Finanzen – die neusten Beiträge

Lebe ich verschwenderisch?

Ich verdiene nur 1900 netto arbeite 30 Stunden und will mir ehrlich gesagt kein Nebenjob suchen oder mehr arbeiten für was den? bin weiblich 24 und zahle schon seit ich 20 Jahre alt bin für eine Neubau Wohnung einer GMBH 800 Euro warm und mir kommt es gar nicht in den Sinn irgendwas zu kaufen oder hier auszuziehen( wie alle mir so schön eintrichtern Spar doch für ein Eigenheim oder Wohnung bla bla) oder einen Mann mit Geld oder mit Haus zu suchen den ich dann unterwürfig bin, neee danke, dann lebe ich lieber bis ans Lebensende hier in der hier in dieser Mietwohnung die ich sehr schön finde, da es hier keinen Eigenbedarf gibt und man hier wohnen kann bis man alt ist.
Ich gebe so 500 für Essen aus die restlichen 600 verbaler ich wie alle so schön sagen.

gehe ich alle 6 Monate meine Lippen machen und alle 3 Monate Botox oder Ähnliches was so 200 pro Sitzung kostet dazu noch paar Beauty Behandlungen, wie Micro Meldung für 100 Euro alle 2 Monate. Meine Brüste will ich auch machen, dann natürlich gehe ich gerne aus für 100 pro Abend und ich überziehe auch oft wenn das Geld mal nicht da ist. das kommt halt am nächsten Monat wieder rein.

Ansonsten schaue ich immer das halt immer die Miete pünktlich an dem 1. rausgeht das ist das wichtigste ansonsten verbaler ich so schon wie alle sagen mein Geld fürs Aussehen und es tut mir nicht weh ich brauche das ich fühle mich gut. Meine Mutter wird immer schwindelig wenn ich mit ihr über meine ausgeben rede und sagt ich lebe falsch aber was ist so falsch daran ?

Finanzen, Lifestyle

Teure Immobilien/ Lange Wartezeiten, aufgrund der Flüchtlingspolitik gestiegen?

Hey Community,

vorab wollte ich erst mal sagen, dass ich selber Migrationshintergrund habe. Ich hab polnisch-arabische Wurzeln und bin in Deutschland geboren und aufgewachsen. Meine Frage ist ob es stimmt, dass die Preise für Immobilien und die ganzen lange Wartezeiten, sei es beim Arzt (vorallem bei Fachärzten) oder bei den Behörden aufgrund den Flüchtlingen so hoch sind? Das höre ich nicht von Deutschen, sondern von „Ausländer“, welche hier seit sehr langer Zeit leben und sich über die Flüchtlingspolitik beschweren.

Es heißt, dass die Preise für Immobilien (Häuser) wegen der Flüchtlingspolitik in die Höhe gegangen sind oder dass man jetzt Monate (manchmal bis zu einem Jahr) für Termine warten muss bei Fachärzten und dass es daran liege, weil es einfach zu viele Menschen hier sind mittlerweile. Ich kann das persönlich nicht einschätzen, weil ich erst 21 bin und mich mit den damaligen Preisen nicht auskenne (gar beschäftigt habe). Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass die Preise deshalb gestiegen sind. Lange Wartezeiten bekomme ich tatsächlich mit, aber wollte halt mal fragen, ob sich diese ganzen Dinge im Land unteranderem deswegen so verändert haben. Ich weiß, dass man in Ländern wie Russland bspw. wenige Tage für einen Termin beim Facharzt wartet. Freue mich sehr auf die Antworten.

Medizin, Finanzen, Inflation, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Arztbesuch, Ausländer, CDU, Flüchtlinge, Gesellschaft, Soziales, SPD, AfD, Flüchtlingspolitik, Flüchtlingskrise

Ist Elon Musk eine Gefahr für unsere Demokratie?

