Umgangsrecht kürzen - welche Beweise sind vor Gericht gültig?

Ich bin alleinerziehender Vater eines Kindes mit Entwicklungsdefiziten und -Störungen. Mit einer selbst eingeschalteten Familienhilfe sind wir in Kontakt mit dem SPZ und Kinderneurologie. Aufgrund vergangener Ereignisse wird stark vermutet, dass das Kind aufgrund des Kontaktes mit der Mutter (wohnt erst seit diesem Jahr bei mir) und seit diesem Jahr den wöchentlichen Umgängen die Entwicklungsprobleme durch den Kontakt mit der Mutter hat.

Die Mutter ist nachweislich alkoholsüchtig und psychisch labil. Aufgrund dessen bin ich, unorthodoxerweise jeden Samstag und Sonntag vollständig bei den Umgängen dabei, um nach dem Rechten zu sehen - natürlich mit dem Einverständnis der Mutter. Das Jugendamt befürwortet dies, solange es in meinen Möglichkeiten ist.

Fast wöchentlich werden Protokolle von der Familienhilfe geführt, die die Umgänge nach den Aussagen von mir und der Mutter dokumentieren. Fast jede Woche trinkt die Mutter bereits Freitags (wenn ich nichts da bin, weil ich arbeiten muss) und Samstagabends wird es intensiver. Sonntags fahre ich öfters „früher“ ab - die Mutter interessiert es aufgrund ihres Restrausches und Katers nicht.

Die zuständige Mitarbeiterin des Jugendamtes plant, die Umgänge langfristig umzustellen und zumindest ohne Übernachtung zu machen, da die Protokolle darauf hinweisen, dass die Situation der Mutter sich nicht bessert. Anfangs habe ich Bilder gemacht vom Alkohol und Video-/Tonaufnahmen, von denen mir aber abgeraten wird, weil keine Einverständnis und nicht wahrscheinlich nicht gültig vor Gericht. Wie beweise ich vor Gericht, dass die Mutter weiterhin ein starkes Suchtproblem hat? Sie hat nach einer Woche kaum was von ihrem AlG2 übrig, hat mir gegenüber bereits gestanden, was aus einem Laden geklaut zu haben, weil „die haben ja genug“ und Ähnliches.

Ich werde leider oft abgefrühstückt mit fragwürdigen Aussagen, dass der Alkoholkonsum schon „mein Problem“ bald lösen wird und dass sie wahrscheinlich sowieso bald ins Gefängnis muss, weil sie ihre, ich glaube 3, Geldstrafen aus Verurteilungen nicht bezahlt. Da sie ab Januar 120 Euro aufgrund einer Sanktion abgezogen bekommt würde das wohl schneller gehen, da sie mehr Rechnungen nicht zahlt.

Aber das kann es doch nicht sein, oder? Reichen die Protokolle nicht für eine realistische Chance, das Umgangsrecht zu kürzen oder zu versagen?

Umgangsrecht, Familienrecht, Alkoholkrankheit, Familienprobleme, Jugendamt
Meine Mutter hat mich aus dem Haus gemobbt was jetzt tun?

Meine Mutter ist eine kalte gnadenlose herzlose Person. Seit dem Studienübergang mit der Abschlussarbeit wohne ich Zuhause und sie hat mich über Monate hinweg immer schlechter behandelt und mich wie einen Underdog gehalten (Unter dem Hund). Nachdem ich ins Praktikum gegangen bin hat sie die Schlüssel der Haustür ausgetauscht und behauptet ich hätte ihr Mord angedroht. In Wirklichkeit ist das ein fake Argument da ist mit meinem Vater in der Scheidung steckt und 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen will. Sie droht mir immer wieder dass ich Mordandrohungen ihr gegenüber gemacht hätte und behauptet sich von mir schützen zu müssen. Sie versucht mich mit der Bedrohen Rolle zu Labeln.

