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Habe ich eine Fehlentscheidung getroffen?

Bin 21 und mache gerade meine dreijährige Ausbildung an einem Berufskolleg. Die Ausbildung ist rein schulisch und ich befinde mich im zweiten Jahr ( Mittelstufe ).

Die Inhalte sind zu 95% praktisch angelehnt und es wird immer schwerer und es kommt immer mehr dazu. ( Präparation im Fachbereich Geologie )

Das jetztige Problem habe ich heute und teilweise schon vor ein paar Monaten entdeckt. Ich bin den ganzen Aufgaben dort nicht gewachsen und mit fällt es extrem schwer , dem Lehrer zu folgen und dann Aufgaben an Maschinen etc. auszuführen , während meine Mitschüler das sofort drauf haben und perfekte Ergebnisse abliefern.

Bin mit 6 Leuten in der Klasse und die haben alle etwas gemeinsam , was mir fehlt.

Einige sind älter als ich ( an die 30 ) und bringen praktische Berufserfahrung mit ( haben vorher in Betrieben gearbeitet ).

Andere wiederum lieben das Thema Fossilien und verbringen gefühlt 99% in der Freizeit damit ( arbeiten mit Leidenschaft ). Der Lehrer erklärt denen etwas , die fassen das sofort schnell auf und setzen die Aufgabe mit perfekten Ergebnissen direkt um , während ich immer der letzte bin oder neben mir stehe und wenn dann mal ein Ergebnis von mir rumkommt , dann ähnelt es einem Ergebnis von einem kleinen Schuljungen , der unsauber gearbeitet hat.

Keiner sucht dort das Gespräch mit mir und ich bin ( wie in damaligen Schulzeiten auch ) oft auf mich alleine gestellt. Die Mitschüler erledigen ihre Aufgaben perfekt , haben alles sofort verstanden und kassieren ein fettes Lob und gute Noten dafür. Und ich war wieder der langsamste und habe die Aufgabenstellung nur teilweise verstanden.

Brauche dringend Tipps , denn ich fühle mich dort immer mehr bedrängt und alleine gelassen. Sowohl Lehrer als auch Mitschüler sind so in der Materie und ich bin oft einer , der neben der Spur ist , der nichts von dem Inhalt versteht oder das nach einem Tag wieder vergessen hat.

1. Bin ich falsch in dem Beruf ? Sollte ich wechseln oder die Ausbildung durchziehen ?

2. Ich hab bereits Fachabitur und eine gestalterische Ausbildung ? Vielleicht in dem Bereich etwas suchen ?

3. Welche Alternativen gibt es noch ? ( Andere Bereiche / Jobs / Weiterbildungsmöglichkeiten )

Paar Infos zu mir

- Fachoberschulreife erworben

- Fachabitur erworben

- KEINE Berufserfahrung ( außer 2 kurze Mini-Praktika )

- Meine Stärken sind Texte formulieren , bisschen zeichnen , Mathe , Leuten etwas erklären / beibringen , Einzelarbeit

- Meine Schwächen sind Teamarbeit und Kommunikation. Mir fehlt der Ansporn , um mit Leuten zu interagieren oder etwas vor Leuten zu präsentieren.

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Angst vor der Zukunft?

Hallo zusammen!

ich bin momentan 15 Jahre alt, habe aber einige Bedenken, bzw Angst vor dem Unbekanntem. Ich bin momentan in der 10. Klasse und nächstes Jahr ist die Oberstufe. Höchstwahrscheinlich wird es aber kein Informatik LK geben, was ich unbedingt haben will, da unsere Schule an Lehrermangel leidet. Mein Traumberuf ist es, Applikationen zu erstellen, zu konfigurieren, Kunden mit Programmen glücklich zu machen, die Technik für Krankenhäuser und Universitäten bereitzustellen usw. Ich habe auch eine konkrete Firma im Kopf.

Aber ich spiele auch mit dem Gedanken, die Schule zu wechseln, damit ich ein Informatik LK erwische. Mit Freunden wird das kein Problem, die Jungs und ich bleiben für immer zusammen.