Elon Musk, einst gefeierter Visionär, ist mittlerweile ein polarisierender Akteur in der öffentlichen Debatte. Seine Nähe zu rechten Ideologien, die Unterstützung der AfD durch den Axel-Springer-Konzern und die Verbreitung rechter Narrative über Plattformen wie X (ehemals Twitter) werfen ernste Fragen auf. Angesichts bevorstehender Wahlen in Deutschland stellt sich die Frage, ob diese gezielte Einflussnahme aus dem Ausland eine Gefahr für unsere Demokratie darstellt. Ist Musk nur ein Geschäftsmann mit fragwürdigen Vorlieben – oder bereits ein politischer Akteur mit gefährlichen Absichten?

  • Sollte Elon Musk zur Persona non grata in unserem Rechtsstaat erklärt werden, um seinen politischen Einfluss zu begrenzen?
  • Müssen Dienste wie X (ehemals Twitter) blockiert werden, um unsere Demokratie vor ausländischer Manipulation zu schützen?
  • Sollte Tesla künftig von staatlichen Subventionen ausgeschlossen werden, solange Musk gezielt rechte Narrative unterstützt?
  • Ist es vertretbar, dass eine Plattform, die Demokratiefeinde stärkt, weiterhin in Deutschland uneingeschränkt operieren darf?
  • Wie gefährlich ist es, dass Konzerne wie Tesla von Steuergeldern profitieren, während ihr Gründer die politische Spaltung fördert?

Was können wir tun, um unseren pluralistischen Staat zu schützen?

Nein, er ist keine Gefahr 53%
Ja, Musk ist eine Gefahr 47%
Arbeit, Finanzen, Geld, Wirtschaft, USA, Recht, Bundestagswahl, Demokratie, Gesellschaft, Medien, Soziales, Wahlen, AfD, Trump, Donald Trump, Elon Musk

Angst vor Umzug bzw Auszug?

Wir wohnen aktuell mit unserer Tochter in einer 3 Zimmer Wohnung im Haus meiner Schwiegereltern und bezahlen dort 600 € Warmmiete.

Mitte Dezember wurde uns eine Doppelhaushälfte zur Miete angeboten und wir haben uns kurz entschlossen dafür entschieden ab Januar für ca. 2200 € warm dort einzuziehen. Im Nachhinein habe ich mir zu wenig Gedanken darüber gemacht. 

Ich habe den Mietvertrag alleine unterschrieben, weil ich bis auf ca. 300 € die gesamte Miete bezahlen soll. 

Nun rückt der Tag des Umzugs näher und ich habe das Gefühl einen riesen Fehler gemacht zu haben. Wir bezahlen zukünftig deutlich mehr Miete, wovon ich einen Großteil übernehmen muss und im Grunde möchte ich gar kein Haus sondern lieber unsere kleine Wohnung behalten. Ich soll mich auch noch um den Umzug kümmern und fühle mich derzeit eh überfordert und ausgebrannt. Mittlerweile habe ich Panik vor dem Umzug und bin wie gelähmt. 

Meine Partnerin möchte unbedingt in das Haus ziehen, weil sie der Meinung ist, wir brauchen viel mehr Platz für unsere Familie. In dem Haus hätten wir 5 Zimmer zur Verfügung. 

Meine Partnerin hat mir heute gedroht, dass sie zur Not auch alleine in das Haus ziehen wird oder sich etwas anderes sucht, wenn ich nicht mit ziehe. Wie sie das von Ihrem Einkommen in Höhe von 1000 € monatlich bezahlen möchte weiß ich nicht. 

Mein Schwiegervater fände es schön, wenn wir hier wohnen bleiben würden und kann meine Bedenken verstehen. Er hat uns gerne bei sich und sieht die finanzielle Belastung. Wir bräuchten nur ein paar mehr Schränke und eine größere Küche und dann würde die Wohnung ausreichen. 

Meine Partnerin sieht das wie gesagt anders und droht mehr oder weniger mit Trennung, wenn ich nicht mit mache. Sie würde dann alleine mit unserer Tochter ausziehen. Ich kann Ihren Wunsch nach dem Haus verstehen, aber sie interessiert sich überhaupt nicht für meine Bedenken und lehnt jede Diskussion mit dem Hinweis "Gespräch beendet" ab. 