Nachdem Sie ein Telefonat abgelauscht hat wo ich mit meinem Vater über sie gelästert habe hat sie alle Leitungen zu mir gekappt und antwortet nicht auf meine Nachrichten . Bei WhatsApp bin ich Blockiert und auch Anrufe werden nicht angenommen. Sie probiert durch unmenschliches Verhalten über einen Längeren Zeitraum Reaktionen herauszuprovozieren und toleriert Gewalt von meinem Bruder gegen mich beispielsweise aber mir wird Bedrohung und Gewaltandrohungen vorgeworfen. Das ist unfair. Als ich das haus betreten habe um meine Sachen zu holen, meinte sie "Wann gehst du wieder" "ich rufe direkt die Polizei wenn was passiert" und behandelt mich wie dreck aber legitimiert das mit der Rolle der Bedrohten.

Sie ist gnadenlos und hat das auch schon mit meinem Vater abgezogen.

Was mache ich hier? Ich möchte mir das nicht gefallen lassen. Da ich im Praktikum bin habe ich keine Chance was dagegen zu tun und weiß nicht welche Maßnahmen sie hinter meinem Rücken noch abzieht und mich dann vor vollendete taten stellt.+

Mutter, Mobbing, Familie, Recht, Familienrecht, Psychologie, Heimat
Was ist mit meinem Vater gerade los?

Hallo ich brauche mal schnell hilfe

Mein vater ist zu 100% gerade sturzbesoffen und er meinte gerade zu mir auf whatsapp total verwirrende dinge

Er schrieb los zieh dich an wir machen eine nachtwanderung ich sage ihm ich weiß nicht was er meint ich will schlafen er schreibt dann ich unterhalte micj gerade mit der grauen Katze die hier abundzu mal vorbei kommt dann schickt er mir ein bild von einer katze ich sage ihm papa ich bin todmüde ich will schlafen und er meint ok dann bis spätee oder morgen oder villeicht Nachher ich habe dann Angst bekommen weil es die ganze zeit Gepoltert hat und habe mich eingeschlossen und mit meiner mutter telefoniert (sind getrennt) dann klopft er an AUFMACHEN! Ich mache vorsichtig auf hatte angst das er irgend ein Gegenstand bei sich trägt der mich verletzen kann dann zieht er meine schlüssel raus und meinte gib mir dein handy ich sage papa nein warum?? Er meint du weißt ganz genau warum ich zu ihm nein was ist los du machst mir angst bin komplett verwirtt was ist denn er steht total steif und angespannt da und meint du telefonierst bis spät in die nacht mit mama ich erkläre ihm das ich wegen ihm nicht schlafen konnte und gerade erst angerufen habe er meinte das bereden wir morgen und geht weg mit dem schlüssel

Soll ich zu meiner mutter mit der S bahn fahren ich halte das nicht mehr aus

Aber ich will meinen vater nicht schlecht dastehen lassen und auch kein ärger kriegen das ich abgehauen bin

Was soll ich machen bitte antwortet schnell er hatte vorhin auch schon streit mit meiner Stiefschwester die danach dann 1stunde oderso geheult hat schon möglich das er sich wegen dem stress betrunken hat....

Freundschaft, Alkohol, Familienrecht, Familienprobleme, Liebe und Beziehung
Kann man den Unterhalt rückwirkend verlangen?

Hallo liebes Forum,

ich stecke in einer etwas brenzligen Situation und bräuchte mal Hilfe von eventuell erfahrenen hier aus dem Forum.

Ich möchte mein Problem mal ganz kurz schildern. Zwischen der Kindesmutter und mir herrscht seit geraumer Zeit etwas dicke Luft. Ich hatte berechtigte Zweifel an der Vaterschaft jedoch wollte Sie mir keinen freiwilligen Test ermöglichen. Das ganze ging ca. 6 Monate lang so. Ihrer Aussage zu folge, sollte ich dieses Kind lieber vergessen aber einen Vaterschaftstest wolle sie nicht. Im vergangenen Jahr habe ich auch normal Unterhalt gezahlt, obwohl ich aufgrund meiner damaligen finanziellen Situation nicht dazu in der Lage dazu war.

Dann habe ich irgendwann die Unterhaltszahlungen eingestellt (Was nicht mein Recht ist, ich weiß). Dies aufgrund weiteren Vorkommnissen die vorkamen.