Und nach dem Abitur habe ich ein duales Studium vor, aber ich zweifle an mir. Alle Erwachsene, die ich um Rat bitte, raten mir davon ab, aber ich will so gerne so früh wie möglich arbeiten, aber auch zu studieren, damit ich größere Chance für einen Job habe.

Und dann noch mein anderes Problem: Ich bin leidenschaftlicher Romanschreiber und will mal Schriftsteller werden. Ist es aber möglich, zwei Berufe auszuüben? Und wenn ja, wie flexibel ist es dann? Kann ich dann dem Verlag z.B. eine eigene Frist geben? Bei dem Schreiben geht es mir ja nicht um das Geld, sondern darum, dass andere meine Bücher lesen. Darf man denn ohne Gehalt arbeiten, aber andere Reglungen fordern? Ich schreibe ja jetzt schon meine Bücher, damals waren es nur Kurzgeschichten, momentan sitze ich an meinem ersten großen Projekt, welches ich dann selber drucken und an Freunde verschenken will.

Jeden Abend denke ich ganze Zeit daran, und mir wird dann immer mulmig zu Mute.

Und vor kurzem in den Sommerferien habe ich von morgens bis Abends gearbeitet: Nachhilfe gegeben , Zeitungen am Sonntag austeile, für andere Einkaufen, in lokalen Geschäften im Lager, Gärtnerarbeit und ich hatte Spaß dabei.

Soll ich einfach meinem Herzen folgen? Wie würdet ihr euch in meiner Lage vorbereiten?

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Was soll aus mir werden?

Ich bin 21 Jahre alt und mache gerade eine schulische Ausbildung zum Präparator an einer Berufschule.

Mein bisheriger Werdegang ist kurz , da ich keine Berufserfahrung sammeln konnte.

Berufsberatungen wurden bei mir immer telefonisch gemacht , das brachte mir nie etwas.

Seitdem ich aus der Realschule raus bin , versuche ich mich mit Ausbildungen und Praktika und zurzeit habe ich noch kein eigenes Geld verdient.

Mir wurde immer gesagt , ich soll auf ein Gymnasium gehen , dort Vollabitur machen und anschließend studieren , da meine schulische Leistung immer dafür sprach.

Meine stärksten Fächer in der weiterführenden Schule und auch in den Berufsschulen waren und sind weiterhin Deutsch , Mathematik , Kunst / Gestaltungslehre / Ausstellungstechnik. Aktuell macht mir die Präparation von Fossilien auch Spaß und es folgen noch Praktika in dem Fachgebiet , aber das ist nicht das Richtige für mich.

Mein Werdegang

- Fachoberschulreife mit Qualifikation ✅

- Fachhochschule ( Fachabitur ) ✅

- Abgeschlossene Ausbildung im Bereich Gestaltungstechnik ✅

- 3 kurze Praktika in Werbeagenturen , Buchbindereien und Druckereien ( 2016 , 2017 und 2020 ) ✅

- Abgebrochener Studiengang für die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) an einem Weiterbildungskolleg ❌

- Derzeitige Ausbildung wie erwähnt

Bin unerfahren und konnte im Gegensatz zu meinen anderen Mitschülern ( einige sind viel älter als ich ) noch keine konstante , praktische Erfahrung sammeln.

Zudem bin ich schüchtern , immer alleine und habe keine Freunde. D.h. , dass es mir an Selbstbewusstsein , Disziplin , Kommunikationsstärke und Erfahrung fehlt.

Es fühlt sich an , als hätte ich meinen ganzen Werdegang hintereinander abgearbeitet , ohne ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.

Habe einfach noch nicht das gefunden , was ich in Zukunft machen möchte.

Ich brauche dringend Beratung , denn wenn man keine Freunde hat , dann sucht man nun mal Austausch im Internet oder in Foren.

Danke für Tipps

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Ohne Abi keinen Zukunft - Hilfe?

Bin dieses Jahr aus der Schule gekommen und habe einen guten Abschluss mit 1,2 geschafft aber Abitur wäre nicht mein Ding. Wollte eine Ausbildung machen und mich dann weiterbilden.

