Garten – die neusten Beiträge

Hat die Erdrotation Einfluss auf das Klima?

Die Erde dreht sich um ihre Achse, und die Achse macht eine Pendelbewegung. Das bestimmt den Lauf und die Höhe der Sonne am Himmel.

Je näher die Erdmasse am Erdschwerpunkt und an der Erdachse liegt, desto schneller dreht sich die Erde und desto kleiner ist die Pendelbewegung. Das hängt mit dem Pirouetteneffekt zusammen.

Jetzt kommt der Mensch und baut Unmengen an Rohstoffen ab. Eine nennenswerte Masse wird vom Erdkern weg nach aussen verlagert. Dann dreht sich doch die Erde durch den Pirouetteneffekt langsamer und macht eine größere Pendelbewegung. Und dann macht die Sonne doch eine höhere Bahn am Himmel, und es folgt eine leichte Erderwärmung.

Infolge der Erwärmung nimmt die Atmosphäre mehr Wasser auf, und wieder verlagert sich Erdmasse nach aussen. Wieder dreht sich die Erde langsamer und macht eine größere Pendelbewegung, und wieder läuft die Sonne höher am Himmel und bewirkt eine Erderwärmung.

Und dann kommt es zur Schmelze an den Polen. Riesige Wassermassen verlagern sich und bewirken eine Verlangsamung der Erdumdrehung, eine größere Pendelbewegung und infolgedessen eine höhere Sonnenbahn mit mehr Sonnenstrahlen und wärmeren Temperaturen.

Ist diese Überlegung richtig? Oder gibt es noch andere Faktoren zu berücksichtigen?

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Wer kann mir bei meinem Käfer-Problem helfen?

Liebe Community,

Ich verbringe gerade den ersten Sommer in meiner neuen Wohnung (im Enzkreis, Baden-Württemberg im 1. Stock), auf dessen Balkon ich zwei große 2 x 0,4 x 0,4 m Blumenkästen mitgeerbt habe, die an der Brüstung befestigt sind. Nun habe ich ein Käfer-"Problem", für das ich Hilfe brauche. Da ich eine an eine Phobie grenzende Angst vor Maden habe, ist das Problem für mich nicht ganz unerheblich, aber ich erzähle von vorne.

Letzte Woche habe ich gemerkt, dass meine Kletter-Erdbeeren, die ich in einem auf einem separaten Stuhl stehenden Kübel habe, angefressene Blätter hat. Am Abend darauf (2.6.) habe ich einen Käfer gefunden (s. Bild oben), der für mich (=absoluter Insekten-Laie!) ziemlich wie ein Dickmaulrüssler aussieht. Ich habe ihn eingefangen und im Wald ausgesetzt. Beim Suchen im Internet habe ich von den problematischen Larven/Maden/Engerlingen (ich weiß den genauen Begriff nicht) gelesen, die die Wurzeln anfressen und dank meiner kleinen Phobie hat das etwas Panik ausgelöst.

Nun habe ich vorgestern in einem der beiden großen Kästen, in denen ich ebenfalls Erdbeeren, Nelken und eine Studentenblume habe, nachts mehrere kleine Käfer (s. Bild unten) gefunden (ca. 8-10 Stück), die alle auf einer Terracotta-Figur saßen. Die Käfer sind deutlich kleiner (5-7 mm) und haben keinen Rüssel. Ich habe dann angefangen, die Pflanzen rauszumachen und den ganzen Kasten umzugraben und habe tatsächlich ca. 8 solcher weißen Larven/Maden gefunden, in verschiedenen Größen, sowohl unter den Erdbeeren, als auch unter den Nelken und anderen Blumen. Ein Freund musste sie einsammeln und wegbringen. Ein Bild ist leider aus gegebenen Anlass nicht möglich ;-) , aber sie waren weiß und bis zu schätzungsweise 2-4 cm lang. Heute waren wieder 6 gleiche Käfer da, wohlgemerkt aber auch wieder nicht in den Blättern, sondern auf der Erde (die Terracotta Figur ist nicht mehr da).

Nun frage ich mich: um was für Käfer handelt es sich bei den unteren? Sind es die gleichen wie der vermeintliche Dickmaulrüssler, nur vielleicht in jung? Oder ist es einfach ein Zufall und das sind völlige andere? Und was mache ich nun? Die Vorstellung, auf meinem Schlafzimmerbalkon reifen diese Maden heran, ist für mich fast unerträglich (ich weiß, es ist irrational, aber ich kanns leider nicht ändern...).

Ich hoffe daher ganz, ganz arg, dass mir irgendjemand helfen kann, diese Käfer zu identifizieren, damit ich schauen kann, wie ich sie und/oder die Quelle des Übels wieder loswerde.