Letztendlich habe ich in diesen 6 Monaten alles dafür getan um einen Vaterschaftstest zu bekommen (Anwalt, Gericht, etc.) In dieser Zeit kam nichts von der Kindesmutter, sie hat mich auch nie aufgefordert Unterhalt zu zahlen. Doch plötzlich jetzt nachdem die Vaterschaft sich raus gestellt habe und ich gesagt hab, dass ich von nun an den Unterhalt zahlen werde, bekomme ich einen Brief vom Jugendamt in der ich aufgefordert werde meine Einkommensverhältnisse anzugeben. Mit dem Hinweis dass die Zahlung des rückständigen Unterhalts nach Berechnung sofort fällig ist.

Meine Frage an dieser Stelle, dies ist doch laut Gesetz gar nicht möglich, Rückwirkend Unterhalt einzufordern. Stimmt dass so?

Familie, Recht, Unterhalt, Familienrecht, Kindesunterhalt
Meine Schwiegermutter stalkt mich, was kann ich tun?

Hallo,

wir wohnen bei meinen Schwiegereltern ( Am Anfang war alles in Ordnung) zusammen.

Jetzt mein Problem:

Sie kocht ständig für mich, obwohl ich schon gegessen habe und fragt mich andauernd, ob ich was hatte.

Sie wäscht einfach meine Wäsche, obwohl ich ihr gesagt habe Sie soll es lassen ( wir haben ein gemeinsamen waschkeller) mittlerweile lasse ich den Wäschekorb in meinem Schlafzimmer stehen.

Sie schreibt jeden Tag in WhatsApp, kloppt an meiner Tür und möchte mir vorschreiben wie ich mein Sohn anzuziehen habe und versucht ihn immer mit nach oben zu nehmen.

Gestern wollte ich einen Brief verschicken. Ich hatte leider keine Umschläge mehr und habe mein Schwiegervater angerufen, er sagte mir ich soll mir einen aus der Schublade holen, es wäre ok. Da lag ein Umschlag mit meinem Namen. Ich bin kein Mensch der nachguckt, aber ich wollte wissen was es Aufsich hat. Ich schäme mich ja, aber die Neugier war größer, zumal niemand Unterlagen von mir haben muss, schon gar nicht meine Schwiegermutter! Absolut Zufall.

Es waren 180 Seiten dokumentiert über mich, wann ich das Haus verlasse, wann ich einkaufen war, wann ich wieder komme, wenn Freunde da waren, wie lange einfach alles. Private Sachen, die ich hier nicht reinschreiben. Die letzen 5 Jahre.

Ich finde es einfach krank und habe es da liegen gelassen und weiß nicht mehr weiter. Da standen echt Sachen drin, die gehen nur mich was an, oder meinen Mann.

Wie geht man damit um? Zur Zeit zahlen wir noch den Kredit ab. Ich wäre nie eingezogen, aber am Anfang waren Sie so nett.

Schwierig wird es auszuziehen. Weil, man da keine Mieter einziehen lassen kann.

Familienrecht, Schwiegermutter
Meine Mutter ist verrückt? Was tun?

Hallo, meine Mutter hat meiner Meinung nach einen kompletten schaden und ich halte diese Frau nicht mehr aus. Ich wohne nicht mehr mit ihr zum Glück. Bin alleine mit ihr aufgewachsen und wurde immer wie Ihr Objekt oder Eigentum behandelt. Was ich wollte war egal da ich solang ich unter ihrem dach war kein Mitspracherecht hatte, laut ihr. Ich durfte als Kind nie alleine an den Spielplatz vorm haus (ich war schon 12). Mir wurde die Tür zuhause zugesperrt und die Schlüssel versteckt. Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten (nicht mal mit 18) denn dann hat sie jedes mal die Polizei gerufen und mich vermisst gemeldet obwohl ich erreichbar war. Ich wurde immer zuhause als nu*te beleidigt wenn ich mit jungs in der Schule befreundet war oder mit welchen aus der Nachbarschaft geredet habe. Wurde draußen verfolgt und im zimmer belauscht. Irgendwann hatte ich kein bock mehr auf diese frau und bin ausgezogen (Jugendhilfe). Ich bin mit 18 mama geworden und da wurde es nir schlimmer. Sie ist bei meiner Geburt rein geplatzt und hat mein baby aus dem arm meines Freundes genommen obwohl ich deutlich gesagt habe ich möchte sie bei der Geburt nicht dabei haben!!! Sie geht über alle grenzen.