Habe locker 20 Bewerbungen geschrieben und lebe in der Stadt (München). Richtung war alles mit Kaufmann. Versicherung, Industrie etc. außer Auto.

Die Bewerbungen waren sehr gut und es haben sehr viele drüber geschaut, meine Lehrer zu den Schulzeiten auch.

Ich habe keine einzige Antwort bekommen, nichtmal Ladungen. Die meisten Arbeitgeber wollen alle Abiturienten und haben das gesagt. Ich hätte mein Abi locker geschafft aber das wäre einfach nicht mein Ding, ich bin nicht dumm oder so.

Ich frag mich jetzt ob ich nicht doch Abi hätte machen sollen um dann studieren zu gehen?

Kann man mit Ausbildung + Weiterbildung überhaupt später gute Gehälter wie mit Abi + Studium bekommen und etwas "erreichen"?

Ich weiß das es in wenigen Fällen immer erfolgreiche gibt aber ist das realistisch ohne Glück?

Habe das Gefühl ich hab den größten Fehler in meinem Leben gemacht und hätte das Abi machen sollen für ein Studium.

Ich weiß auch das Studium nicht immer ein 100% Prozent Weg ist aber man hat doch bessere Chancen?

Bitte keine Kommentare wie "geh doch ins Handwerk, da ist alles frei". Das ist einfach nicht mein Ding.

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Nach Ausbildung zum Polizei-Studium?

Hey,

ich überlege ob ich eventuell zur Polizei gehen sollte.

Mein Berufswunsch seid klein auf bis zur 9 Klasse war immer Polizist zu werden, als dies nichts wurde hab ich mich entschlossen in den Sozial- & Gesundheitsbereich & hab ne Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht, danach mein Fachabitur Schwerpunkt Gesundheit & Sozial. Danach 1-1,5 gejobbt & dann 2 Semester Studiert, welches ich abbrechen musste & jetzt beginne ich nächsten Monat meine Ausbildung zur Pflegefachkraft beginne.

Doch den Wunsch zum Polizisten zu werden konnte ich irgendwie nie ablegen, meisten kommt es wieder zurück wenn ich mir Polizei-Serien oder Podcast höre oder wenn ich mal ein Problem habe & selber Forsche um es aufzuklären. Na klar ist mir klar dass eine Serie / ein Film nicht das reelle Leben ist, aber es ruft halt diesen Wunsch wieder hervor.

Ich würde erst mal meine jetzige Ausbildung beenden & Mindestens 1 Jahr im Beruf jobben, um etwas Geld zur Seite zu sparen, da dass finanzielle auch beim aktuellen Studium ein Grund zum Abbruch war, da ich es nicht mehr finanzieren konnte.

Zudem will einen Körperlichen eingriff machen, welches auch Geld kostet & dies will ich auf jeden Fall vor der Polizeiausbildung machen. Es handelt sich um nichts gravierendes was die Ausbildung zum Polizisten beeinflussen könnte. Es geht um eine Laserbehandlung gegen Körperbehaarung.

Aktuell bin ich 22 Jahre alt, nach der Beendigung der jetzigen Ausbildung wäre dann 25 Jahre alt, wenn ich dann danach 1 Jahr jobbe, wäre ich dann 26 Jahre alt. Damit wäre ich immer noch für das Polizei Studium zugelassen.

Ich hätte vermutlich die Ausbildung bzw. das Studium zum Polizisten begonnen, aber mir wurde es von meinem Vater & ein zwei anderen Familienmitglieder Jahre lang versucht auszureden, vermutlich wegen ihrer eigenen kriminellen Ader.

Danach habe ich mich schweren Herzens unentschieden.

Jetzt wohne ich dort nicht mehr (300km entfernt) und halte den Kontakt zu denen sehr sehr gering. Die auch, da wir charakterlich nicht passen, die sind alle asozial & kriminell, ich das komplette Gegenteil.

Mich würde interessieren was andere drüber denken? Soll ich es ganz lassen oder so machen wie ich es vor hab?

Kann schlecht mit anderen drüber reden.

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