Vielen, vielen Dank für eure Hilfe! Eure Enzkreislerin

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Pflanzen, Garten, Insekten, Käfer

Umzug mit Katze von Haus/Garten in Mietwohnung?

Hallo,

ich habe einen 12 jährigen kastrierten Kater. Hatte ihn mit 5 Jahren bekommen. Damals wohnte er hauptsächlich in der Wohnung. Nur ab und zu draußen. Bei uns wohnt er nun die Jahre auch hauptsächlich im Haus. Darf aber so oft er will raus in den Garten. Dort ist er aber meist nur für ein paar Minuten und will wieder rein. Außer im Sommer. Da liegt er mal länger draußen. Er läuft auch nicht groß draußen rum, sondern bleibt im Garten und entfernt sich auch nicht. Sobald andere Katzen kommen will er auch wieder rein.

Nun ziehe ich aus meinem Elternhaus aus. Mit meinem Freund in eine Mietwohnung. Meine Eltern haben nicht so den Bezug zur Katze, sondern eher ich. Er ist auch meist nur bei mir. wenn ich mal 2 Tage weg bin ist er danach auch immer sofort nur bei mir. Zumal sich jobtechnisch bei meinen Eltern auch was ändert und er da auch teilweise den ganzen Tag allein wäre und nicht raus könnte, außer am Abend. Nun weiß ich nicht, ob er sich an ein reine Wohnungshaltung gewöhnen kann und ob ich ihn nicht quäle. Eine 2te Katze kommt eher nicht in Frage. Die Vorbesitzerin als auch ich mussten die Erfahrung machen, dass er mit anderen Katzen nicht groß kann. Nur gestresst ist und sich total abgrenzt, wenn eine andere Katze dazu kommt.

Dazu kommt, dass ich einen Bürojob habe und somit geregelte Arbeitszeiten. Mein Freund hat Schichtdienst, und wäre somit auch öfter in der Wohnung, wenn ich mal auf Arbeit wäre. Also hätte die Katze so schonmal öfter jemanden bei sich.

Was meint ihr. Soll ich ihn mit nehmen in die Wohnung oder bei meinen Eltern lassen oder vielleicht doch komplett abgeben, was ich eigentlich gar nicht kann. Aber wenn es das Beste für ihn wäre muss ich wohl drüber nachdenken.

Wohnung, Garten, Umzug, Katze, Katzenhaltung

Wer kennt sich mit Gartenschläuchen aus und kann mir helfen?

Guten Morgen,

meine Mutter hat mich heute morgen angefragt, ob ich für sie einen längeren Gartenschlauch (fertig mit Anschlüssen und Spritze/Brause) bestellen könnte. Damit kenne ich mich überhaupt nicht aus, „aufdrehen und Wasser kommt raus“ kenn ich :).

Meine bisherigen Recherchen haben ergeben, dass es 1/2“ und 3/4“ gibt. Da der Schlauch 1,5cm Dicke hat (Außenmaß), gehe ich davon aus, dass der Innendurchmesser 1,3cm (somit 1/2“) hat. Wenn ich mir die Bilder der Anschlüsse bei Google ansehe (viele der Marke Gardena, wir haben NoName installiert), erkenne ich da nicht wirklich unseres wieder, manche sind ähnlich, andere grundverschieden.

Da bin ich nun an einem Punkt angelangt, wo ich die Kompatibilität nicht kenne, selbst handwerklich nicht geschickt bin (geschweige denn das Werkzeug habe), um ein komplett neues zu installieren. Manche erwerbbaren Schläuche haben gar keine Anschlüsse, manche schon und ob es das Richtige ist, keine Ahnung.

Kann man mit den Bildern in einen Baumarkt gehen und die geben einem das Richtige? Oder muss ich den Schlauch mitnehmen? Was hat es mit den elastischen Schläuchen auf sich, die unter Wasserdruck länger werden, ist das empfehlenswert? Oder kann mir jemand mit den Angaben hier das Passende nennen?

Gibt es sonst noch was zu beachten oder zu empfehlen, z.B. bestimmter Hersteller, Anzahl der Lagen (5 oder 6 bisher gesehen), HIGHflex, SUPERflex, comfort flex, knickfest, verdrehungsfest, flexibel, elastisch, formstabil etc. - klingt ja alles gut, was ist sinnvoll? Leuten, die was verkaufen wollen, traue ich bei der Beratung weniger als Leuten ohne Verkaufsinteresse.

Viele Grüße

EmmaLyne

Schlauchanschluss seitlich

Schlauchanschluss von unten

Schlauchanschluss Wasserhahn

Schlauchanschluss Wasserhahn von unten

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Garten, Technik, Schlauch, Giessen, Gartenarbeit, Technologie, Gartenschlauch, Bewässerungssystem

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