Mit 4 monaten habe ich meine Tochter vorübergehend in eine pflegefamilie gebracht (vorübergehend) bis ich meine Ausbildung fertig habe weil es zu viel war. Das ist jetzt ein halbes jahr her. Meine Mutter hat das nicht respektiert und versteht das nicht. Sie meldet mich und meine Tochter ständig vermisst. Habe sogar schon meine Telefonnummer geändert und name auf sozialen Netzwerken weil sie mich so belästigt. Jetzt stoße ich zufällig auf ihr facebook profil und sehe wie sie öffentlich postet dass ich und meine Tochter vermisst sind und sie uns sucht, postet fotos von meinem kind ohne Erlaubnis und sagt sie wurde entführt. Das geht jetzt zu weit. Was kann ich gegen Sie unternehmen? Außerdem hat sie mich mit 17 gezwungen das Baby auszutragen, gegen meinen willen, es hieß wenn ich abtreibe schmeisst sie mich auf die Straße.
ps: Ich liebe meine kleine trotzdem und bereue ihre Geburt nicht

Kinder, Mutter, Familie, Freundschaft, Recht, Familienrecht, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung
Wie zwingt man den Expartner dazu der Auskunfts-/Belegpflicht (Unterhaltsabänderung) nachzukommen?

Die Ex Frau meines Freundes, die gemeinsam mit den zwei volljährigen in Ausbildung befindlichen Kindern in einem Haushalt lebt, verschleppt trotz mehrfacher anwaltlicher Aufforderung die Auskunfts- und Belegpflicht, um eine Abänderung / Minderung des Unterhalts berechnen zu können.
Zuerst lag keiner der angekündigten Einkommensbelege bei dem Schreiben des gegnerischen Anwalts bei. Erst nach wiederholter Aufforderung wurde dem nachgekommen. Aber nur ein Beleg (statt 12) beigefügt.

Auch der Ausbildungsnachweis der unterhaltsberechtigten Tochter wurde bereits zweimal angefordert, im 2. Schreiben dann angekündigt, aber wieder nicht den Anlagen beigefügt.

Zudem fehlen angeforderter Steuerbescheid und Kontoauszüge.

Wir haben den Verdacht, dass die wahrscheinlich höheren Einkünfte der Kindsmutter so verschleiert werden sollen, um höheren Unterhalt geltend machen zu können. Oder gar Anwaltskosten in die Höhe getrieben werden sollen, durch die lang andauernde, aber erfolglose Korrespondenz.

Da der Kindsvater zudem derzeit im Rückstand ist wurde regelmäßig mit der angeblich vorliegenden Titulierung und der Vollstreckung gedroht, aber nichts dergleichen passiert. Titel wird nicht vorgelegt, die Vollmacht der Tochter wurde erst dem dritten Schreiben des gegenerischen Anwalts angefügt.

Wir haben durchaus berechtigte Zweifel an der Aufrichtigkeit der anderen Partei. Die Mutter hatte schon versucht, den Unterhalt bar zu erhalten, damit dieser nicht beim Leistungsbezug des Jobcenters zum Tragen käme (wurde aber verweigert, das war auch schon 2017).

Trotz ihr vorliegender gerichtlicher Vereinbarung aus 2016 machte sie privat einen höheren Anspruch geltend. (350 € lt. Vereinbarung, sie verlangte 430 €, die der Vater mangels vorliegender Vereinbarung auch zahlte, trotz längst eingetretener Volljährigkeit beider Töchter)

Die verbliebene noch unterhaltsberechtigte Tochter hat eine weiterführende Schulausbildung bereits abgebrochen und erst nach mehrmonatiger Verzögerung angeblich eine kostenpflichtige, schulische Ausbildung begonnen. Wie gesagt, fehlt auch hier der Nachweis.

Zusätzlich behauptet man nun, er habe an einem Bafög Antrag nicht mitwirken wollen (er wurde nie gefragt und Eltern müssen hier auch keine Unterschrift leisten, außerdem entfällt das Sorgerecht mit 18).

Für uns macht dieses Vorgehen keinen Sinn. Denn wenn der Anspruch doch berechtigt und tituliert wäre, wieso verweigert man dann die Belege/Auskunft?