Ich bin mittlerweile soweit, dass ich den Mietvertrag am liebsten sofort wieder kündigen würde, das ist mir alles zu viel Verantwortung und die Kosten sind mir zu hoch. 

Ich weiß, dass es dumm war den Mietvertrag voreilig zu unterschreiben, aber wir hatten Angst eine Gelegenheit zu verpassen, weil die Miete für unsere Stadt verhältnismäßig fair ist und es hier selten Häuser zu mieten gibt.

Wenn wir ausziehen bekommt die Schwester meiner Partnerin unsere Wohnung und wir können nicht mehr zurück.

Sind meine Sorgen berechtigt oder hat meine Partnerin recht, indem sie mir Druck macht in das Haus zu ziehen? Ich bin aktuell total in Panik, weil der Umzug und der Großteil der Kosten zukünftig an mir hängen bleiben wird und wir die sehr günstige Wohnung verlieren werden. 

Wie könnte ich meine Partnerin überzeugen, doch in der Wohnung zu bleiben? Ich habe Ihr schon angeboten eine neue Küche und neue Möbel zu kaufen, wenn wir in der Wohnung bleiben, aber sie möchte unbedingt in das Haus ziehen. 

Nachdem ich größtenteils dafür aufkommen soll, sollte ich doch das Recht haben, mich dagegen zu entscheiden. Natürlich habe ich nicht das Recht zu verlangen, dass wir bei Ihren Eltern günstig wohnen bleiben können. 

Ich bin für jede Unterstützung dankbar! 

Haus, Finanzen, Umzug, Mietvertrag

Immer weniger Spenden an Sozialmärkte - was soll getan werden?

Die Sozialmärkte der Stadt stehen unter Druck. Während die Zahl der Einkaufenden stetig steigt, sinkt die Menge der gespendeten Waren. Schuld daran sind laut den Märkten Abhol-Apps gegen Lebensmittelverschwendung und engere Kalkulationen der Produzenten.

Die Nachfrage in den Wiener Sozialmärkten steigt seit ein paar Jahren rasant an. In den fünf Märkten des Samariterbundes hat sich die Zahl der Einkaufsberechtigten in den vergangenen drei Jahren nahezu verdoppelt. Noch dramatischer ist die Entwicklung in den SOMA-Märkten des Wiener Hilfswerks, wo die Zahl der Kundinnen und Kunden in nur anderthalb Jahren von 3.500 auf über 8.500 angewachsen ist.

Hintergrund dieser Entwicklung ist die anhaltend hohe Inflation, die die Lebensmittelpreise in die Höhe treibt. Zwischen September 2021 und September 2024 stiegen die Kosten für einen durchschnittlichen Warenkorb laut der Arbeiterkammer um 47,9 Prozent. Dieser Preisanstieg spiegelt sich direkt in den Sozialmärkten wider und eine Entspannung ist nicht in Sicht: Beim Samariterbund wurden im zweiten Halbjahr 2024 deutlich mehr Registrierungen verzeichnet als in den ersten sechs Monaten des Jahres.

Spenden gehen stetig zurück

Die Wiener Sozialmärkte erhalten ihre Lieferungen zu großen Teilen von den Lebensmittelketten, aber auch von Großhändlern, Lebensmittelherstellern, landwirtschaftlichen Betrieben, Gastrobetrieben und Bäckereien. Doch das Spendenvolumen sinkt kontinuierlich. Bei den Sozialmärkten SOMA des Wiener Hilfswerks verzeichnet man im Jahr 2024 einen Spendenrückgang von 15 Prozent – wurden im vergangenen Jahr noch 940 Tonnen an Ware gespendet, waren es in diesem Jahr nur noch etwa 800 Tonnen.

Was soll getan werden?
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Europa, Arbeit, Finanzen, Inflation, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Armut, Psychologie, Die Grünen, Migration, Österreich, Wien, AfD

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