Wie findet ihr, dass es viel Schwarz in der Gastronomie gibt?
Viele Betriebe haben Schwarzarbeiter und betreiben Steuerhinterziehung, daher haben sie niedrige Preise.
Ehrliche Unternehmen haben hingegen sehr teure Preise.
Daher werden die Kunden eher zu den Billigen, da sie ungern 40 EUR für ein Steak zahlen wollen. Auch nicht oft.
4 Antworten
Einerseits sind die Arbeitsbedingungen für Schwarzarbeiter in der Gastronomie oft miserabel.
Andererseits wird der Gang in die Gastronomie zunehmend zum Privileg für Besserverdienende.
Schlecht finde ich das.
Gastronomie ist harte und oft schlechter bezahlte Arbeit.
Ein Mindestlohn oder auch "Mindestlohny" genannt - ist dort kaum zu halten.
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Den sog. "Mindestlohny" zu parodieren wie einst von Fr. Nahles in einer gastronomisch schön umrandeten Büttenrede, war auch was besonders
https://www.politik-kommunikation.de/politik/selten-so-gelacht/
konkret nur noch hier zu finden:
Zitat: "Nahles flötet "Schnuffibuffi" ins Mikrofon. "Wollibolli!" Und dann: "Mindestlohniiii!".
Das Netz wurde von dem von Fr. Nahles gesungenen Video komplett
"ethisch gesäubert".
Als wäre es etwas Unmoralisches gewesen... sich ein paar Späßchen auf den Rücken von schlechter Verdienenden zu machen.
Nahles Auftritt wurde aber als äußerst sarkastisch empfundenen - also von Leuten die keinen "Mindestlohny" damals bekamen - so wie Fr. Nahles.
In der Gastronomie hat Nahles bislang nicht arbeiten müssen.
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Aufgrund ihrer moralischen "Mindestlohnii-Verfehlung" durfte Fr. Nahles dann Vorstandsvorsitzende der Agentur für Arbeit und der Bundesagentur für Post werden. Natürlich für dauerhaften Spitzenlohnniii....
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So funktioniert die soziale SPD... und der Scholzi lacht respektvoll die Bäcker Innungen aus... auch eines der vielen eingehaltenen Wahlversprechen der SPD.
Ich bin kein "Journalist"... ich schreibe nur zum Spaß...
Dass DU den Fehler nicht gemacht hast, ist mir schon klar. ;)
Ich meinte den Fehler im von dir verlinkten Spiegelartikel.
Das Problem ist die Gastronomie Leute zbw die Betreiber wollen zu viel daran abhaben von Gewinn
Besonders amüsant finde ich den fetten Grammatikfehler in der Unterzeile.
Echter Qualitätsjournalismus... 😎