Gibt es noch Möglichkeiten die Auskunft zu erzwingen?


Recht, Unterhalt, Familienrecht, Unterhaltspflicht, Auskunftspflicht
Kann das Jugendamt mein Baby gegen meinen Willen zur Oma (verhaltensgestört) bringen?

Bitte helft mir bin der Vater eines Babys und das Jugendamt hat der Mutter das Sorgerecht aberkannt. Jetzt hat meine Mutter anscheinend mit der Mutter meines Kindes ohne mein Wissen beantragt, das Kind zu meiner Mutter zu bringen, was abgelehnt wurde aufgrund ihres Alters (62). Jetzt hat meine Mutter sich einen Anwalt genommen, ich will auch im Leben nicht, dass das Kind zu meiner Mutter kommt da ihre Umgebung giftig ist für ein Kind und kindheitsschädigend, ich bin selbst bei ihr aufgewachsen, was bleibende Schäden hinterlassen hat (Trauma durch emotionalen Missbrauch etc. worüber ich auch schon mit Psychatern geredet habe. Sie steigert sich scheinbar auch ein bisschen zu extrem jetzt in die Oma-Rolle, dass ist ja auch ein Problem, dass sie zu sehr klammert, die Kinder klammert, es hat was von Narzissmus, dabei ignorierst den Willen des Kindes komplett. Ich habe ihr seit Tagen/Wochen auf sie eingeredet, lange Briefe, E-Mails, etc. geschrieben, dass ich nicht will, dass mein Kind zu ihr kommt, aber sie denkt nicht mal drüber nach und blockt sofort ab, wie eigentlich mein ganzes Leben schon ihr egal war was ich eigentlich will, und gleichzeitig klammert sich aggressiv in meinem Leben eindrängt, bei mir, ihre Sohn mit fast 30. Dann waren noch zig Andere Dinge die sie sich nicht eingesteht, wenn ich ihr erklären will, was an ihrem Verhalten falsch ist blockt sie sofort ab und leugnet alles. Ich leide schon lange sehr unter meiner Mutter und auch den Kontakt öfter abgebrochen und minimiert, es bringt nichts, ihr irgendwas zu erklären, sie blockt ab und ändert sich nie. Außerdem ist sie schon altersbedingt recht daneben (sie ist 62) Jetzt geht es aber um mein Kind und ich bin in Panik, kann das im Leben nicht zulassen, dass er zu ihr kommt, denn es geht mir echt um sein Wohl, die Umgebung von meiner Mutter ist enorm giftig und kindschädigend, das könnt ihr mir glauben, meinen Willen, dass ich das nicht möchte ignoriert meine Mutter natürlich standardgemäß. Ich habe auch den Einedruck dass es ihr eigentlich darum geht wieder ein Kind zu haben damit sie nicht einsam ist und sich wieder wichtig fühlt oder irgendwas, 2 von 3 ihrer Kinder haben den Kontakt mit ihr abgebrochen. Jett hat sie sich aber ein Anwalt genommen, um das Kind zu sich zu kriegen, sie ganz allein, obwhl sie nichtmal ein Elternteil und sie angebettelt habe das nicht zu tun. Ich weiß schon genau was ich sage wenn ich sage ihre Umgebung ist kindschädigend, damit bin ich übrigens nicht alleine, sogar ein Psychater könnte es bestätigen was mir meine Mutter psychisch angetan hat an emotionalem Missbauch, ich werde das im Leben nicht zulassen, dass das meinem Kind widerfährt, dass er zu meiner Mutter kommt, bin echt sehr panisch und fertig aus Sorge um meinen kleinen Sohn, bitte was kann ich tun? Habe übrigens die Vaterschaft des Kindes noch nicht erkannt, sollte aber demnächst durch erledigt sein

Kinder, Oma, Sorgerecht, Baby, Familienrecht, Jugendamt, emotionaler missbrauch
Mein Mann meint ich sei eine schlechte Ehefrau?

