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Unbekannter im Garten?

Hallo guten „Morgen“

heute ist etwas Seltsames passiert.

Ich Wohne mit meiner Schwester in der Einliegerwohnung meiner Eltern (EG)

ich gehe so jedes Stunde raus über mein Schlafzimmer auf die Terrasse eine rauchen.

vorhin es war ca 12:30 Uhr bin ich raus um eine zu rauchen und kam wieder rein ins Wohnzimmer und schaute mit meiner Schwester einen Film.

Da das Fenster gekippt war, hörten wir ein seltsames Geräusch als würde sich jemand draußen auf der Terrasse an einem Gegenstand (Stuhl o.ä) gestoßen haben.

Wir waren der Annahme es sei ein Tier gewesen.

ungefähr eine Stunde später ging ich raus um wieder eine zu rauchen und jetzt kommt’s.

ich habe ein kleinen viereckigen Plastikbehälter in dem ich meine Zigaretten immer rein lege.

Die Hälfte von den Zigarettenstümmel die in der Box waren, lagen auf einmal daneben und aufeinander liegenden.

So als hätte man mit der Hand rein gegriffen und die aufeinander gelegt.

komisch dachte ich...und bin wieder rein.

ich bin anschließend mit meiner Schwester hoch zum Haupteingang um zu schauen ob da jemand ist und plötzlich hörten wir ein Geräusch als wäre jemand schnell weg gerannt.

jetzt mal ehrlich.

Welcher Mensch geistert nachts in einem fremden Grundstück rum und legt die Zigarettenstümmel neben der Box auf einen Stapel?

Also wenn dann echt nur ein Psycho um Angst zu machen.

Ein Tier würde das niemals machen habe selber eine Katze die ekelt sich vor diesen Geruch.

Umgekippt ist es mir ebenfalls nicht sonst hätte ich es ja wieder aufgestellt oder die Box müsste seitwärts liegen. Windstill ist es auch.

hab jetzt mal eine Kamera eben bestellt und werde diese hin hängen.

Kann mir sonst nicht erklären was das soll vor allem mit diesen zwei Geräuschen noch.

Dachte zuerst ein Kumpel hat sich einen Spaß erlaubt um mich zu erschrecken.

dieser wäre dann aber nicht einfach verschwunden.

habt ihr Meinungen dazu?

Garten, unbekannt

Wie hoch wird eine Weide , wenn sie wieder ausschlägt?

Wir mussten letztes Jahr eine mächtige Weide mit vier Stämmen fällen. Der Hauptstamm war ca. 15 Meter hoch, die anderen drei auch nur wenig kleiner.

Der Grund für diese nötige Aktion war, dass der unterste Stamm morsch war, also eine Gefahr darstellte. Dazu muss ich sagen, dass diese Weide einfach da stand bevor wir kamen aber ich dachte halt sie ist da und arrangierte mich, mit nicht unbedingt meinem Wunschbaum, der sehr viel Arbeit verursachte ohne durch irgend etwas aufzufallen. Item ich konnte damit leben, hatte ihn gar gern, bis er zur Bedrohung wurde, darum fällten wir ihn dann vor gut einem Jahr.

Nun hat er mächtig ausgeschlagen, aus dem Baum wurde ein Strauch, was mir beliebt. Er ist jetzt ca. 2.20 hoch, voll vital und obwohl er nicht mein Traumprinz ist an Anmut so liebe ich ihn halt doch und füllt nun die Lücke selbst aus, die wir schlagen mussten.

Aber ich frage mich wie hoch wird nun dieser Strauch.....denn wenn er nur ca. vier Meter hoch werden könnt, würde ich ihn im Winter nicht zurück schneiden, denn das ginge nun noch easy.

Es ist mir sehr wohl klar, dass ich ihn allenfalls erst im Februar schneiden würde.....

Ich habe echt keine Ahnung von Gehölzen, ausser eben halt das Profane ihnen den Schnitt im Winter zu geben, dann wenn ihre Kraft in der Erde ruht.

Darum die Frage, soll ich ihn dann schneiden und wie tief hinunter , wenn ich dies im abschüssigen Gelände gerne mit einer Gartenschere im Zaun behalten möchte.

Momentan ist das definitiv noch möglich, denn er ist noch nicht sonderlich verholzt.

Danke für fundierte Antworten, denn ich habe keine Ahnung wie diese Weide nun tut und doch eben sie darf da schon bleiben, da sie eine der ersten Nahrungsquellen für Insekten ist, nur ich möchte nicht dass sie überbordet, sprich wieder zu einem Problem werden könnte.

Natur, Garten, Baum

Wer kann unabhängig und adäquat die Standsicherheit von Bäumen auf meinem Grundstück beurteilen??

