit der selben Ausbildungsrichtung. Der Anfang war sehr gut jedoch gab es immer wieder Tests intern in den Schulungen, die entscheiden, ob man die Probezeit schaffen würde. Das wurde mir und meinen kollegen im Vorstellungsgespräch nicht mitgeteilt.

Wegen meine Schlechten Leistungen musste ich selber Kündigen und auch wegen meiner Krankheit die mir etwas im nachinein psychisch Probleme bereitet hat.

Jetzt habe ich im Lebenslauf 2 Abbgebrochene Ausbildungen ich möchte gerne eventuell die 3. im selben Bereich machen oder im Kaufmännischen. Aber ich weis dass es nicht im Lebenslauf gut ankommt. Gibt es irgendwie umwege diese 2 Abgebrochene Ausbildungen im Lebenslauf zu umgehen, damit die Chancen besser werden?

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Meinung des Tages: Was denkt Ihr über die Pläne, die dabei helfen sollen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 in Deutschland zu überwinden?

Die Zahl der Wonungslosen in Deutschland wächst kontinuierlich. Ein nationaler Aktionsplan soll allerdings dabei helfen, Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 gänzlich zu überwinden. Was geplant ist und was die Gründe für die steigenden Zahlen sind hier im Überblick:

Aktueller Stand

Circa 50.000 Männer und Frauen leben in Deutschland derzeit schätzungsweise auf der Straße. Mehr als 600.000 sind wohnungslos. Doch Wohnen ist ein Menschenrecht - und auch aus staatlicher Perspektive ist es lukrativer, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, statt Menschen in teuren Wohnheimplätzen unterzubringen.

Gründe für den Verlust der Wohnung

Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb Menschen wohnungs- oder sogar obdachlos werden. Krankheiten, Sucht, Schicksalsschläge, Arbeitslosigkeit, Unfälle - alles mögliche Szenarien, die zu einer Armutsspirale führen können.

Laut Daten der BAG W haben mehr als die Hälfte (57%) der deutschen Wohnungslosen ihre Wohnungen aufgrund einer Kündigung verloren. Auch Miet- und Energieschulden sind mit über einem Fünftel (21%) ein häufiger Grund, dicht gefolgt von Konflikten im Wohnumfeld (20%). Auch Trennungen oder Scheidungen sind mit 16% Auslöser.

Bei nicht-deutschen Wohnungslosen sieht es etwas anders aus: Viele von ihnen hatten noch nie eine Wohnung in Deutschland und sind aufgrund von Flucht dort.

Dass das Leben immer teurer wird, hat spätestens durch die Inflation des vergangenen Jahres vermutlich beinahe jeder gemerkt - ein Grund, weshalb die Zahl der Wohnungslosen steigt. Bezahlbarer Wohnraum ist in vielen Teilen Deutschlands rares Gut. Auch sprechen Vermieter immer häufiger Kündigungen aus, sodass die Wohnungen, die teils langzeit vermietet waren, zu höheren Preisen neu vermietet werden können.

Auch ist der soziale Wohnungsbau - milde formuliert, wie es auch Sozialmediziner Gerhard Trabert anmerkt, vernachlässigt worden. Zudem verstärken Indexmieten und Untervermietung zu Tourismuszwecken die Problematik - allerdings sind auch Leerstand und Immobilienspekulationen wichtige Faktoren.

Nicht zu vergessen ist der ewige Teufelskreis, geprägt durch Diskriminierung: Für Wohnungslose ist es häufig wesentlich schwieriger als für andere, bei der Auswahl für eine bezahlbare Wohnung überhaupt berücksichtigt zu werden.

Welche Hilfen für Obdachlose geplant sind

Die Bundesregierung hat einen "nationalen Aktionsplan zur Überwindung der Obdach- und Wohnungslosigkeit in Deutschland bis 2030" ausgerufen. Darin ist festgehalten, dass etwa das Angebot für bezahlbaren Wohnraum gesteigert werden soll - von 2022 bis 2026 stellt der Bund den Ländern dafür Finanzhilfen von 14, Milliarden Euro zur Verfügung. Auch Housing First - ein bisher nicht wirklich verbreiteter Ansatz - wird in diesem Plan erwähnt. Unter Housing First wird ein Konzept verstanden, dass die Wohnungslosigkeit unmittelbar beendet und flexible wohnbegleitende Hilfen anbietet, sodass ein dauerhafter Wohnungserhalt ermöglicht werden kann.

Weiter ist geplant, juristische Hürden und Bürokratie abzubauen: Wenn etwa aufgrund von Mietschulden eine außerordentliche Kündigung ausgesprochen wurde, der Gekündigte diese Schulden aber zurückzahlen kann, so soll diese außerordentliche Kündigung aufgehoben werden können.

Außerdem sollen Sozialämter mehr Zugriff auf Daten bekommen - also etwa um einzusehen, wo es zu Kündigungen kommt, wo man aktiv werden muss.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr diese Ansätze? Was bedeutet das auch für Vermieter? Denkt Ihr, die Überlegungen werden ausreichen, um das Ziel bis 2030 zu erfüllen? Falls nicht - was sollte zusätzlich bedacht werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start in die Woche!

Quellen:

https://www.deutschlandfunk.de/ursachen-obdachlosigkeit-wohnungslosigkeit-100.html
https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/nap-gegen-wohnungslosigkeit/nap-gegen-wohnungslosigkeit https://www.housingfirstfonds.de/59/housing-first-beendet-wohnungslosigkeit-dauerhaft

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Habe ich übertrieben mit meiner Aussage?

Heute hat das jährlich Benchmark was Projektfortschritt pro Standort angeht, stattgefunden.

Das lokale Netzwerkteam musste entsprechende Modelle von Hardware ersetzen und die Netzwerkschränke neubauen.

Meine Kollegen in den anderen Standorten weltweit (17x Stück), sind 2-3 Mitglieder pro lokalen Netzwerkteam. Ich bin alleine für 2 Standorte zuständig.

  • Mein Volumen an Hardware auszutauschen war 70x Stück und bin alleine. Habe das Projekt in 12 Monate erledigt.
  • Meine andere Kollegen in den anderen Werken haben doppelt so wenig wie ich auszutauschen habe und sind 2 bis 3 Leute. Aber keiner ist noch fertig und Rapporte sind nicht mal geschickt worden.

Der Netzwerkmanager ist der Leiter des Bereiches global. Mein lokaler Teamleiter hat die Resultaten gesehen und war erstaunt. Der deutsche Standort war längst nicht mehr Nummer #1 in Umstellungen und nächstes Jahr sollen wir auch die ersten sein anzufangen die nächste Umstellungsphase zu starten.

Ich wurde gefragt wie ich gemanaged habe.

Ich sagte ganz einfach: "Einfach bewegen und machen. Einmal beobachten, Schritte kurz und einfach definieren, DANN BEWEGEN!

Ich habe sehr hart darauf geachtet zu erwähnen. Arbeiten und bewegen. Nicht stehen bleiben, sondern machen machen machen.

Chef meinte freundlich ich soll es lieber für mich behalten. Man soll die Kollegen motivieren, nicht demütigen. Egal wie und was...

Ja 86%
Nein 14%
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