Hi Leute, heute geht es mir sehr schlecht. Ich und mein Mann waren heute mit unseren Sohn Spazieren. Da ist mir aufgefallen das er schon seit längerem nicht meine Hand nimmt oder ein ich liebe dich sagt. Keine Komplimente garnix, obwohl ich mich extra für ihn pflege und schön mache. Ich hatte ihn eben darauf angesprochen wieso er das nicht mehr macht und stattdessen nur am Handy ist. Er meinte darauf das ich eine schlechte Ehefrau sei. Ich würde nicht oft genug kochen ...wieso er mir im Haushalt helfen müsste und das ich schlecht im Bett sei, und das ich zu dumm bin mit einem Hauptschulabschluss. Für mich ist innerlich alles zusammen gebrochen. Er war mein erster Freund und mit ihm hatte ich auch mein erstes mal. Sorry das ich davor keine 100 weiteren Männer hatte um Erfahrung zu sammeln! ....ich war so sauer das ich ein großes Messer genommen habe und die Ledercouch wo seine Ex drauf saß ...komplett zerstochen habe...er kann sich nämlich von dieser Couch nicht trennen. Darauf hin hat der mich ziemlich krass erwürgt. Ich will mich trennen. Weiß aber einfach nicht wohin und habe angst meinen Sohn zu verlieren. Er ist gerade mal 1 Jahr alt. Ich liebe meinen Sohn über alles. Mein ganzes Leben ist zerstört ich weiß nicht was ich machen soll. Ich bin in Elternzeit und kann momentan nicht arbeiten. Und habe auch keine bleibe wenn ich abhauen würde. Was soll ich tun? Ich bin so verzweifelt :(

Familie, Freundschaft, Beziehung, Recht, Familienrecht, Trennung, Liebe und Beziehung
Wie kann ich verhindern, dass meine Ex mit unserem Kind weit weg zieht?

Hallo,

mit meiner EX habe ich 5 Jahre in meiner Wohnung in Hannover zusammengelebt. 2 Jahre mit Kind, bis Ende 2. Lebensjahr.

Als unser Kind 3 wurde ist meine Ex mit Kind 600km weit weg nach Regensburg gezogen. (ich habe die Entscheidung erst zum Umzug mitbekommen. Es war aber heimlich lange voraus geplant)

Über die nächsten 2 Jahre (bis Kind ende 4. Lebensjahr) habe ich mein Kind dann ca. einmal pro Monat in Regensburg besucht. (inkl dortiger Familienseelsorge)

Dann ist die Mutter mit Kind nach Hannover zurück gekommen. In eine eigene Wohnung 10 Minuten von mir entfernt. Für die folgenden 2 Jahre also alles schön bis hierher. Ich sehe mein Kind ca. 2x pro Woche :-)

Dann, vor kurzem, kam die Frage meiner EX, ob es mit "uns" noch mal wieder was wird. Was ich verneinte, denn es ist besser so wie es ist.

Nun erfahre ich durch "Wistleblower" dass meine Ex samt Kind schon wieder ihren Abflug nach Regensburg, 600 km weit weg plant, noch bevor unser Kind im Sommer eingeschult wird. Das schaffe ich kein zweites mal von meinem Kind getrennt zu werden!

Wir haben das geteilte Sorgerecht.

Was kann ich rechtlich unternehmen, um den Umzug zu verhindern?

Kleine Info dazu:

Meine EX hat hier seit 2 Jahren einen sehr guten und soliden Halbtagsjob, sogar mit Angebot auf Vollzeitbeschäftigung. Es gibt keinen existenziellen Grund die Heimat (und somit mich, den Papa) zu verlassen. Den Unterhalt habe ich auch immer zuverlässig gezahlt.

Das Kind ist zwar mehr mutterbezogen, allein aufgrund der Geschichte, aber das Kind möchte auch lieber hier in Hannover bleiben. Von den Plänen der Mutter weiß das Kind allerdings ebenfalls noch nichts. (Ich hatte nur so mal gefragt, ob es lieber in Regensburg wäre wenn Mama da hin will.) Die Beziehung zwischen Kind und mir ist sehr gut, lieb und innig.

Irgendwelche Einschulungsformulare habe ich bislang nicht unterzeichnet. Die Mutter versicherte mir aber mündlich, dass unser Kind einen Platz in der örtlichen Schule bekommen hätte. Es ist aber auch gut möglich, dass Sie das Kind bereits in Regensburg angemeldet hat.