Wir haben ein großes Grundstück, darauf unter anderem zwei große, hohe Lärchen.

An sich würden wir sie gerne stehen lassen, da sie noch von meinen Großeltern gepflanzt wurden und mittlerweile etwa 60 Jahre alt sind - also auch ein emotionaler Faktor.

Bisher war auch eine potentielle theoretische Kippgefährdung bei Wind - wenn sie denn bestehen sollte - unproblematisch, da sie zu großen Teilen in alle Richtungen auf unserem Grundstück gelandet wären, wo sie – wenn überhaupt – überschaubaren Schaden angerichtet hätten oder auf einem unbebauten, ungenutzten, verwilderten Nachbargrundstück.

Seit einem knappen Jahr wird das Nachbargrundstück nun aber auch bebaut, so dass ich natürlich auch für die neuen Nachbarn eine potentielle Gefährdung ausschließen möchte – gleichzeitig aber auch nicht unnötig die Bäume einfach pro forma fällen möchte.

Vor einigen Jahren hatten wir bereits eine Baumfäll-Firma vor Ort, die einige Bäume auf dem Grundstück beseitigt hat. Diese bescheinigte zwar eine (angebliche) Kippgefährdung, jedoch hatte man den Eindruck, dass diese Firma das für jeden Baum aussprach (es war wirklich fast jeder Baum auf dem Grundstück…), so dass der eindeutige Eindruck entstand, dass es primär darum ging einen weiteren Baum fällen und abrechnen zu können. Die Firma war sehr unsympathisch, hat viel auf dem Grundstück kaputt gemacht und auf keinen Fall den Eindruck einer Verlässlichkeit erweckt.

Da die Bäume nach außen keinen Eindruck von Krankheit, Schwäche oder sonstiger Veränderung zeigen, haben wir sie damals einfach stehen lassen und bisher auch keine Probleme damit gehabt.

Aus der oben genannten Konstellation heraus denke ich nun natürlich darüber nach, wen ich unabhängig die Bäume begutachten lassen kann. Ich will da keinen Baumpfleger drauf schauen lassen, der nur die €-Zeichen in den Augen hat, weil er für einen jeden gefällten Baum abrechnen kann, sondern jemanden, der das wirklich adäquat und unbefangen beurteilt.

An welches Gewerbe muss ich mich denn da wenden?! Vor allen Dingen, weil ich natürlich hinterher auch ganz gerne eine Bestätigung schriftlicher Form hätte, dass die Bäume begutachtet wurden. Weiß jemand wie häufig man Bäume begutachten lassen muss, damit es als adäquate Fürsorge gilt?

Vielen Dank!

T3Fahrer

Haus, Garten, Baum, Recht, Grundstück, Gutachten, Sturm

Welche Pflanzen kennst Du, die mehr als nur einen Namen haben?

Damit meine ich nicht nur die offizielle Bezeichnung mit der lateinischen Entsprechung, sondern tatsächlich auch die im Volksmund bekannte oder regionalübliche Bezeichnung. Mir fiel vor einiger Zeit auf das es für verschiedene Blumen, Wildkräuter und Pflanzen neben dem bekannten Namen noch eine Reihe weiterer gibt, hinter denen sich Eigenschaften der Benannten verbergen, oder sogar nette Geschichten.

Ein Beispiel wäre für mich die =>

Gemeine oder Gewöhnliche Wegwarte (Cichorium intybus)

aufgrund des Standort an Wegrändern wird sie auch

Wegewart, Wegeleuchte, Hansl am Weg, Hindeg, Hindlauf, Wegeluge, Wegweise, Wasserwart, Zigeunerblume genannt, während sie als

blaue Blume der Romantik oder Blume der Tugend auch besungen und bedichtet wurde. Ihre Eigenart sich der Sonne zuzuwenden beschied ihr Namen wie Sonnenkraut, Sonnenbraut, Sunnewirbel, Sonnenwendel... Danach verschliesst sie sich was ihr die Titel Faule Magd" und "Faule Gretel" einbrachte. In Ostpreussen heisst sie Verfluchte Jungfer, wegen ihrer Heilkraft aber auch Hustenkraut, Nierenkraut oder Sichelkraut.

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Guten Morgen liebe Schreib und Leserunde,

heute mal eine Wissensfrage...dazu für jeden einen Zichorienkaffee :))

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Welche Blumen/Pflanzen mit den dazugehörigen anderslautenden Bezeichnungen kennst Du?

Natur, Wissen, Pflanzen, Garten, Name, Blumen, Biologie, Botanik, Heilkunde, Latein, naturkunde, Wildkräuter, Gugumo

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