Sollten Menschen, die ihre Daten freiwillig an Unternehmen oder Regierungen weitergeben, für den Verlust ihrer Privatsphäre entschädigt werden?

Nein 91%
Ja 9%

11 Stimmen

6 Antworten

Nein

Nein.

Wenn sie es freiwillig machen ist kein Schaden entstanden und keine Entschädigung angebracht

Nein

Natürlich nicht, wenn Sie nicht selbst Ihre Grenzen kennen.

Mich nerven bereits die vielen cookies und meide deshalb
alle Seiten die es erzwingen wollen.
Ich kann auch nicht verstehen das Geschäftsleute das mitmachen
und den Verlust von Kunden riskieren. Ist einfach eine Untugend
und hat mit den ehrbaren Kaufmann nichts mehr zu tun.
opi ehrsam


Blume8576  31.12.2024, 12:25

Mache ich genauso.

Will im Internet zb Schrauben kaufen und soll irgendwelchem zeug zustimmen das nicht mal richtig erklärte wird.

Da kaufe ich meine Schrauben eben woanders.

Lg

Nein

Wozu? Gibt man einen Teil seiner Daten / Verbrauchsgewohnheiten bewusst (!) weiter, so partizipiert man doch auch davon und sei es nur, dass die Waren, die man sowieso vornehmlich kauft, auch immer in den Regalen vorhanden sind. Wenn man dann noch auf den VK pro Einheit achtet, ist das ja primär zum eigenen Vorteil. Insofern braucht es keine Entschädigung.

Woher ich das weiß:Hobby – Kommunalpolitik und Themen bis auf Landtagsebene

Passiert auch wenn man klagt und gewinnt.

Ja

Es sind seine Daten und wenn du dich willentlich und bewusst dafür entscheidest diese zu verkaufen, dann steht dir auch der Ertrag aus diesen Daten zu.