Ich rechne also damit, dass Sie hinter meinem Rücken das selbe durchzieht wie vor 2 Jahren, und ich möchte darauf vorbereitet sein, um dagegen rechtzeitig etwas zu unternehmen.

Ich möchte ihr das Kind zwar nicht "wegnehmen" aber wenn es nicht anders geht, würde ich das Kind auch zu mir nehmen wollen, was das Kind (aufgrund der Lebensgewohnheit) aber vermutlich genauso wenig möchte, wie von mir getrennt zu werden.

Aus meiner Erfahrung wären hier rechtliche Mittel die einzig wirksame Methode, um die Mutter am Umzug zu hindern. Gibt es solche Mittel?

Thanks für Infos …

Das Wohl des Kindes geht vor. Der Umzug lässt sich verhindern. 60%
Keine Chance. Die Mutter kann machen was sie will. 20%
Das kann ein langer teurer Prozess werden, Ausgang ungewiss. 20%
Familie, Sozialrecht, Familienrecht, Jugendamt, Kinder und Erziehung, Kindesentzug, Kindeswohl, Sorgerechtsstreit
Was kann man mit einem Frontalhirnsyndrom arbeiten? Denkt ihr, dass eine Eingliederung mit folgenden Aspekten funktioniert?

Ich bin 23 und habe ein schweres Frontalhirnsyndrom, das ich durch elterliche Misshandlung im 1. Lebensjahr erworben habe. Ich besuchte dennoch eine normale Schule und habe mit 16 gerade so mit Müh und Not den Hauptschulabschluss mit 3,9 abgeschlossen.

Nach der Schule habe ich keine Ausbildung gefunden. Also wurde ich von der Arbeitsagentur in eine ausbildung vermittelt. Bereits nach wenigen Wochen wurde ich fristlos gekündigt, weil ich der Ausbildung nicht gewachsen war.

Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich keine Ausbildung gefunden. Ich weiß nicht mal ob ich überhaupt eine Ausbildung schaffen könnte. Ich habe sogar Probleme den normalen Alltag zu bestreiten.

Ich lebe derzeit von einem Elternteil (Eltern geschieden). Zu meinem Vater habe ich keinen Kontakt seit vielen Jahren. Zumindest kann es so nicht mehr weitergehen und ich muss ausziehen. Nur ist die Frage, wie ich das finanzieren soll?

Zumindest wurde mir vom Sozialamt mündlich mitgeteilt, dass mir kein Geld zusteht, da meine Eltern zusammen über 5000 Euro Brutto verdienen. Ich selber verdiene nur 200 Euro Netto und muss alle Dinge selbst zahlen. Ich kann mir nicht einmal Krankenversicherungsbeiträge leisten.

Bei mir wurde sogar schon einmal eine stationäre Rehabilitation für psychisch Kranke von der Rentenversicherung abgelehnt, weil ich laut einem Gutachten unter Depressionen gelitten habe. Meine Frage wäre nun, ob ich mit einem Frontalhirnsyndrom noch irgendwie eingegliedert werden kann, und wie das ablaufen könnte?

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Was tun bei Familien Probleme von Freund?

Hi,

Mein Freund und ich sind seid 6 Monaten zusammen. In letzter Zeit kommt es zwischen uns aber nur zum Streit Er hat in letzter Zeit ganz viele Probleme mit seiner Familie.

Seine Eltern sind getrennt seid 5 jahren ca. Seine Mama war so viel ich weiß an der Trennung schuld, und mein Freund hatte nicht besonders viel Kontakt zu ihr wohnte bis jetzt bei seinem Papa. Sie hat nicht viel Interesse um ihn gezeigt. Davon ist mein Freund sehr verletzlich geworden und ich habe öfters mitbekommen das ihn das richtig mitgenommen hat.

Nun hat diese Frau ein Freund und nach dem mein Freund sich mal bei ihr beschwert hatte, hat sie sich zu Weinachten gemeldet und er war ein mal bei ihr. Zu Silvester waren wir ein mal zusammen bei ihr, danach hatten die zwei erst mal wieder nicht besonders viel Kontakt.

Sein Papa hat dafür gesorgt das meinem Freund nie an etwas gefehlt hat.Er hat auch eine Freundin, bei der er oft schläft und aus diesem Grund ist mein Freund oft allein zu Hause. Das ist für meinem Freund zu einem richtigen Problem geworden. Er beschwer sich ständig allein zu sein und keine Familie zu haben.. Sein Papa lud uns bis her oft ein zsm ins Schwimmbad zu gehen und nach Dortmund zu fahren. Eine Weinachtsfeier und Geburtztage haben wir auch zusammen verbracht. Ich finde dieser Mann sorgt sich sehr um meinem Freund. Er versucht so gut er kann.

Und ich bin auch immer oft bei ihm. So oft ich kann mehr als die hälfte der Woche und den Rest hat mein Freund Training oder ist mit Freunden. Ich finde einfach nicht das er so alleine ist wie es ihn beschäftigt. Sein papa hat ihn in letzter Zeit ganz schön an der Backe. Er ist sehr kritisch bei allem was mein Freund tut.

Zmbs lässt mein Freund die Wäsche auf dem Boden liegen, Die Spüle voll mit dreckigen Geschirr etc. Darauf hin beschwert sich sein Papa. Das ist meinem Freund neu und so fing er an sich zu beschweren das alle zu viel von ihm erwarten und er dafür eine Mutter haben sollte.

Seid ein Paar Tagen denkt er darüber nach zu seiner Mutter zu ziehen. Er sagt er weiß das sie so ist wie sie ist. Aber dann ist er nicht alleine. Diese Woche wo er da war hab ich ihn kein einzigen Tag gesehen. Ich finde es toll das er Zeit mit ihr verbringt aber ich finde es schlimm wie er so unfair gegenüber sein Papa ist. Der die restlichen Jahre für ihn da war. Er hat sich generell richtig verändert. Er reagiert auf alles abstoßend. Er lässt mich nicht richtig an ihn rann. Wir haben uns nach 6 Monaten das erste mal aus dem Grund gestritten, dass wir nicht mal ein Treffen planen konnten. Bis jetzt ging das immer Automatisch.

Ich weiß nicht wie ich mit diesem Thema und seinen Problemen umgehen soll..Ich hab bis jetzt versucht mich möglich gut da raus zu halten.. Aber er lässt es jetzt an uns raus... Ich liebe ihn und möchte ihn nicht unbeholfen lassen..

Hilfe

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Kann ich in eine wohngruppe, wenn meine eltern es mir nicht erlauben?

Also ich bin 16 weiblich und lesbisch. Meiner Homophoben cousine wurde von irgendwem erzählt das ich lesbisch bin, darauf hin hat sie mich angerufen und gesagt "sowas gibt es bei uns nicht, wir sind Türken". Meine Angst ist hierbei das sie es meinen Eltern erzählt die sehr streng sind. Meine Eltern würden auch nie erlauben das ich ein Freund habe oder so geschweige eine Freundin. Da ich schon mal in einer wohngruppe untergebracht war, habe ich schon so eine Ahnung wie es dort so aussieht. Ich würde auch wieder dorthin wollen, weil es zuhause sehr schwer für mich ist. Jetzt mal angenommen meine eltern schmeißen mich nicht raus, aber machen mir das Leben unerträglich, könnte ich dann in eine wohngruppe ziehen ohne die Zustimmung meiner Eltern. Jetzt würde ich auch noch gerne etwas über meine jetzige Situation zuhause erzählen. Meine Eltern sind unfassbar streng, also ich muss um 20 Uhr am Wochenende zuhause sein, Ich darf den nicht mal einem widersprechen, wenn die sagen hol mal Milch und ich sage später rassten die vollkommen aus so das sie mir verbieten raus zugehen. Und es ist halt immer so das sie mir auch keine Wahl in meinem Leben lassen also ich gehe jetzt in die 11. Klasse und mache mein Abi, eigentlich wollte ich nh Ausbildung diesen Sommer anfangen als krankenschwester, aber meine eltern haben es mir verboten. Ich glaube das reicht schon mal als kleiner Einblick in meine jetzige Situation und noch was kurz zum religiösem meine Mutter zum Beispiel trägt Kopftuch und betet 5 mal am tag. Und ich glaube nicht mal an Gott. Also ich bin wirklich das schwarzescharf der Familie.

Bitte nur ernste antworten

Schule, Familie, Freundschaft, Familienrecht, Sexualität, Liebe und Beziehung

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